Offener Brief an die Verschleuderer unserer Schätze, Berlin-Pankow, Rathaus Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, was gibt der Landgemeinde Heinersdorf, diesem eingemeindeten Stadtteil von Berlin-Pankow, das Recht und die Veranlassung, sich für eine Moschee einzusetzen in einer Gegend, wo es keine Muslime gibt? Wie kommen Sie darauf, durch die Moschee werde ihr Dorf toleranter und lebenswerter? Wer sagt Ihnen, daß alle Gegner des Moscheebaus Rechte, gar Rechtsextreme sind? Warum erklären Sie nicht, wie es inzwischen sogar Bischof Wolfgang Huber fordert, warum die Ahmadiyya-Moschee ausgerechnet bei Ihnen gebaut werden soll? Ihre aus Angst vor einem Krieg entstandene Offenheit für die Expansion des Islam nützt nichts; denn der Islam hat uns längst den Krieg erklärt. Die Ausmaße der Finanzierung der weltweiten Islamisierung durch das wahhabitische Saudi-Arabien und den schiitischen Iran, die in den letzten Jahren zig Milliarden (!) Dollar dafür ausgegeben haben, wodurch sich auch deutsche Konvertiten glücklich schätzen können, nicht länger Hartz IV-Empfänger zu sein, sondern ihren Lebensunterhalt als Da´wa betreibende nützliche Glieder der Ummah bestreiten zu können - Sie wissen nichts davon? Sie wissen nicht, daß militante Islamvereinigungen Prämien fürs Tragen des Kopftuches zahlen? Sie wissen nicht, daß in Bosnien beispielsweise ein Familienvater pro bekopftuchter Tochter monatlich 60 Dollar erhält, und das bei einem Monatsgehalt von ca. 100 Dollar? So war es zumindest vor einigen Jahren, als ich dort beruflich tätig war. Heute mögen derartige Bestechungen nicht mehr nötig sein, weil sich die Unterwerfung unter den Islam, das Muslimwerden, billigerer Mittel bedienen kann. Islamversteher wie Sie tragen dazu bei. Sind Sie nur einfache Dhimmis vorauseilenden Gehorsams, oder genießen Sie irgendwelche Zuwendungen der dankbaren Muslime, und wenn´s nur Streicheleinheiten sind für Sie, deren politische Vorstellungen dem System der Bundesrepublik Deutschland nicht zu entsprechen scheinen, und denen auch die DDR als Alternativmodell abhanden gekommen ist? Benötigen Sie ein neues Phantom, das Ihren antiliberalen, autoritären Gesellschaftsvorstellungen entgegenkommt? Reichen Ihnen das Ende der DDR und die friedliche Auflösung des sozialistischen Systems nicht? Wissen Sie, wie Ihresgleichen endet, wenn die von Ihnen, den nützlichen Idioten (müßten Sie noch von Wladimir Iljitsch Lenin wissen, wer damit gemeint ist), geförderten Muslime die Macht im Staate errungen haben? Wie Ihr politischer Freund von einst Noureddin Kianouri werden Sie enden; er wird Mitte der 80er Jahre von Ayatollah Ruhollah, Seele Allahs, Khomeini regelrecht vorgeführt. Ich habe es in meinem Artikel Konvertiten als Brückenkopf der weltweiten Islamisierung auf Grund von Informationen der sehr islamfreundlichen (!) britischen Zeitung The Guardian geschildert. Man nennt die Zeitung unter Kritikern schon spöttisch Al-Guardian, aber selbst diesem Blatt ist´s zuviel, und es veröffentlicht das Kommuniqué des Zentralkomitees der Tudeh-Partei (Tudeh=Volk): Nach Monaten ständiger wüstester Folterungen schleppte das Regime den gebrochenen und halb gelähmten Körper des Genossen Kianouri vor die Fernsehkameras, damit er dort den Ansichten, die er 50 Jahre vertrat, abschwörte, die historische Legitimität der Tudeh-Partei des Iran "bestritte", und nicht verübte "Verbrechen" "gestünde", womit er an Szenen des Prozesses und des Geständnisses von Galileo erinnerte. Diese Fernsehbilder sind übrigens etwa Mitte der 80er Jahre auch bei uns in der alten Bundesrepublik ausgestrahlt worden, von ARD und ZDF. Haben Sie vielleicht Westfernsehen empfangen, und erinnern Sie sich? Wenn ja, stelle ich Ihnen die Frage, warum Sie nichts gelernt haben daraus. Eine Moschee ist ein strategischer Stützpunkt, von dem aus die Islamisierung vorangetrieben werden muß. Wissen Sie das? Die Muslime betrachten das kleine Areal nicht als geschenkt oder preisgünstig erworben, sondern als erobert, daher auch die vielen Fatih-Moscheen, nach dem türkischen Sultan Mehmet Fatih, dem Eroberer Konstantinopels. So sehen es auch die palästinensischen Araber in Gaza. Das Gebiet ist nicht von Israel einseitig geräumt worden, sondern sie haben es erobert, einschließlich der ihnen geschenkten Gewächshäuser, die sie umgehend demoliert und daraus Brauchbares geklaut haben. Wie die Eroberung vor sich gehen und wie´s dann weitergehen soll, steht für alle klar verständlich im bis heute gültigen Phased Plan der PLO, vom 9. Juni 1974. Kennen Sie den? Wenn Sie annehmen sollten, daß der Nahe Osten weit weg ist, und daß der Fall, Ihre zukünftige Moschee betreffend, ganz anders liege, dann täuschen Sie sich und Ihre Dorfgemeinde. Ersteres ist zu verzeihen, das andere nicht. Mit welchem Recht täuschen Sie die Heinersdorfer Bürger? Islamische Gebiete sind Ausgangspositionen zur weiteren Islamisierung. Sie werden das bald merken. Islamisch-christliche sogenannte Dialoge im kulturellen Teil der Moschee, in Ihrem Dorfrathaus und der Schule werden Ihnen auf die Sprünge helfen. Da haben die kuffar, die Nichtmuslime, sich einzulassen auf die Forderungen ihrer Dialogpartner, es geht dann um Stunden im Schwimmbad, nur für Musliminnen, Verständnis für Abmeldung von Sport und Schulausflug, von Schulspeisung halal etc., bis zur Weigerung der muslimischen Schüler, ein Pluszeichen in Mathematik zu schreiben, weil es ans Christuskreuz erinnere. Tolerant, wie ich Sie inzwischen einschätze, werden Sie diesen Forderungen nachkommen. Und noch etwas für den in der ferneren Zukunft liegenden Tag, an dem eine Mehrheit das mit der Moschee vielleicht rückgängig gemacht und die unverschämten Eroberer wieder ausquartiert haben sollte: Alle einmal islamisch gewesenen Gebiete sind Länder unter dem Schwert. Jeder Muslim ist aufgefordert, diese Gebiete zurückzuerobern. Der syrische Islamgelehrte und Unterzeichner des Offenen Briefes der Imame an Papst Benedikt XVI Scheich Mohamed Said Ramadan al-Bouti verkündet das bis vor kurzem auf seiner Web Site. Alle Fatawa und Ratschläge zur Vernichtung Israels und der Juden und zur Führung des Glaubenskrieges gegen die Ungläubigen in aller Welt sind da neuerdings verschwunden. Nun können die Muslime nur noch auf arabisch lesen, daß der Glaubenskrieg für alle Muslime Pflicht ist. Nachzulesen ist das in meinem Artikel Mustapha Chérif bei Papst Benedikt XVI. Da wird mit Mustapha Chérif ein weiteres Mitglied der Muslimfunktionäre vorgestellt. Wir haben Glück, daß die meisten Muslime wie Sie und ich friedlich leben wollen, aber wenn der Islam mehr Macht gewinnt, werden die Muslime sich nicht mehr ihrer vermeintlichen Pflicht zum Glaubenskrieg entziehen können. Erinnern Sie sich an die kürzlich erfolgte Wandlung der muslimischen Kosovaren, die bis dato friedlich mit den Serben zusammenlebten? Heute zerstören sie unter den Augen der KFOR und der NATO griechisch-orthodoxe mittelalterliche Kirchen. Nachzulesen ist das in meinem Artikel Zerstörung von Kirchen und Klöstern. KFOR und NATO im Kosovo. Diese Taten haben Sie indirekt Ihrem sozialdemokratischen Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem "Nie-wieder Auschwitz!"- Außenminister der Grünen Joschka Fischer zu verdanken. Nun aber zu dem gelben Aufkleber, den Sie mit dicken schwarzen Lettern Vorsicht, gefälscht! versehen haben: "Heinersdorf-oeffne-Dich. Wir fordern öffentliche Kennzeichnung aller Ahmadiyya-Moschee-Gegner! Jeder der gegen den Bau der Ahmadiyya-Moschee ist, muß für Jeden erkennbar sein. Wer also Nachbarn oder Freunde kennt, die gegen den Bau sind, zeigt diese Leute hier an. Scheut Euch nicht. Wir wollen ein Moschee-Gegner-freies Heinersdorf." Ich halte das Plakat nicht für eine Fälschung, sondern für eine Äußerung, die nicht im Einvernehmen mit Ihnen, den Moscheebaufreunden und den Besitzern der Pinnwand, angebracht wurde. Daß Sie solche Mitstreiter haben, das kann Ihnen nicht passen. Nun sind Sie, die Verantwortlichen für den Moscheebau, ex-Bezirksbürgermeister von Pankow Burkhard Kleinert (PDS/Linkspartei), Bezirksstadtrat, Abteilung Öffentliche Ordnung (sic!), Jens-Holger Kirchner (Bündnis 90/Grüne), Bezirksbürgermeister von Pankow Matthias Köhne (SPD) und Baustadtrat Dr. Michail Nelken (PDS/Linkspartei) beleidigt. Sie wollen laut Bericht der Berliner Zeitung am Dienstag darüber entscheiden, ob man juristisch gegen die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V. (iphab) auf Grund der Fotomontage vorgehen wird, wo man Fotos von Ihnen, vor einem Trojanischen Pferd, im Stil der Hitler-Montage von John Heartfield Millionen stehen hinter mir sieht. Die Bürgerinitiative schreibt: ... hinter uns stehen Millionen. Wie war das doch gleich mit Toleranz und Weltoffenheit? Sie wollen Ihre Entscheidungen über die Implantation des Islam in Heinersdorf treffen, aber nennen beim Namen soll man Sie nicht? Und die Millionen, die hinter Ihnen stehen sollen, wissen Sie, wer gemeint ist? Muslime? Geld? Sie, Herr Matthias Köhne, halten die Berichte über die Brutalität der Muslime in aller Welt, von Darfur bis Berlin-Neukölln, nicht zu reden von den Attentaten von New York, Madrid, Beslan, London und die permanenten Selbstmordattentate in Israel, für oberflächliche Meldungen über religiöse Konflikte und Terror? Sie weisen in Ihrer Rede zur Grundsteinlegung der Moschee auf die verfassungswidrige Ungleichstellung der Frauen, die Trennung von Frauen und Männern, durch die Muslimsekte hin, aber dennoch ist Ihnen das nur etwas suspekt und voraufklärerisch? Haben Sie einen Eid auf unser Grundgesetz geschworen? Sie brechen ihn soeben, in dem Sie grundgesetzwidriges Verhalten fördern, aber Sie regen sich auf, daß besorgte Bürger eine Fotomontage herstellen, worauf Ihr Konterfei und ein doppeldeutiger Spruch zu sehen sind? Wollen Sie wie Maecki Messer in der Moritat auftreten? Und die einen sind im Dunkeln Und die anderen sind im Licht Doch man sieht nur die im Lichte Die im Dunklen sieht man nicht Herr Köhne, es handelt sich nicht um die Dreigroschenoper, sondern es ist Wirklichkeit! Die Agentur Ahron hat 79 Fotos auf Lager von denjenigen, die meinen, der Islamisierung Heinersdorfs, Pankows, Berlins und Deutschlands dienen zu müssen. Detlef Dzembritzki, auch schon unterwegs gewesen, die Zweigstelle der salafistischen Muslimbruderschaft Hamas gesellschaftsfähig zu machen, darf auf dem mit dem Spruch Niemand ist anbetungswürdig außer Allah. Mohammed ist Gesandter Allahs verzierten Rednerpult nicht fehlen. Dieser Bundestagsabgeordnete der SPD trifft sich gemeinsam mit den Bundestagsabgeordneten Hellmut Königshaus und Karl Addicks (beide FDP) mit dem palästinensischen Minister für Flüchtlingsangelegenheiten, Atef Adwan, von der Hamas. Herr Köhne, haben Sie das den Heinersdorfern mitgeteilt? Sind die gar einverstanden damit, daß Ihre Freunde sich im Tucher, am Brandenburger Tor, mit einem Terroristen treffen, der von der Bundesregierung als unerwünschte Person bezeichnet wird? Das Gespräch verlief sehr höflich, kommentiert Detlef Dzembritzki das Treffen. Sie können den Bericht von Yassin Musharbash, vom 17. Mai 2006, über den diplomatischen Fehltritt der Bundestagsabgeordneten für 0,50 Euro beim Spiegel erwerben. Nun tritt der Bundestagsabgeordnete Detlef Dzembritzki schon wieder für den Islam an, aber das stört die Heinersdorfer nicht? Herren Köhne, Kleinert, Nelken, Kirchner, Dzembritzki, Sie passen bestens zum Verfasser des gelben Schildes, und Leute, die ein solches Schild beschriften, die passen ebenfalls zum treffend benannten Sesam öffne dich, zum Raub der westlichen Kulturschätze, nur daß diese entgegen der Geschichte von 1001 Nacht von den Muslimen gar nicht geraubt werden müssen, sondern daß Sie sie ihnen zur Vereinnahmung demütig anbieten. Es ist Ihr unseliger Dschinn, Ihr Geist, der die Wunderlampe des Ala ed-din, der Erhabenheit des Glaubens, zum Leuchten bringt. Reich und mächtig werden davon andere, und Sie erhalten einstweilen einige Brösel, bis man Ihnen auch die verweigert und Sie vertreibt oder physisch vernichtet, wie den Generalsekretär der iranischen Tudeh-Partei Noureddin Kianouri, das Licht des Glaubens. Dr. Gudrun Eussner 8. Januar 2007 Heinersdorf. Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Heinersdorf Heinersdorf, öffne dich! Eine Initiative für Berlin-Heinersdorf https://www.heinersdorf-oeffne-dich.de/ Death of Noureddin Kianouri. Statement of the CC of the Tudeh Party of Iran, November 6, 1999, The Guardian, November 17, 1999 https://www.cpa.org.au/garchve1/980iran.html Konvertiten als Brückenkopf der weltweiten Islamisierung. 29. November 2007 https://www.eussner.net/artikel_2006-11-29_02-25-26.html The PLO´s "Phased Plan", Political Programme, Cairo, June 9, 1974 https://www.iris.org.il/plophase.htm Mustapha Chérif bei Papst Benedikt XVI. 18. November 2006 https://www.eussner.net/artikel_2006-11-18_00-54-52.html Zerstörung von Kirchen und Klöstern. KFOR und NATO im Kosovo. 11. März 2006 https://www.eussner.net/artikel_2006-03-11_01-35-11.html Aladin. Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Aladin Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V. (iphab) https://www.ipahb.de/ Der Ton wird schärfer. Von Stefan Strauss. Berliner Zeitung, 6. Januar 2007 https://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/618 191.html Rede vom Bezirksbürgermeister Matthias Köhne anlässlich der Grundsteinlegung für den Moscheebau in Pankow - Heinersdorf am 2. Januar 2007. Bezirksamt Berlin https://www.berlin.de/ba-pankow/ Agentur Ahron Berlin. Fotos https://www.agentur-ahron.de/bild_db/search.php?search_keywor ds=Heinersdorf&sessionid=0969b386095b55f9bcac062218863084 Appeaseniks. Lizas Welt, 19. Mai 2006 https://lizaswelt.blogspot.com/2006/05/appeaseniks.html Diese zwei genannten Bilder kann ich bei Bedarf nachliefern! Viel Spaß beim lesen wünscht oetzi
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