Re: Awards
jenau wir brauchen eine strichliste loooooooool und zum schluss wird es eh keine von den damen sein die im momment gehandelt werden looooool naja lassen wir sie weiter spekulieren lachen ist gesund ;-)
jenau wir brauchen eine strichliste loooooooool und zum schluss wird es eh keine von den damen sein die im momment gehandelt werden looooool naja lassen wir sie weiter spekulieren lachen ist gesund ;-)
hehe es wird sogar in berliner u-bahnen laut spekuliert...
die welt ist soo klein....
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Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder.
Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht.
Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen,
auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]
In Deine Hände übergebe ich mein Leben...
Echo: "Eine Show der Superlative"
Der Echo wird am 12. März 2006 zum 15. Mal verliehen, zum sechsten Mal in Berlin und zum zweiten Mal im Estrel Convention Center. Zum ersten Mal wird in diesem Jahr Michael Haentjes als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Phono-Akademie den Deutschen Musikpreis begleiten und am Abend der Preisverleihung Nominierte, Show-Acts und Gäste willkommen heißen.
"Musikmarkt" hat aus diesem Anlass mit dem Vorstand der Edel Music AG gesprochen, der seit 2006 auch Vorstandsvorsitzender der Phonoverbände und damit auch der Deutschen Phono-Akademie ist, die jährlich nationale und internationale Topstars sowie nationale Unternehmen und Manager der Musikbranche mit dem Echo auszeichnet.
Über seine Aufgabe beim Echo befragt erklärt Haentjes gegenüber "Musikmarkt", dass er den Deutschen Musikpreis vor dem Vorstand und den Verbandsmitgliedern zu verantworten habe. Er habe auch eigene Anregungen beim Echo 2006 einfließen lassen, erzählt er; welche das konkret waren, verriet er allerdings nicht. Haentjes vertraut bei der Organisation ganz auf den Erfahrungen des Veranstalter- und Produktionsteams der Echo-Verleihung, das im Wesentlichen unverändert geblieben ist. Werner Kimmig produziert im Auftrag der Deutschen Phono-Akademie, RTL überträgt die Preisverleihung der Sender hat in diesem Jahr den Sendeplatz von Samstag auf Sonntag verlegt. Gerd Gebhardt, Vorgänger von Haentjes und "Vater des Echos", ist wie im letzten Jahr mit der Realisierung der Veranstaltung betraut, nur das er diese Aufgabe 2006 als Executive Producer übernommen hat.
Welche Bedeutung hat der Echo für Haentjes? "Der Echo ist eine Leistungsschau der deutschen Musikwirtschaft, der die große kulturelle Bandbreite unserer Branche dokumentiert", erklärt er. "Topstars aus dem In- und Ausland, musikalischer Nachwuchs, eine Show der Superlative und ein Millionenpublikum am Bildschirm, das ist schon eine tolle Veranstaltung!" Haentjes gerät ins Schwärmen. Fettes Brot, Xavier Naidoo, Reamonn, Rosenstolz, Sasha, Seeed, Christina Stürmer und Tokio Hotel bilden das musikalische Rahmenprogramm. Als einziger internationaler Topstar ist Shakira angekündigt. Damit wird wie im Vorjahr ein Schwerpunkt auf deutsche beziehungsweise deutschsprachige Musik gelegt.
Wie in jedem Jahr so gab es auch diesmal einige Feinjustierung beim Deutschen Musikpreis. So wurden zum Beispiel die Kategorien Download und Single zu "Hit des Jahres", der von Musicload präsentiert wird, zusammengefasst. Dies begründet Haentjes damit, dass der Markt immer mehr zusammenwachse. "Die Musikfans entscheiden sich in der Regel, ob sie eine Single oder einen Download kaufen wollen, und auf diese Entwicklung reagieren wir." Die Aufstellung der Kategorien, in denen der Echo verliehen wird, ist nicht immer leicht. So kritisiert Jazz Worldpartners e.V., dass der Jazz Echo nur in einer Sparte und nicht wie in den meisten anderen Kategorien in den zwei Sparten "national" und "international" vergeben wird. Außerdem dürfe der Jazz Echo nicht mehr aus der Fernsehübertragung ausgeschlossen werden. Haentjes kann die Kritik nicht verstehen. "Der Jazz Echo ist nicht aus der Fernsehübertragung ausgeschlossen!" Bedingung sei dafür allerdings, dass der Preisträger ihn dort auch persönlich entgegennehmen kann. Und das hänge nicht von der Deutschen Phono-Akademie, sondern von den Terminkalendern der Künstler ab, so Haentjes weiter. Außerdem habe Jazz einen Marktanteil von zwei Prozent am Gesamtmarkt, da sei eine Sparte durchaus angemessen.
In den letzten Jahren sah sich die Deutsche Phono-Akademie in zunehmendem Maße gezwungen, Veranstaltungskosten einzusparen. Einer Äußerung von Gerd Gebhardt bei der Pressekonferenz zum Echo 2005 zufolge stand die Preisverleihung im letzten Jahr aus finanziellen Gründen sogar auf der Kippe. Durch den Wechsel des Veranstaltungsortes vom Berliner ICC zum Estrel Convention Center konnte jedoch eine bedeutende Summe eingespart werden. Auf die Frage nach der finanziellen Situation der Preisverleihung gibt Haentjes nur eine ausweichende Antwort. "Der Echo hat sich in einem bewundernswerten Maß national und international etablieren können, deswegen werden wir ihn sicher auch in Zukunft ausrichten. Aber auch hier müssen wir kostenbewusst handeln, und das tun wir auch." Über die Details will er sich nicht äußern, er sagt nur, dass "die Kosten-Nutzen-Relation stimmt." Der Echo lebe von Glamour und Atmosphäre, ergänzt Haentjes. "Das Publikum und die Künstler sollen sich bei uns wohl fühlen. Wir diskutieren den Echo nicht unter Spar-, sondern unter Wirkungsgesichtpunkten."
Die Phono-Akademie hat sich die Nachwuchsförderung auf die Fahne geschrieben. Über den Beitrag, den der Echo dazu leistet, erklärt Hanetjes: "Wir haben schon von Anfang an einen Nachwuchspreis verliehen, und das ist ein deutliches Signal für die Bedeutung, die wir dem musikalischen Nachwuchs beimessen." In dieser von Mercedes Benz präsentierten Kategorie sind nominiert: Banaroo, Ich+Ich, Christina Stürmer, Tokio Hotel und Joana Zimmer. Wer den Echo erhält, erfahren wir am Sonntag.
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mal hofen, dass mr. X schön abkassiert..
und performance?? hoffentlich 'bist du..'
und performance?? hoffentlich 'bist du..' |
Ja und irgendwo stand das doch auch dass er das performt...da hab ich schon gedacht: juhuuuuu endlich nicht mehr der Weg ;-)
Ja Irina warte nur 2-3 Wochen bis die Sender wieder nur den Song in High Rotation spielen, da wirste dir den Weg wieder zurück wünschen, denn dann kannst du Bist du am Leben interessiert nimmer hören.....
Klaro, endlich nicht mehr "Dieser Weg", obwohl es mir ja beim
Konzert am 25.02. wieder ausgesprochen gut gefallen hat...aber nun ist mal was "neues" dran...:-) mit Tone!!!
Echo-Musikpreise werden in Berlin verliehen
Tokio Hotel mit vier Nominierungen
Berlin wird am Sonntag wieder zum Treffpunkt der Musikszene. Zur Verleihung des Deutschen Musikpreises Echo im Estrel Convention Center werden am Abend rund 4000 Gäste erwartet - darunter viel Prominenz. Die Auszeichnung wird in 23 Kategorien vergeben.
Foto: ddp
Berlin (ddp-bln). Berlin wird am Sonntag wieder zum Treffpunkt der Musikszene. Zur Verleihung des Deutschen Musikpreises Echo im Estrel Convention Center werden am Abend rund 4000 Gäste erwartet - darunter viel Prominenz. Die Auszeichnung wird in 23 Kategorien vergeben. Zu den Nominierten gehören Xavier Naidoo, James Blunt, Nena, Joana Zimmer, Madonna, Gwen Stefani, Wir sind Helden, die Rolling Stones, Depeche Mode, Eminem, Rammstein, Foo Fighters und Franz Ferdinand.
Die Band Tokio Hotel führt die Liste mit vier Nominierungen an, die Söhne Mannheims sind drei Mal nominiert. Robbie Williams kann sich Hoffnungen auf den fünften Echo in Folge machen. Als Showacts sind Sasha, Seeed und Mattafix, Rosenstolz, Shakira, Xavier Naidoo und Tokio Hotel angekündigt.
Der Echo wird seit 1992 von der Deutschen Phono-Akademie vergeben. 2005 waren unter anderen Silbermond, Robbie Williams und Rammstein ausgezeichnet worden. Die Preisträger werden anhand der Verkaufszahlen ermittelt. RTL überträgt die von Oliver Geissen und Michelle Hunziker moderierte ab 20.15 Uhr.
(ddp)
https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/KULTUR/490126.html
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"Try to get away for good
Leaving on a train
Find that all that matters to me
Blew away with the wind"
lool ich hab schon ergebnisse :))
bevor die show los geht.. *gg*
Echos für Xavier Naidoo und Fettes Brot
Berlin (dpa) - Der Sänger Xavier Naidoo und die Hamburger Gruppe Fettes Brot gehören zu den Echo-Preisträgern 2006. Sie erhielten die Auszeichnung auf einer Gala in Berlin in den Kategorien Künstler National/Rock/Pop beziehungsweise Künstler/Gruppe National HipHop. Als beste Künstlerin National/Rock/Pop wurde die aus Österreich stammende Sängerin Christina Stürmer ausgezeichnet. Weitere Echos gingen an den aus Argentinien stammenden Sänger Semino Rossi, die Gruppe Wir sind Helden und die US-Metal-Band System of a Down.
https://www.chiemgau-online.de/dpa/dpa.php?fixId=/infoline/schlaglichter/&file=iptc-hfk-20060312-123-dpa_11179118.xml
Gratulation!!! (der hut ist eh ab oder?)
cool, dann brauch i des ja garnet gucken^^