Ich spitzte meine ohren. irgendeine präsens nährte sich. ängstlich schielte ich über meine schulter und sah in der ferne eine fremde person , die näher kam. in meinem kopf arbeitete es. wie um alles in der welt sollte ich aus dieser situation kommen? schnell stand ich auf, sah mich hektisch um und entschloß dann, mich in der hinteren ecke der gasse zu verstecken und mich so klein wie möglich zu machen. vielleicht übersieht man mich ja?
Ich sah wie sich die person bewegte und versteckte. Nichts des do trotz ging ich näher ran. Ich konnte es einfach nicht aushalten wieder zu gehen, vielleicht war dieses Wesen ja verletzt. Als ich vor ihr stand, sah ich wie verängstigt sie war.
"Hab keine Angst, ich bin ein Tier-Mensch so wie du, ich tue dir also nichts."
Vorsichtig setzte ich mich neben sie, ich wollte sie nicht verschrecken.
Ich zuckte leicht zusammen, als die person sich neben mir setzte. Doch als ich die worte vernahm blinzelte ich leicht nach oben und sah die katzenohren auf dem kopf der person. eingeschüchtert hob ich den kopf und sah schüchtern in das gesicht des jungen. "ich....tut mir leid..." sprach ich unsicher. unruhig faltete ich meine hände zusammen und versuchte etwas ruhiger zu werden. ich musste doch nach hause...ob der junge wusste, wie man aus diesem viertel kommt?
"Was hast du?? Bist du verletzt, oder hast du dich verlaufen. Solll ich dir helfen?" Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. Sie hatte solche Angst und ich wollte sie nicht noch mehr verängstigen. Behutsam stand ich auf und hielt ihr meine Hand entgegen. Ich hofft sie würde sie nehmen, doch ich wusste einfach nicht wie sie reagieren würde. Ich hielt ihr meine Hand lange hin. Ich ließ ihr Zeit.
Ich sah auf die dargebotene hand. sollte ich sie annehmen? -ach komm schon yuàn, du bist viel zu misstrauisch- sprach ich mir zu. noch einmal tief durchatmend, ergriff ich vorsichtig die hand und ließ mir aufhelfen.
stockend antwortete ich auf seine vorher gestellte frage "...ja...ich...wo bin ich...hier?...ich muss nach hause...zum gekkô viertel..."
"Gut, ich muss zur großen Bibliothek. Da komme ich an dem Viertel vorbei. Ich setzte dich dann einfach dort ab." Ich nahm das Mädchen und lief mit ihr los, als ich jemand Fremden auf der anderen Straßenseite sah. Ich sagte zu ihr : "Los, versteck dich und sei bloß leise" Währenddessen ging ich in Angriffsstellung und beobachtete den Fremden.
Ich nickte und versteckte mich schnell hinter eine mauer. ängstlich beobachtete ich die situation. wer der femde wohl war? unsicher biss ich auf meine lippen.
Ich konnte einfach nicht sehen, wer da stand. Es machte mich echt stutzig. Langsam ging ich ein bisschen nach hinten und beobachtete nur. Mein Schwert jedoch hielt ich berreit.
Name: Hitomi Hitomi ist Kreativ, sie wirkt oft arrogant,eingebildet und/oder Bedrohlich..dabei ist sie das volle gegenteil.. diese eisnchätzungen kommen davon weil sie ein vampir ist und sie eine Geheimnisvolle und dunkle aura umgitb (: [Bild ist im anhang (: ] [sie ist jetzt einfach mal der Jemand in der Geschichte ja? falls es euch/dir nix ausmacht!] Story: Ich gehe gerade nach hause, als ich zwei merkwürdig aussehende Personen auf der anderen Straßen Seite entdecke bleibe ich stehen und sehe das sich eine der beiden schnell hinter einer Mauer versteckt hält, die andere Person beobachtet mich, was mir sehr unangenem ist . Ich bleibe ich einfach stehen,sehe die Person an und hoffe ich wirke nicht allzu bedrohlich und das sie mich nicht angreift.
Alter: 16
Größe: 1,57 m.
Mag: Tanzen,Vampire,Vollmond,den Sernenhimmel
Mag nicht: Kälte,laute gegenden,Spinnen
selbstbewusst, ein wenig verrückt, witzig, Frech, temperamentvoll, nett,
schlagfertig, lebt manchmal in ihrer eigenen Traum Welt...
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Es ist spät!
ich laufe nach unten und schlüpfe in meine Schuhe.
Als ich die Tür aufriss, kam mir frische Luft entgegen.
Wo ist die Bibelothek eigentlich?
Sie lag irgendwo weit weg...aber wo genau wusste ich nicht.
"Ich hätte jedenfalls fragen können, wie die Straße heißt!" nuschelte ich leise in mich hienein.
Ich verlief mich zwar nicht oft, aber wenn ich eine Straße nicht kenne, dann kann es doch mal sein, das es später wird, als beabsichtigt. und da ich dies schon vorraus sah, beschloss ich schneller zu laufen als sonst...okay ,ich rann fast.
