Ganz nettes Heft mit zwei soliden Monsterstories. Bei von Mike Carey - der sich im Horrorgenre sichtlich wohl fühlt - geschrieben. Die erste Geschichte wurde von Greg Land gezeichnet und ihr wisst was das heisst - alle Charaktere - vom Hauptcharakter bis zum Barkeeper - sehen aus wie Supermodels. Das Ganze wirkt wie eine beunruhigende Mischung aus Werwolf-Horror und Baywatch.
Die zweite Geschichte - Frankenstein - wurde von Scotty Young gezeichnet, dessen Artwork ich im Normalfall kaum ertrage. Aber in diesem Fall hat er seinen Stil stark an die Stimmung angepasst und in dieser Form würde ich gerne mal als Fill-in Zeichner bei "The Goon" sehen.
Alles in allem: Befriedigende Lektüre.
7/10
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Re: Reviews: Marvel Heroes
warum willst du einen fill in artist bei goon und wenn dann bitte nicht der young aus der ausgabe!!
ich fand es war in dem heft echt zu wenig story vorhanden, als dass ich so viele punkte vergeben könnte
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Re: Reviews: Marvel Heroes
Zitat: rubelzar
warum willst du einen fill in artist bei goon
Naja, nur für den Fall, das Powell mal einen fill-in bräuchte
Zitat: rubelzar
ich fand es war in dem heft echt zu wenig story vorhanden, als dass ich so viele punkte vergeben könnte
Es waren eben zwei Kurzgeschichten.
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Re: Reviews: Marvel Heroes
Ms. Marvel 1-23 6/10 Die serie ist anfangs recht komisch, da Carol eine Jekyll & Hyde Persöhnlichkeit hat, Carol weiss von Ms. Marvel nichts und daselbe gilt für Ms. Marvel, später wissen sie von den zwei Identitäten, streiten sich jedoch immer wer in aktion tritt. Komisch sind auch die sprünge, anfangs hat MJ eine grosse Rolle, die dann schnell verschwindet. So werden Kämpfe und Cliffhanger einfach gelöst mit der Erklärung wird später eklärt. carol hat auch einen 7ten Sinn mit dem sie in die Zukunft sehen kann, den sie heute ja nicht mehr benutzt. Sie datet gleichzeitig mehrere Männer, was auch komisch ist sind die Bösewichter, Erzfeind ist Deathbird, die recht komisch ist, sie arbeitet für Modok, dann hat sie Schergen mit sich. Nicht normal dass eine Shi-ar royality wie ein normaler Bösewicht geschrieben wird, besonders von Claremont. Fazit:Typische 70s Serie, mit den Bösewichtern die auch in anderen Serien rumlaufen.
Re: Reviews: Marvel Heroes
Legion of Monsters: Man Thing #1
Die Man-Thing Story war ein kompletter Reinfall. Charlie Huston und ich haben anscheinend sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was einen Comic lesenswert macht. Aber auch das Artwort von Klaus Janson geht weitgehend in Ordnung aber die Kolorierung von Brusco ist eine absolute Katastrophe. (1/10)
Ganz im Gegensatz dazu die Zombie Story von Ted McKeever. Diese überzeugt dadurch, dass sie sich nicht all zu ernst nimmt und sich im Endeffekt als eine charmante Liebesgeschichte erweist. (8/10)
4.5/10
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Re: Reviews: Marvel Heroes
Legion Of Monsters: Werewolf By Night / Frankenstein´s Monster WWBN - (06/10) schön geschrieben, Land war sogar ein bisserl besser als sonst und schön, mal wieder was vom alten Jack zu lesen. Dennoch eher etwas belanglos und bringt uns kein Stück weiter! FM - (08/10) Tolles Artwork von Young! Wahnsinn! Auch von der Story her eine vergnügliche und nachdenklich machende Kurzgeschichte, die sich dem Thema widmet, was ein Monster ausmacht!
Legion Of Monsters: Man-Thing / Zombie MT - (07/10) Endlich mal wieder was von Klaus Janson! Schön! Auch die Story von Huston wußte zu gefallen. Eklige kleine Ausgabe von Outer Limits! Z - (06/10) Artwork nicht ganz mein Fall und wie Werewolf eher belanglos. Schön war die Sache mit der Musik, die von Menschen ausgeht und das zutiefst romantische Ende! Schluchz!
John Romita, jr. - 30th Anniversary Special (05/10) Eine Ausgabe, die meinen absoluten Lieblingszeicher huldigt! Da bin ich doch dabei! Einziger Comicanteil: Eine wahrheit dämliche Geschichte über einen fiktiven JRJR, die einfach unnötig ist und ein Nachdruck von JRJRs erstem (US-)Marvel-Gig aus ASMA11. Alles im allem wiederholte sich der Informationsteil immermal wieder gerne und im Grunde war das Heft eine Art "Marvel Spotlight Special" ohne über deren Informationsgehalt hinauszugehen. Lobhudeleien, die ich aber allesamt unterstreiche und ein knackiges Interview mit einigen doch interessanten Fakten zum Werdegang von JRJR! Schön war auch zu lesen, dass Marvel ihn einfach nicht gehen läßt! Immer, wenn DC ein Angebot macht, kommt Marvel und macht ein besseres. Diese Art von Loyalität, auch EIC-übergreifend ist schlichtweg großartig! Für mich ist JRJR eines der Aushängeschilder von Marvel. Und selbst wenn es "zeichnerisch" bestimmt bessere Zeichner gibt, ist ein COMIC von ihm immer TOP OF THE LEAGUE! Essentiell bringt dieses Heft gar nichts, aber mir gab es Bestätigung WARUM ich diesen Zeichner einfach vergöttere!
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Marvel Checklist Der ultimative Leitfaden durch das Marvel-Universum
Re: Reviews: Marvel Heroes
Franklin Richards World Be Warned:
je länger ich diese franklin stroys lese, desto mehr wachsen sie mir ans herz.ich bin einfach mal so kühn und vergleiche die episoden mal mit calvin und hobbes, denn mir persönlich, gefallen beiden gleich gut, seit elliopoulos nach 2, 3 folgen seinen ton gefunden hatte. die storys sind frisch, witzig und offenbaren teils wunderbar typische komikklischees ohne ins absurde abzudrifften. in dieser episode wurde sogar mit dem medium gespielt und zwar auf eine sehr inteligente art und weiße, so dass man erst bei weiterlesen versteht, wie der gag funktioniert. ich finde es lobenswert, das marvel solchen juwelen ab und an eine chance gibt
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Re: Reviews: Marvel Heroes
Legion of Monsters: Man-Thing
gähn, huston und ich werden bei marvel keine freunde. die ausgabe war gähnend langweilig und einfach einfallslos. mehr man-thing, weniger geschwafel hätte ich mir gewünscht. die härte die in moon knight zu finde ist, wäre in einem horrorheft vielleicht besser untergebracht. art ist ok
4/10
Zombie
sehr stimmungsvoll und teils interessante sicht aus der perspektive eines zombies. die idee mit der musik ist in der tat schön und passt zur stimmung der ausgabe. art war gut!
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Re: Reviews: Marvel Heroes
Legion of Monsters - Satana 6/10 Ich finde Damion etwas besser, die Story ist mir ein wenig viel zu klassisch.
Re: Reviews: Marvel Heroes
Blade - Sins of the Father 4/10 Ein langweiliges und banales One shot. War das ein Prolog für den Film? Oder wieso ist hier Deacon Frost Blades Vater?