Magistri Aedifactus - Die Taverne

Mein Leben

Mein Leben

Teil 1: Stomphoof
Ich saß in einer Ecke des Thunderbluff Gasthauses, tief in gedanken und trank das Wundergebräu, das die Wirtin mir gebracht hatte. "Noch ein "Bier" für den starken Jäger hier?" kam es plötzlich, und riss mich aus meinen gedanken. "Nein, lieber nicht. der Weg heim ist lang und ist voller gefahren...ich muss mich auf meine Fähigkeiten verlassen können!" gab ich zurück, "aber...hättet ihr vielleicht ein Stück Fleisch für mein gutes Tier hier?". Berzerk, so hieß das Tier, war seid einigen Tagen mein Gefährte. Er schlich Tag und Nacht hinter mir her, als ich mich auf die Lange reise ins Steinkrallengebirgen war. Er war ein Mondlichtenläufer von großer statur, und ihn quälte der hunger, als ich ihn fand. "wir hätten hier etwas Bärensteak..." sprach nun die wirtin. "ja das wäre wohl das beste" antwortete ich und versank wieder in gedanken. ich dachte zurück an meine Jüngsten Tage. Bis zu meinem 23 Lebensjahr lebte ich in den Bergen von mulgore im ort "Stomphoof". Damals träumte ich von großen abenteuern, ich hatte schon so viel von Fernen ländern gehört, einer Stadt besiedelt von Piraten namens "Bootybay", Dem großen Baum Teldrassil und der geschichte des gewaltigen Archimondes'. Mein Mentor, Zengar Windhoof, erzählte mir, nachdem ich einige Arbeiten verrichtet hatte, immer sehr viel von Abenteurern und ähnlichem. Er wusste das ich diese Geschichten liebte. Dann kam der Dritte Mond, der fünften mondumkreisung im zweiten zeitalter. Diese Nacht vergesse ich nie. mitten in der Nacht wachte ich auf und sah das etwas nicht stimmte. Ich sah einen Schwachen schein von meiner Hütte aus. ich zog mich an und ging hinaus. Dann überkam mich der Schrecken! Zentauren! Sie töteten Alle und brannten die Zelte nieder. ich schrie! ich wollte es wäre ein Traum! ein Alptraum! Dann packte mich etwas und ich wurde fort gerissen. ich hörte hufe...wie die von Pferden...ein Zentaur hatte mich gepackt! doch anstatt mcih zu töten, oder mich in die Zentauren Länder zu bringen ritt er in mulgore hinein. Bald blieb er stehen: "Schnell laufe dort drüben zum Feuerschein, sonst wird der tod durch zentauren auch nach dir greifen!"
ich rannte los und hörte hinter mir die stimmen vieler zentauren: "Rad'ash! sh'i fri de largo'!" danach sah ich wie sie den Zentauren, der mich gerettet hatte niederstreckten und ihn töteten. zwei tage wandertete ich durch die sogenannte "Rotwolken Mesa" bis ich in "Camp Narache" ankam...

Fortsetzung: Teil 2 Narache

Re: Mein Leben

Teil 2: Narache
"Camp Narache!" dachte ich,"Endlich!". Ich schritt langsam in das Camp hinein. Neugierige Blicke trafen mich und viele verstummten und schauten, wie ich so dahin schritt. Ich ging weiter ohne mich umzusehen. Ein Bergjäger kam zu mir: "Was führt euch hierher Bruder? ich kann mich nicht errinern das der Häuptling des Camps heute danach verlangt jemanden zu sprechen!" sprach er, und verleite seiner Stimme einen scharfen Nachdruck. Ich senkte nur den Kopf und sagte mit leiser ,zittriger Stimme:"S-S-Sie..." ich unterbrach und mir kamen die Tränen "Sie haben uns überfallen...hoch in den Bergen kamen die Zentauren...alle sind tot...alles ist verbrannt..." meine Stimme versagte mir und ich blieb stumm. "Es tut mir leid Bruder..." sagte nun der Bergjäger, "ich hoffe ich bin euch nicht zu Nahe..." er brach ab. "Ich bringe euch nun zum Häuptling, Bruder!" fügte er hinzu. Ich wurde in die Hütte des Häuptlings geführt und wir wurden alleien gelassen. "kommt her mein Sohn...schüttet eure Seele aus...befreit euren Geist" sprach er und bedeutete mich niederzulassen. Ich erzählte die Geschichte..."Hier ist das Bärensteak" sprach die Wirtin des Gasthauses und erneut wurde ich aus den Gedanken gerissen. Ich befand mich in der Gegenwart. "Ich danke euch, Schwester." Ich gab ds Steak meinem Tier Berzerk, der sich direkt über das Fleisch hermachte. Nun versank ich wieder in meine Gedanken. Ich erzähle dem Häuptling die ganze Geschichte und dieser saß nur Still da, und hörte meine Worte. Die ganze Zeit über hatte er die Augen fest geschlossen gehalten, doch als es nichts mehr zu erzählen gab. öffnete er seine Augen und gebot mir, ihm in die Augen zu schauen. "Sohn..." begann er, "ihr habt viele Qualen ertragen müssen, doch gibt es eine Möglichkeit euch von den Qualen zu befreien..."er brach ab. "Bitte sprecht weiter! wie kann ich mich selbst von meinen Qualen brefreien?" sprach ich hastig. "Nun...wenn ihr es wollt Sohn." "Ja so sprecht doch" forderte ich. "Es ist die Rache...keiner vermag die Macht dieses Willen zu messen. Sohn...wollt ihr die Rache?", frage er. In mir tobte ein Kampf! die eine Seite sprach:"Nein, die Rache verdirbt dich. Nimm keine Rache an den Zentauren!" Die andere Seite sprach: "Sie was sie dir angetan haben! töte sie...töte sie ALLE!". ich schwieg einige Augenblicke. Dann sprach ich: "JA, ich bin gewillt Rache zu nehmen!" Der Häuptling stand auf. "Dann will ich dich unterrichten, du wirst ein Jäger sein...ein Jäger der Zentauren!" In den nächsten Sonnen und Monden arbeitete ich hart an meinen Fähigkeiten. Ich bekam ein Gewehr, eine Axt und ein paar kleine Steine als Munition. An einem Tag sprach der Bergjäger wieder zu mir, den ich jetzt unter dem Namen Tellkas kannte. "Seid ihr bereit für eine Aufgabe, Bruder Minaru?". "Gewiss Bruder!" sprach ich hastig. "Dann geht dort Raus in die Rotwolken Mesa und tötet einige Ebenenschreiter. wir brauchen Das Fleisch zum Kochen, und Die Schwanzfedern für Pfeile!". "Bruder, ihr werdet bekommen was ihr sucht." sprach ich und schritt hinaus in die Wildnis. Schon Bald fand ich einen Ebenenschreiter. Ich nahm das Gewehr. Ich dachte an eine Schießübung, die ich am Vortag verübt hatte. "Zielen, Abdrücken, Nachladen...Zielen, Abdrücken, Nachladen..." dachte ich. Ich zielte kurz und drückte ab. Die Kugel traf den Ebenschreiter in den Hinterleib. Blut quoll aus der Wunde. Ich lud nach, zielte dann wieder und drückte ab. der zweite Schuß traf den Kopf und das Tier war sofort tot. Es war eine Brutale und Blutige Arbeit, das Fleisch von den Ferdern und Eingeweiden zu trennen. Nach dieser Arbeit nahm ich noch die Lange Schwanzfeder mit. ich erlegte noch 7 weitere Ebenenschreiter und brachte das Fleisch und die Federn zu Tellkas, der sichtlich zufrieden war. ICh erledigte noch weitere Aufgaben in Narache, wie Pumapelze für den Winter zu holen, oder den Tauren dort gegen die Stacheleber in der "Dornrankenklamm" zu helfen. Nach einem Jahr war es Zeit für mich weiter zu ziehen, auf eine Große Reise...eine Reise nach "Bloodhoof"...

Fortsetzung: Teil 3 Bloodhoof und die Chroniken

Re: Mein Leben

Teil 3: Bloodhoof und die Chroniken
Ich musste mein neues Heim also wieder verlassen und in die Ferne ziehen. Wir wurde aufgetragen in das Dorf "Bloodhoof südlich von Narache zu wandern und dort mit Baine Bloodhoof sprechen...Mein Mentor erzählte mir das Baine der Sohn unseres Häuptlings Cairne Bloodhoof ist und sich vor vielen Monden in den Fängen von Harpien war, und von dem Mok'nathal und Kriegsheld der Horde: Rexxar, gerettet wurde. Was Mok'nathal sind, erfuhr ich erst später, als ich  bei Cairne anfing zu lernen. Meine Gedanken schweiften wieder zu meiner Reise nach Bloodhoof. Eines Tages wandete ich also los. Ich wanderte durch die Bergenge, die die "Rotwolken Mesa" von dem Rest von Mulgore abschneidet. Dort traf ich jemanden, der mir die Aufgabe gab, einige Waren nach Bloodhoof zu transportieren. Ich schritt also weiter nach Bloodhoof.

ich war kurz vor Bloodhoof, als ich Hörner klingen hörte. Die Ebenenschreiter hörten und waren still. Als der Ton dan verklungen war, rannten sie weg. Ich schaute mich um und wusste nicht wie mir geschah. Dann klungen die Hörner ein weiteres Mal. Ich schaute in die Richtung, aus der die Hörner klungen. Dann sah ich sie. Zentauren in Massen! ein Angriff auf Bloodhoof! ich hastete und rannte so schnell ich konnte. Ich warnte die Wachen: "Die Zentauren greifen an!". "Wir haben die Hörner bereits gehört...brindgt euch in Sicherheit." Ich rannte in Bloodhoof hinein. Vor dem Gasthaus blieb ich stehen, ich war ganz ruhig. Ich drehte mich um und sah wie die Zentauren auf eine Taurenfrau einstachen. Ich hörte nichts mehr...es war stilll, obwohl der Kampf immer noch tobte. Für mich färbte sich alles Rot. Vor meinem gedanklichen Auge sah ich Stomphoof. Die Wut tobte in mir. Meine Brut hob und senkte sich vor Zorn. Was nun geschah konnte ich mir nicht erklären: Ich schrie auf: "RACHE!" Ich nahm eine Zweihand Doppel-Axt von einem Waffenstand und rannte mit ungeahnt schnellem Lauf auf die Zentauren los. Ich schwang die Axt und sie sirrte durch die Luft. Was nun folgte war sehr brutal: Mit Leichtigkeit schwang ich die Axt gegen einen Zentauren und hieb diesem die Hände ab. Dem nächsten trat ich mit voller Wucht gegen das Knie. Er brach zusammen und konnte nicht mehr aufstehen. Ich Spaltete die Axt eines dritten und trat dem Anführer ins Gesicht. Der Anführer lag auf dem Boden unbewaffnet, und entsetzt über seine missliche Lage. Spöttisch sagte ich "Begrüßt eure Brüder im Jenseits!". Doch plötzlich versagten mir die Kraft und die Rote Landschaft färbte sich wieder ins alte. Dann wurde mir Schwarz vor Augen.

Als ich aufwachte beugte sich eine Taurin über mich ich richtete mich auf und fragte sofort: "Wo bin ich?" " ihr befindet euch im Haupthaus." sprach die Taurin. "Wer seid ihr?" "Ich bin Falla Sagewind, und wer seid ihr?" "Minaru...", ich schluckte "Minaru von Stomphoof". "Nun dann seid uns willkommen in Bloodhoof."
"ich danke euch Falla." "Nun, ich bringe euch nun besser zu Baine." Falla brachte mich zu Baine und wie sprachen eine ganze Weile...danach schritt ich zum Gasthaus und gab die Waren ab. Danach erledigte ich einige Aufgaben wie das Säubern der Brunnen von Mulgore oder gar eine Wanderung zur Venture Mine. Nach einigen Tage kam Falla wieder zu mir: "Grüße Minaru!" "Grüße Falla! Wie ergeht es euch?" sprach ich. " mir ergeht es gut! Bitte folge mir ich muss etwas mit dir bereden." Wir gingen in Die Hütte die Falla und ich seid einigen Tagen teilten. Nun begann Falla:"Ich habe hier etwas...eine Aufgabe die wir gemeinsam lösen müssen." "Ich helfe dir gern, worum handelt es sich?". "Es geht um die Chroniken eines Bergjägers. Sie enthalten eine Art Prophezeiung. Wir müssen sie suchen Minaru!" "Wieso müssen wir sie suchen Falla?" gab ich zurück. Sie holte tief Luft: "In dieser Prophezeiung könnte unser Schicksal enthalten sein!" "Dann werde ich dir helfen!"

Fortsetzung: Teil 4 Jagt nach den Chroniken