Lichtkinder - Hallo Mister Gott

Vater unser

 Vater unser

KerzeVater Unser

Das "Vater unser" aramäisch und englisch zum Anhören.

Aramäisch

Aramäisch ist die Sprache, die Jesus vor 2000 Jahren gesprochen hat !

Wortgetreue Übersetzung aus dem aramäischen Peschitta Text (Rocco A. Errico)

Unser Vater, der überall ist.

Laß Deinen Namen beiseite gelegt (reserviert, heilig) sein.

Dein Reich komme.

Laß Dein Verlangen werden, wie im Universum,

so auch auf der Erde.

Versorge uns mit dem nötigen Brot jeden Tag.

Und befreie uns von unseren Vergehen,

wie auch wir unsere Schuldiger befreit haben.

Und lass uns nicht in Versuchungen eintreten,

sondern trenne uns von Irtümern (Fehlern).

Denn Dir gehört das Reich, die Kraft,

das Lied und das Lob,

von allen Zeitaltern in alle Zeitalter.

(Gezeichnet im Vertrauen, in Wahrheit und Treue)

Matthäus 6: 9-13

Entnommen aus:

Rocco A. Errico, Acht Einstimmungen auf Gott, Jesus und seine

ursprüngliche Botschaft im aramäischen Vaterunser.

Sternenprinz Synthese, im Verlag Hans Jürgen Maurer, 1997

  

(Eine Neuübersetzung aus dem Aramäischen)

O Gebärer(in)! Vater-Mutter des Kosmos,

Bündele Dein Licht in uns - mache es nützlich:

Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt.

Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem -

wie in allem Licht, so in allen Formen

Gewähre uns täglich, was wir an Brot

und Einsicht brauchen.

Löse die Stränge der Fehler, die uns binden,

wie wir loslassen, was uns bindet

an die Schuld anderer.

Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen,

sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.

Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft

zu handeln, das Lied, das alles verschönert

und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.

Wahrhaftig - Lebenskraft diesen Aussagen! Mögen sie der Boden sein, aus dem

alle meine Handlungen erwachsen. Amen.


Wenn du die Tür hinter dir schließt und das Licht in deinem Zimmer löscht, so bist du trotzdem nicht allein, denn Gott wohnt in dir und deine Seele wohnt in dir und beide brauchen kein Licht, um zu sehen, was du tust. (Epiktet)




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Re: Vater unser

Du Quelle meines Seins
Du allgegenwärtige Schöpferkraft
Du Verlangen des Lebens nach sich selbst
Dein Sinn sei mir heilig
Dein Wille sei die Hand, die sich meiner als Werkzeug bedient
Laß mich meinen Nächsten als Spiegel meines anderen Selbst erblicken
Dein Fluß sei meiner Seele Nahrung
Hier und Jetzt
Laß mich Gut und Böse als Pole Deiner zwischen ihnen schwingenden Kraft des Lebendigen erkennen
Und wissen, daß nicht der Sieg des Einen über das Andere
Sondern deren Wechselwirkung Deiner Gesetzmäßigkeit entspricht
Und zum richtigen In- der- Welt- Sein führt.
Denn dem Zusammenwirken Deiner Gnade und meiner Selbsterkundung
Verdanke ich das Wachstum meines wahren Selbst.
Verstärke mein Vertrauen in das Leben
Meine Kraft zu lieben und zu verzeihen
Meinen Mut , für Deine Wahrheit zu kämpfen.

Maurice de Coulon (in Anlehnung an das "Vater unser")




Wenn du die Tür hinter dir schließt und das Licht in deinem Zimmer löscht, so bist du trotzdem nicht allein, denn Gott wohnt in dir und deine Seele wohnt in dir und beide brauchen kein Licht, um zu sehen, was du tust. (Epiktet)


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Re: Vater unser

[Herr, segne meine Hände,
dass sie behutsam seien,
dass sie halten können,
ohne zur Fessel zu werden,
dass sie geben können ohne Berechnung,
dass ihnen innewohne
die Kraft, zu trösten und zu segnen.

Herr, segne meine Augen,
dass sie Bedürftigkeit wahrnehmen,
dass sie das Unscheinbare nicht übersehen,
dass sie hindurchschauen
durch das Vordergründige,
dass andere sich wohlfühlen können
unter meinem Blick.

Herr, segne meine Ohren,
dass sie deine Stimme
zu erhorchen vermögen,
dass sie hellhörig seien
für die Stimme der Not,
dass sie verschlossen seien
für den Lärm und das Geschwätz,
dass sie das Unbequeme nicht überhören.

Herr, segne meinen Mund,
dass er dich bezeuge,
dass nichts von ihm ausgehe,
was verletzt und zerstört,
dass er heilende Worte spreche,
dass er Anvertrautes bewahre.

Herr, segne mein Herz,
dass es Wohnstatt sei deinem Geist,
dass es Wärme schenken und bergen kann,
dass es reich sei an Verzeihung,
dass es Leid und Freude teilen kann.

Lass mich dir verfügbar sein, mein Gott,
mit allem, was ich habe und bin.

Sabine Naegeli, aus: Du hast mein Dunkel geteilt




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Re: Vater unser

Lass mich schweigen lernen,
gerade wenn in mir alles schreit,
wenn ich nicht mehr weiß,
welches Wort ich zuerst ausspucken soll,
weil es mir zu bitter schmeckt.
Lass mich schweigen lernen
und erst dann wieder reden,
wenn ich die Bitterkräuter verdaut habe.
Amen




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