Naid2Xo Fan Projekt - Allgemein (Infos & Presse)

Presseberichte

Re: Presseberichte

Dazu sag ich jetzt mal lieber nichts







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Re: Presseberichte

Ähm......aha



Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: Presseberichte



Haben wir das schon?

https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Musikstunde-mit-Xavier-Naidoo;art763,5782654



Viele Bilder sind da dabei




Zahme Vögel singen von Freiheit - wilde Vögel fliegen davon

Re: Presseberichte

ja, hier, mit fotos

https://www.carookee.com/forum/Naid2Xo/16/6776236.0.01105.html?p=27

ich weiß, das war kein newsletter, aber uns fehlt irgendwie so ne übergreifende rubrik von news

aktuelles - mit fotos - findet man schneller unter
dateien: https://www.carookee.com/forum/Naid2Xo/depot


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Blew away with the wind"

Re: Presseberichte

Ähm, ich weiß grad gar nicht so richtig wohin damit...gibts nen CD/DVD-Thread? Da gehörts dann eigentlich hin. Ich gebe zu ich bin zufällig düber gestolpert, als ich ne Rezi über die Mandos gelesen hab.

Schade, dass das Programm auf 14 Songs reduziert ist.

Xavier Naidoo: Alles Kann Besser Werden – Live (Naidoo Records/Tonpool)


Autor: schlimm / Wertung: 7 von 12 Punkten / Kommentare: Bisher keine

Mit seinem ersten Dreifachalbum seiner Karriere konnte Xavier Naidoo auch die Spitze der Charts erklimmen. Mittlerweile kann der Mann machen was er will, erfolgreich scheint es auf jeden Fall zu werden. Nun wird mit „Alles Kann Besser Werden“ ein Livealbum veröffentlicht. Neben der einfachen CD gibt es auch noch eine Deluxe-Version, welche die Geschichte auch noch visuell beinhaltet – nämlich auf DVD.

Die CD von „Alles kann besser werden – Live“ beinhaltet insgesamt 14 Titel die mit dem ersten Song „Mut zur Veränderung“, dem Titeltrack „Alles kann besser werden“ gemeinsam mit Janet Grogan oder „Gib Dich nicht auf“ (zusammen mit Daniel Stoyanov) größtenteils aus dem aktuellen Album sind. Die ebenfalls enthaltene Single „Bitte hör nicht auf zu träumen“ begeisterte die Verantwortlichen von RTL. So wählten sie den Song als Titelmelodie für den RTL Spendenmarathon aus.

Ob man Naidoo nun mag oder nicht sei mal dahingestellt, denn singen kann der Mann. Manchmal hat man sogar den Eindruck, dass er aus seinem Talent noch zu wenig macht, weil er immer so anklagend und jammernd wirkt. Live mag das anders ankommen, gerade solo. Für die Söhne Mannheims gilt das nur bedingt, einfach mal bei den U2 Fans nachfragen, die dieses Kollektiv 2001 im Vorprogramm ertragen mussten.

2001? Wir haben mittlerweile 2010 und Naidoo hat sich sicher auch weiterentwickelt und hier geht es ja eben um den Solokünstler. Hört man sich die vierzehn Tracks an, dann muss man einfach anerkennen, dass das musikalisch perfekt arrangiert ist und umgesetzt wurde. Die Band macht einen hervorragenden Job. Die Musiker verstehen etwas von ihrem Handwerk, gar keine Frage. Die Gäste wie Janet Grogan, Daniel Stoyanov, Cassandra Steen oder Metaphysics können sich ebenfalls sehen und hören lassen. Xavier Naidoo selber ist gesanglich ebenfalls voll und ganz auf der Höhe. Man könnte sogar sagen, dass dies alles perfekt ist.

Und trotzdem muss auch das berühmte „ja aber“ oder „wenn“ angesprochen werden. Man möchte Naidoo einfach mal ins Auto packen und mit ihm einen Zug durch die Gemeinde machen, damit er mal locker wird. Obwohl, privat kann dies ja durchaus der Fall sein. „Mut Zur Veränderung“, das nervige „Alles Kann Besser Werden“ oder das grenzwertige „Bist Du Am Leben Interessiert“ wirken fast so, als schleppe Naidoo einen Rucksack mit sich rum. Warum nur, muss das immer alles so bedeutungsvoll sein? Das hat teilweise dann etwas von „Xavier Naidoo erklärt uns die Welt“. Warum nur? Oder lautet darauf die Antwort: warum nicht? Einer muss es ja machen?

Und dann hat Naidoo auf der anderen Seite immer Songs im Gepäck, die dann doch zutiefst beeindrucken. „Holt Die Seeleute Heim“ ist so ein Ding und gerade in dieser sphärischen und dichten Liveumsetzung ist dies einer der Höhepunkte auf diesem Album. Die jazzige Version von „Führ Mich Ans Licht“ ist ebenfalls sehr schön in Szene gesetzt. „Gib Dich Nicht Auf“ entführt einen gar in orientalische Gefilde. Daniel Stoyanov unterstützt Naidoo bei der Nummer gesanglich. Ein musikalische Füllhorn wie „Was Hab Ich Falsch Gemacht“ entfaltet gerade live zwischen Soul, Reggae, Rock, Jazz und Bombastpop live seine volle Wirkung. „Wann“ mit Cassandra Steen ist eigentlich ein tolles Duett, wäre da nur nicht wieder dieser Text.

Das schöne und sehnsuchtsvolle „Bitte Hör Nicht Auf Zu Träumen“ ist da wesentlich gelungener, da die Nummer einfach eine positive Atmosphäre und Stimmung verbreitet. Das sind solche Songs, die die ganze Klasse von Naidoo zeigen – die hat er nämlich unbestritten. Und wenn man mit „Halte Durch“ am Ende angekommen ist, dann muss man schon anerkennen, dass Xavier Naidoo seine Songs perfekt auf die Bühne gezaubert hat.

Fazit: An Xavier Naidoo scheiden sich die Geister. Entweder man mag den Mann und seine Musik oder eben nicht. Dazwischen gibt es scheinbar nichts. Diese ganzen (vermeintlichen) tiefgründigen Songs können aber auch nerven. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere ist ganz einfach, dass er diese Tracks mit seiner Band einfach perfekt live umgesetzt hat und Naidoo einfach ein sehr guter Sänger ist. Mittlerweile weiß wohl auch jeder Einwohner des Landes, was man von Naidoo erwarten kann. Fans werden also mit diesem Album vollkommen glücklich werden und alle anderen dürfen die unbestreitbaren Qualitäten gerne anerkennen.

Quelle: https://www.soundbase-online.com/xavier-naidoo-alles-kann-besser-werden-live



Re: Presseberichte

Naidoo und Mittermeier singen in Wiesbaden
In Anlehnung an das legendäre Rat-Pack werden Xavier Naidoo, Michael Mittermeier, Sasha und Reamonn-Sänger Rea Garvey beim Ball des Sports in Wiesbaden gemeinsam auf der Bühne stehen.

Beim Ball des Sports in Wiesbaden werden in diesem Jahr Xavier Naidoo und Michael Mittermeier gemeinsam auf der Bühne stehen. Zusammen mit Sasha und Reamonn-Sänger Rea Garvey sei am 5. Februar ein Auftritt als Tribut an das legendäre Rat-Pack geplant, teilte die Stiftung Deutsche Sporthilfe am Montag in Frankfurt mit. Die vier Sänger und Entertainer beziehen sich auf die Auftritte von Sammy Davis jr., Frank Sinatra, Dean Martin und Joey Bishop Anfang der 60er Jahre im Sands Hotel in Las Vegas.
Das Quartett ist vom 23. Januar bis 10. Februar mit seinem Programm auf Deutschland-Tournee und tritt am 5. Februar zunächst in der Alten Oper Frankfurt auf. Gegen Mitternacht sollen dann die Ballgäste in den Wiesbadener Rhein-Main-Hallen in den Genuss des außergewöhnlichen Bühnenprogramms kommen. Die Zuschauer könnten gespannt sein, „wie wir den ein oder anderen Song mal ganz anders präsentieren“, sagte Naidoo.
Der Ball des Sports ist eine der größten Benefizveranstaltungen Europas. Die 41. Auflage der Veranstaltung steht unter dem Motto „Bewegende Momente“ und ist seit Dezember ausverkauft. (dapd)



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Re: Presseberichte

da hoff ich mal, das wir für über 80 euro am 05.02.2011 in ffm in der alten oper
https://www.xavier.de/microsite/newsarchiv/newsarchiv.php
genau die gleiche vorstellung bekommen, wie an den tagen, an denen die herren nur einmal am abend auftreten werden!


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Re: Presseberichte

Hmm, das hoff ich auch. Ich glaub, als die Söhne 2009 da aufgtreten sind war das erst gg. Mitternacht, aber trotzdem ist das sehr eng. Wenn die meinen, sie schaffen das, ohne dass die Qualität drunter leidet, dann bitteschön....da hab ich nix gegen. Warten wir ab und hoffen das Beste.



Re: Presseberichte

*Pop:* In der Alten Oper wandelt Xavier Naidoo mit Sasha, Rea Garvey und
Michael Mittermeier höchst unterhaltsam auf den Spuren von Frank
Sinatras "Rat Pack"


Frankfurt wird fast zu Las Vegas

Von unserem Redaktionsmitglied Jörg-Peter Klotz

Es ist ein gewagtes Unterfangen, das sich dieses Quartett unter dem
Etikett "Alive and Swingin'" auf die Fahne geschrieben hat: Es als
Sänger oder Entertainer mit dem legendären "Rat Pack" um Frank Sinatra,
Dean Martin und Sammy Davis Jr. aufzunehmen, kann furchtbar daneben
gehen. Zumal, wenn man wie jeder aus der illustren Riege mit dem
Mannheimer Xavier Naidoo (39), Popsänger Sasha (39) und
Reamonn-Frontmann Rea Garvey (37) einen sehr guten Namen zu verlieren
hat, der auf ganz anderem musikalischen Gebiet entstanden ist als dem
Smoking-befrackten Swing-Easy-Listening des Sinatra-Clans, der seine
alkohol- und nikotin-schwangeren Auftritte gern als "The Summit"
bezeichnete.

Aber auch das deutsche "Rat Pack" ist eine Art Gipfeltreffen, zählen
Naidoo, Sasha und Garvey hierzulande doch zu den erfolgreichsten
Musikern ihrer Generation. Zusammen mit ihrem Conférencier, Star-Komiker
Michael Mittermeier (44), der den Part von Las-Vegas-Comedian Joey
Bishop in der hyperaktiven Art von Jerry Lewis anlegt, bringen sie eine
bislang in Deutschland einzigartige Live-Kombination von Star-Power auf
die Bühnen. Kein Wunder, dass ihre komplette "Tournee ausverkauft ist -
inklusive der beiden Auftritte in Frankfurts Alter Oper.


Keine reine Kopie

An der von Marek Lieberberg und BB-Promotion-Chef Michael Brenner
produzierten Show stimmt eigentlich alles: Das Bühnenbild ist imposant,
Showtreppe und eine unvermeidliche Bar sorgen für Glamour und den
musikalischen Rahmen liefert kompetent die Tobias Kremer Big Band, mit
der sich Anfang des Jahrzehnts auch der "deutsche Sinatra" Tom Gaebel
einen Namen gemacht hat. Die zwölfköpfige Combo ist natürlich nicht die
Count Basie Band, mit der das Original-"Rat Pack" seine brillantesten
Konzerte ablieferte. Aber vor allem die Rhythmusgruppe verleiht dem
Breitwand-Sound genug Swing, um authentisch zu klingen

Die singenden Hauptdarsteller verfügen über das Stimmvolumen, um sich
dagegen zu behaupten und haben hörbar mehr geprobt als bei ihrem ersten
gemeinsamen Swing-Ausflug 2005 für ProSieben. Außerdem vermeiden sie
einen Kardinalfehler: Keiner von ihnen kopiert ernsthaft einen der
Las-Vegas-Granden, sie passen ihren eigenen Stil nur ein wenig dem
Big-Band-Sound an. Lediglich der ständig als frauenverschlingender Beau
bewitzelte Sasha nippt mal wie "Dino" am Mikrofon statt am Whisky und
imitiert wie der grandiose Sammy Davis Junior Kollegen - in diesem Fall
virtuos Falco und launig Udo Lindenberg. Für manche inhaltlichen
Ausfälle des "Rat Pack" ist das Quartett wohl auch einfach nicht
betrunken genug, die Witze auf Kosten der Hautfarbe Naidoos sind
jedenfalls deutlicher zahmer als damals Martins Pfeile in Davis'
Richtung ("sing uns doch mal ein Rassenunruhen-Medley, Sam").
Mittermeiers lautstark gefeierte, gleichberechtigte Einlagen,
größtenteils Auszüge aus seinem aktuellen Programm "Achtung Baby", sind
allerdings mitunter derb genug, dass vor allem Naidoos Ohren oft zu
glühen scheinen.

Das hindert den Mannheimer nicht daran, schon im ganz auf "Rat
Pack"-Klassiker fokussierten ersten Teil unwillkürlich klar zu machen,
wer stimmlich der Primus inter pares ist: Zu Anfang bewegt sich das
Gesangstrio bei "Ain't That A Kick In The Head" und "I Could Have Danced
All Night" auf Augenhöhe, aber bei den Solonummern sticht Naidoos
kraftvolles "The Impossible Dream" Sashas sehr gefühlvolles "I've Got
You Under My Skin" und Garveys rockiges "Hit The Road Jack" aus. Ein
Sinatra-Monolith wie "Luck Be A Lady" zeigt aber auch die Grenzen des
Pop-Trios, dass hier angestrengt den düsteren Geist von Las Vegas zu
beschwören versucht, während "Ol' Blue Eyes" den Song zwar mit
Joe-Louis-Punch gesungen hat, dabei aber so entspannte wirkte, als könne
er dabei noch einen Jumbo fliegen.

Die zweite Hälfte stellt den Fokus weiter, es wird poppiger: Garvey
glänzt gefühlig mit "Oh Danny Boy", Sasha als Tom Jones, selbst
Mittermeier singt (viel umjubelt: "Ring Of Fire"), Naidoo schießt mit
dem Gospel-Soul-Heimspiel "Higher And Higher" die Lichter aus. Dabei
folgen die interessantesten Momente noch: Wenn Mittmeier die Songs
seiner Mitstreiter auf die Schippe nimmt - und diese sich dann
gegenseitig covern: Reamonns "Supergirl" verwandelt Sasha in eine
waschechte Swingballade, während Naidoo aus dessen "I Feel Lonely"
Mannheimer Soul schmiedet. "Ich kenne nichts" als Rumba ist eine schöne
Idee, nur sollte man Garvey den Text der australischen Version "I've
Never Seen" geben - sonst hakt's zu sehr. Am Schluss steht "My Way", mit
Vollgas im Chor gesungen. Spätestens jetzt fühlen sich in Frankfurt
nicht nur Banker wie in Las Vegas.

Mannheimer Morgen
07. Februar 2011

Quelle: www.morgenweb.de



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Re: Presseberichte

https://www.zeitjung.de/MENSCHEN/artikel_detail,7119,Du-Xavier-Kurt-Naidoo-ich-mag-Dich.html




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Re: Presseberichte

Xavier Naidoo erhält Hans-Lenz-Medaille 2011




https://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=9048032/w21wh1/index.html

(Jetzt versteh ich das auch mit dem zweiten Ring ;)- hat er geheiratet?)



Lebe dein Leben- denn Du hast nur dieses Eine!

Re: Presseberichte

ein nett gewähltes klamottentechnisches farbspiel.

das mit der auszeichnung habe ich heute morgen im radio gehört. schön für ihn.

sag mal xavier, hast du sommersprossen? wenn ich mir den kurzen film betrachte, sieht das so aus.

isabel