Ahmadiyya-Lüge zum Thema Frau
aus
https://www.ahmadiyya.de/library/dieIslamischeEhe.html#fn001t
Die Ehefrau hat die Pflicht, das gemeinsame Haus zu einer Stätte des Friedens zu machen (30:22), ihrem Ehemann in allem, was nicht dem Islam widerspricht, zu gehorchen,
Aus
https://www.ahmadiyya.de/ahmadiyyat/nuur_fuer_frauen/frauenrechte_hazur4.html
zur Einstimmung in das schizoide Weltbild:
"Er bewies dadurch auf eine sehr lebendige und eindrucksvolle Weise, dass der Islam auf keinen Fall eine Männerreligion ist, die die Frauen in ihre Häuser einsperrt und sie im öffentlichen Leben benachteiligt und ausschließt, sondern dass gerade der Islam die einzige Religion ist, die die Frauen als gleichwertige Gesellschaftsmitglieder betrachtet und ihre Rolle und Funktion würdigt."
naja und mehrfach wiederholt: "Er legte unwiderlegbare Argumente dar, die unleugbar zu erkennen gaben, dass der Islam keine Männerreligion, sondern sogar die einzige Religion ist, die der Frau so viele Rechte gibt."...
naja, man kann auch
"Er sagte deutlich, dass diejenigen, die den Islam dazu verurteilen, eine Frauen verachtende und Frauen feindliche Religion zu sein, selbst in ihrer eigenen Religion keine Rechte für die Frau vorweisen zu können." Absolut gelogen. Wer lesen kann hat nen Vorteil....
"Erkenntnis gewinnen, dass der Prophet Muhammad saw schon durch einen einzigen kleinen einzigartigen Satz »Das Paradies liegt unter den Füßen eurer Mütter« der Frau die würdevollste Stellung verleiht, von der ihr mir nicht einmal das Millionste, ja sogar das milliardste Teilchen woanders nachweisen könnt, außer im Islam. Das ist ein wundervoller Satz, durch den die Frau auf eine sehr glorreiche und würdevolle Art und Weise gewürdigt wird. (Rede vom 27.12.1991, Jalsa Salana, im Frauenzelt)"
und schon wieder gelogen!
"Die Frau kann nicht nur andere Frauen bilden und erziehen, sondern der Islam gibt ihr sogar das Recht, die Männer zu unterrichten bzw. zu lehren."
ACH, und WO im Islam gibt es denn das!
"Das ist ein Recht, um das die Kirche die Frauen beraubt. Es gibt zwar kleine Gruppierungen im Christentum, die der Frau es erlauben, als Priesterin zu fungieren, jedoch ernten sie dafür von der restlichen christlichen Welt Ablehnung und Kritik, da das Neue Testament den Frauen dieses Recht nicht zusichert und sie als Lehrerin für die Männer nicht vorsieht. (Rede vom 27.12.1991, Jaisa Salana, Frauenzeit, England)"
Gelogen!
Es trifft für die katholische Kirche zu, aber nicht für die evangelische (ist das etwa eine "kleine Gruppierung"?) und andere reformierte, bis hin zu kleinen wie z.B. die anthroposophische orientierte "Christengemeinschaft". Eine ehemalige Schulkameradin von mir ist heute Professorin für Theologie und Judaistik an einer deutschen Universität.
Oder schauen wir nach Indien: Eine Tradition mit unbestreitbaren enormen Problemen, aber heute geniesst dort eine Heilige, Mata Amritanandamayi, siehe auch www.amma.de , riesige Verehrung, sie leitet ein Ashram sowie zahlreiche soziale Projekte und tritt als Rednerin auf, z.B. beim Weltparlament der Religionen, 2004, in Barcelona: www.amma.de/amma/international/int05.php3