Klagende Herzen der trauernden Rosen
Autor: fallenAngel
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Titel: Klagende Herzen der trauernden Rosen
Altersfreigabe: ab 12
Teil: 1/1
Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike
Disclaimer: I do not own the characters in this story, nor do I own any rights to the television show "Buffy the Vampire Slayer". They were created by Joss Whedon and belong to him, Mutant Enemy, Sandollar Television, Kuzui Enterprises, 20th Century Fox Television and the WB Television Network.
Klagende Herzen der trauernden Rosen
Wenn die Rosen Trauer tragen
Sterne dir nicht länger Träume sagen
Sie vor deinem Auge verblassen
Und nichts weiter als Kälte hinterlassen
Kein Vöglein dir zwitschert mit fröhlichem Gesang,
dass die Hoffnung und das Leben über alles gewann
Nur der heulende Wind
Dich durch sein unheilvolles flüstern lässt zittern wie ein Kind
Dich umgibt eisige Luft der Nacht
ohne den Duft der Rosen bedacht
Gefriert dein herz
Wohnt nichts mehr in dir als Schmerz
Schmerz des Verlustes deiner Liebe,
Schmerz der schon seit ewiger Zeit über alles siege
Dann wanderst du hoffnungslos durch die Schattenwelt,
In der dich die Dunkelheit gefangen hält
Doch warte nicht bis du wirst vergehen,
Warte nicht, darauf, dass Wunder geschehen
Bete zu den verblassenden Sternen
In all den himmlischen Sphären,
Dass sie sollen dein Herz erwärmen
Dass sie Leben dir schenken
Und deinen Weg erneut zum Lichte lenken
Dass sie die klagenden Herzen zusammenführen
Und diese endlich wieder Liebe spüren
Dass die Rosen wieder anlegen ihre duftend, roten Gewänder
Und glänzende Augen zu den funkelnden Sternen sehen, die strahlend wachen über alle Länder
So greife auf deinem Glauben an dich selbst und die Welt zurück
Und beschwöre dein Glück
Kämpfe gegen die Dunkelheit in deinem Herzen
Und besiege all die Schmerzen
Warte nicht auf Wunder
Sondern mache sie mit eigener Hand,
Die seit Ewigkeit das Schicksal der Menschen band
Jeder hat darüber Macht,
Ob das Herz eines anderen wieder lacht
Du kannst bestimmen,
In welchen Düften die Nächte werden schwimmen
Ob im Nichts der Trauer,
Die immer liegt auf der Lauer
Bereit zu schlagen,
Bei denen, die nicht zu hoffen wagen
Oder im liebliche Duft der Rosen,
Der beruhigt alles wilde Tosen,
Der Frieden schenkt,
Und Die Geister zum Träumen lenkt