Also ich fand auch gut! Hat mich ganz extrem an meine "Musicalschule" Zeit in Hamburg erinnert. Nur das da alle sofort aufeinander zugegangen sind und miteinander gequatscht haben. Vor allen Anette hat mich total an meine Ausdrucks und Intonationslehrerin erinnert. Das mit den A E I O U und son Zeug... Alles schon gemacht und durchlitten. Das einzige, was ich fand: Nicht wirklich viel Motivation und Begeisterung... Hm, also ich war immer superpünktlich und hatte nur ein Strahlen auf dem Gesicht, weil ich so happy war endlich meine Traum zu erfüllen und auf der Bühne zu singen. Aber die sahen alle so "Naja..." aus. Wenn ihr versteht was ich meine...
____________________ Ich weiß ich kann es schaffen, wenn du es willst! Lass dich sehn Herr, denn mein Herz weiß du bist da!
Re: Xavier im TV
ja genau angie die waren fast alle unglücklich... oder war es vielleicht absicht damit man die wandlung sieht.. denn später isses doch die begeisterung dazugekommen.. bin ect gespannt auf weiteres..
ich hab mir auch dabei an mein studium erinnert - hatte zwar mit musik nichts zu tun aber die atmosphäre.. eben so künstlerisch locker.. auch mit den dozenten.. bloß einzelunterricht konnten wir nicht geniessen.. naja ist auch bei der 'beauty arts' etwas leichter in einer gruppe zu üben.. hach das waren zeiten.. scheeee 'seufzer'
Re: Xavier im TV
Ui.. heut war es auch wieder schön! Aber manche da... sorry... wie kann man SO eine Chance denn nicht richtig nutzen? Hmm... Diesen Moritz, der Schlagzeuger, den find ich klasse.. der is mit vollem Ehrgeiz dabei und -so wie ich das fand- klang das supergeil was der da gespielt hat!
Ich denke das eben viele diese Phase haben, ganz alleine neu an ner Art "Uni" zu sein- das is eben schon was andres... kenn das ja selbst und hab auch meine Zeit gebraucht...
Bin auf morgen gespannt... wenn Xava zeigt wie man schnell textet ;) Vielleicht kann man ja was lernen..
@ Malgo& Patty: Seid hübsch gesprungen bei "Power of the Sound" ;-)
Re: Xavier im TV
also ich finds echt interessant... probier auch immer ein paar mannheim bilder aufzuschnappen *g* war ja noch nie da.
was habt ihr eigentlich alle so studiert (also die, die studiert haben) bzw. studiert ihr noch?
alles liebe! martina
Re: Xavier im TV
graphikdesign... noch auf klassische angewandte art.. bevor der computer die welt beherschte :-)) aber ich bin für die computer dankbar :-) sonst hätten wir unds nie kennengelernt :-)
Re: Xavier im TV
@frauke.. ajo klar gerade die ausschnitte mussten wieder her.. looool das konzi war sonst nicht lang genug.. tsts loool
Re: Xavier im TV
looool pie genau diese hüpfaktion von dir und mimmo haben sie eingeblendet..looool...aber schön...da kamen erinnerungen auf...! Es wurde auch am dienstag wo ich es das erste mal gesehen habe kurz eingeblendet...wieder diese stelle loooool...also irgendwie ist es die beste Stelle für s Fernsehen...aber mir gefällts...! Heute wieder zugucken..! Freu mich schon...bussal patty
____________________ Sag mir, mit WEM du gehst, dann sag ich dir WER du bist.
Gehst du mit einen humpelnden, humpelst du nach geraumer Zeit mit.
Wer lesen kann ist im Vorteil!!!!
Re: Xavier im TV
Hallöchen,
hier habt Ihr mal so einen kurzen Überblick um was es überhaupt ging...wir Ihr sehen könnt wird alles nächste Woche noch mal wiederholt...wenn nichts schief geht, dann werde ich alle Teile dann aufnehmen...
DIE POPAKADEMIE
Doku-Soap, Deutschland 2004, SWR, Erstausstrahlung Regie: Ursula Schwedle
Montag, 17. Januar 2005 um 20:15 VPS : 20.15 Wiederholungen : 24.01.2005 um 17:45
Rapper, Sänger, DJs, Texter, Songwriter, Manager und Produzenten - in einem dreijährigen Studium können Musikbegeisterte in der ersten Popakademie Deutschlands alles lernen, was für eine Karriere als Musiker wichtig ist. Der Abschluss "Bachelor of Arts" ist staatlich anerkannt, vergleichbare Institutionen gibt es nur in England und Holland, eine harte Aufnahmeprüfung garantiert für Qualität. Nur die Besten werden aufgenommen. Ursula Schwedler und Jean-Claude Ventalon haben vier Studenten von ihrer Aufnahmeprüfung bis zur Vor-Bachelorprüfung durch das erste Jahr ihres Studiums begleitet.
(1). Achtung Aufnahmeprüfung!
Die erste Popakademie Deutschlands geht an den Start und feiert Eröffnung. Die Reden der Politiker klingen knallig, die Erwartungen sind bombastisch: Pop ist Geschäft und das kann man studieren. Von Mannheim aus sollen junge Musiker jetzt die Hitlisten stürmen und die Charts erobern. Die Studenten - auf dem Weg in ihre neue Stadt. Teils mit Umzugs-Anhänger auf der Autobahn, teils aber noch abends durch die Straßen streifend auf der Suche nach einem Dach über dem Kopf. Sie erzählen von der Aufnahmeprüfung. Moritz, der Schlagzeuger, ist kein bisschen aufgeregt. In der Jury sitzen unter anderen Direktor Udo Dahmen, einer seiner Schlagzeug-Idole, Star-Bassist Frank Itt, Pop-Poetin Pe Werner, Marcus Sprengler, der Sänger von den Busters und Superstar Xavier Naidoo. Große Namen, alle etabliert im Popmusik-Geschäft. Moritz kennt sie nur aus Fachzeitschriften. Wie zu Hause in seinem Keller setzt er sich an das Schlagzeug und vergisst die Welt um sich. Die Jury ist begeistert. Katja präsentiert ihre selbst komponierten Songs. Bei ihrem Talent will es die Jury ganz genau wissen und testet sie in Harmonielehre, fragt nach, ob sie sich vorstellen könnte, später selbst zu produzieren. Deniz steht nervös mit seiner Soundmaschine vor der Jury und führt seine schrägen Beats vor. Dann der Test: Die Jury will, dass er zum laufenden Rhythmus aus dem Stegreif rappt, Freestyle. In pointengespickten, schlagfertig-witzigen Reimen macht er sich über die Jury und die Situation lustig. Deniz hat gewonnen. David konnte tagelang vor der Prüfung nicht schlafen. Als er dann anfing, vor der Jury zu singen, war die Aufregung wie weggeblasen, alle haben ihm das Gefühl gegeben, froh zu sein, dass er da ist. In der Nacht vor dem ersten Unterrichtstag ziehen Moritz und seine Männer noch eine Wand ein; sie machen aus der Zwei- eine Dreizimmerwohnung, Katja kann nicht schlafen, sie hat Heimweh, Deniz sucht immer noch eine Wohnung und David überlegt sich, mit welcher Mütze er morgen am besten aussieht, wenn ihn die Anderen zum ersten Mal sehen.
Dienstag, 18. Januar 2005 à 20:15 VPS : 20.15 Wiederholungen : 25.01.2005 um 17:45
(2): Volles Programm
Erster Schultag, erste Begegnungen. Die Dozenten stellen sich vor, unter ihnen befinden sich große Namen der Popszene wie Produzent Edo Zanki, die Musiker von den Söhnen Mannheims. Gesangslehrerin Annette Marquard, die bei Sabrina Setlur und Xavier Naidoo Backing-Vocals singt. Die Studenten haben zum ersten Mal Einzelunterricht in ihrem Hauptfach. David, der mit seinen Balladen Konzertsäle und Kreuzfahrtschiffe begeistert hat, fängt ganz unten an und das sogar gerne. Seine Gesangslehrerin fordert ihm Aussprache- und Artikulationsübungen ab. Deniz kommt 40 Minuten zu spät in das Tonstudio, er will eigentlich lernen, seine Kompositionen zu bearbeiten und stöpselt seine Soundmaschine an das Mischpult. Dann aber streitet er mit Producinglehrer Arno Müller darüber, ob es Sinn macht, seine Beats per Computer abzumischen. Moritz trainiert mit Direktor Udo Dahmen und den drei anderen Schlagzeugstudenten auf dem Übungspad; eine Spedition liefert die neuen Drumsets, die die Schule bestellt hat. Sie packen Pakete aus - wie an Weihnachten. Trommeln, wie Moritz sie noch nie unter den Stöcken hatte. Katja arbeitet mit Gesangslehrerin Annette Marquard am Ausdruck ihres einstudierten Songs. Sie ist nicht auf der Höhe, konnte nachts nicht schlafen, mag nichts essen und will nur noch nach Hause. Die Power, die ihr ihre Lehrerin beim Singen abverlangt, baut sie wieder auf. Anschluss gefunden hat noch keiner so richtig - außer Moritz. Man unterhält sich mit den Anderen in den Pausen, aber alle sind noch sehr zurückhaltend. Deniz schaut sich eine erste Wohnung von innen an. Sie gefällt ihm, aber in der Gegend stinkt es nach Brauerei. Der Vermieter hat - leider! - nichts dagegen, dass Deniz Popmusik studiert. Was soll er jetzt tun?
Mittwoch, 19. Januar 2005 um 20:15 VPS : 20.15 Wiederholungen : 26.01.2005 um 17:45
(3): On Tour
Acht Uhr morgens steht Bodypercussion auf dem Stundenplan. Sieben- und Neun-Vierteltakte versetzen, unterschiedlich akzentuieren und im Kanon klatschen, daran kommt keiner vorbei. Das ist Pflichtprogramm für alle. Doch Deniz streift durch die Straßen auf der Suche nach einem Viertel, in dem er es aushalten kann. Trotz Heimweh hat er aufgehört, darüber nachzudenken, ob er nach Mannheim ziehen will oder nicht. Katja ist nach Hause gefahren, sie hat Schnupfen und Schüttelfrost. In einem Bunker unter den Bahngleisen von Mainz-Mombach probt sie mit ihren Jungs von "200 Sachen". Das muss sein, es geht um viel. Der erste Plattenvertrag könnte klappen, Sonymusic interessiert sich für ihre Musik. Moritz hat mit den Producingstudenten Unterricht im Tonstudio. Direktor Udo Dahmen erklärt, wie man Felle stimmt und Mikrofone hängt für Studioaufnahmen - anders als bei Liveauftritten. Doch Moritz hat verpennt und muss in zehn Minuten sein Schlagzeug zu Fuß von der Schule ins Tonstudio transportieren. Ein Marathon mit Trommeln und Becken. David geht mit seiner Freundin Sarah zum Großeinkauf bei Ikea. Er braucht alles - vom Bettbezug bis zur Klobürste - aber David muss sparen. Beim Aufbau von "Vestby", dem Kleiderschrank für 35 Euro, ist er am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Das erste Konzert von Dozenten und Studenten steht an, im Mannheimer Eisstadion als Vorprogramm von Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims. David singt im Background von Pe Werner und Moritz sitzt am Schlagzeug bei Dozent Marcus Sprengler, dem Sänger von den Busters. Draußen toben 7.000 Leute und fünf Minuten vor seinem Auftritt büffelt Moritz Musikbusiness, weil er demnächst eine Prüfung hat. Nichts regt ihn so auf wie Theorie. Den Studenten eilt ein exzellenter Ruf voraus. Die gesamte Profiszene der Popmusik will sie kennenlernen. Der berühmte Keyboarder Jason Wright aus Heidelberg plant eine Riesenshow mit allen. Die erste Probe steht an, Deniz, der geniale Rapper soll als Moderator durch den Abend führen. Zur Probe ist er erschienen, doch ob er zum Auftritt kommt?
Donnerstag, 20. Januar 2005 um 20:15 VPS : 20.15 Wiederholungen : 27.01.2005 um 17:45
(4): Mein Ego und ich
Die erste Show mit Profi Jason Wright findet in Heidelberg statt. Pünktlich am Start: Deniz, der geniale Chaot. Auf Wunsch des Publikums rappt er zum Thema "Nacktschnecke". Katja ist mit ihrer Band angereist und verblüfft mit fetzigen Songs. David träumt bei seinem Job an der Bar im Capitol davon, später hier als Star ein- und auszugehen und den Kellnern großzügige Trinkgelder zu zahlen. Im Bus fährt das ganze Semester zum Südwestrundfunk nach Baden-Baden. Interviewtraining steht auf dem Stundenplan. Bei Popmoderator Matthias Holtmann lernen sie in einer fiktiven Fernsehshow, wie sie sich und ihre Musik am geschicktesten in der Öffentlichkeit präsentieren. David macht alles falsch, was man nur falsch machen kann, sieht aber gut aus und wirkt sympathisch. Katja schenkt sich das Training; sie unterschreibt ihren ersten Plattenvertrag und reist nach Berlin zum "echten" Fernsehinterview beim Musiksender MTV. Die Fußballeuropameisterschaft findet gerade statt, Katja und ihre Band haben einen italienischen Fußball-Song produziert. Im Interview kommt sie kaum zu Wort, für ihre Musik interessiert sich niemand. Sie muss am Ende gegen eine Wand kicken und fühlt sich armselig und verkaspert. Schon lange hat sie das Gefühl, dass man als Musikerin eher den Clown spielen muss als sein Instrument zu beherrschen. Deniz hat die Schule seit Tagen nicht mehr von innen gesehen. Aber: er hat im Hafenviertel von Mannheim eine Wohnung gefunden. Zwei Zimmer, Altbau, billig. Sein Freund aus Augsburg hilft ihm beim Umzug. Er bleibt ein paar Tage, denn Deniz hat den Blues, jetzt wo er eine Entscheidung getroffen hat. Moritz hat Angst vor den ganzen Theorieprüfungen, die auf ihn zukommen. Er ist zu seinen Eltern nach Hause gefahren. Die Hände sind blutig gespielt und in er kann sich nicht auf Popmusikgeschichte und Musikbusiness konzentrieren. Schon zweimal ist er durch die Prüfung gefallen, er hat nur noch eine Chance. Wenn er die nicht nutzt, fliegt er von der Schule.
Freitag, 21. Januar 2005 um 20:15 VPS : 20.15 Wiederholungen : 28.01.2005 um 17:45
(5): Der Tag der Entscheidung
Katja, Deniz und Moritz sind schon zweimal durch entscheidende Theorieprüfungen gefallen. Jetzt kommt die letzte Chance, um zum Hauptstudium zugelassen zu werden. Deniz erscheint ausnahmsweise pünktlich zur Prüfung, er hat neben der Musiktheorie auch noch ein Klavier-Vorspiel: Die Dozenten beraten fast eine Stunde lang über die Noten. Es fällt manchen offenbar schwer, den genialen Chaoten durchfallen zu lassen, die anderen plädieren für einen gerechten Maßstab an der Schule. Katja ist fast nur noch mit ihren Jungs von "200 Sachen" auf Tour. Mit ihren Managern reist sie nach Stuttgart zu einem Modelabel, um sich neu einzukleiden. Die gesamte Winterkollektion wird ihr gesponsert - man ist überzeugt: diese Sängerin macht von sich reden. Moritz ist fast nur noch mit Profimusikern aus der Umgebung unterwegs, kommt kaum zum Lernen. Sein Gewissen wird immer schlechter und die Prüfungsangst immer größer. David hat an der Schule eine neue Band gegründet, sie produzieren Discosongs mit frechen Texten - ganz entgegengesetzt zu dem, was er bisher gemacht hat. Er ist der einzige, der in allen Theoriefächern bestanden hat. Seine letzte Hürde: die praktische Prüfung mit Live-Auftritt und Bühnenshow. Entgegen eigener Einschätzung, trotz peinlichem Gestammel: Moritz besteht die Prüfung in Popmusikgeschichte. Ausgerechnet Katja ist in Musikbusiness durchgefallen - bemerkenswerterweise beim Thema "Wie produziere ich einen Hit?" und Deniz hat in Gehörbildung und im Klavier-Vorspiel versagt. Die Noten sind so schlecht, dass er von der Schule fliegt. Katja ist diejenige, der es wohl am wenigsten ausmacht, die Schule zu verlassen. Ihre Zerrissenheit zwischen Bandkarriere und Studium hat endlich ein Ende. Deniz wird seine Wohnung wieder ausräumen und zurück nach Augsburg ziehen. Moritz bleibt und macht weiter auf seinem Drummer-Weg steil nach oben. David, der fleißige Pop-Arbeiter, wird bei der Prüfung von seinen Dozenten bejubelt. Er wird zum Hauptstudium zugelassen.
Re: Xavier im TV
Also ich bin ja auch gespannt wies weitergeht! Vor allem Herrn Naidoo als Dozent... Aber ich finds echt schlimm mit welcher Einstellung die da rein gehen! Nix gegen Künstergeist, aber ich wäre mit 3 Fehlstunden von der Stage School geflogen. Aber hochkannt! Manno, ich hab mich da echt geärgert.... So ne Chance und so ne besch***ene Einstellung.. @martiina: Also, ich Klagenfurter Landei bin in die große weite Welt (nach Hamburg) und hab ne Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Stage School of Music Dance and Drama gemacht. Beruf is keiner draus geworden (Probleme mit den Stimmbändern und dann zuviel Fehlstunden..) Jetzt bin ich was ganz anderes als ne große Sängerin nämlich Dipl. Sporttherapeutin... Aber auch ok. Und übrigens: Also die zeigen da nicht die schönsten Seiten von Mannem... Wird Zeit das du dir selber ein Bild machst!!
Angie
____________________ Ich weiß ich kann es schaffen, wenn du es willst! Lass dich sehn Herr, denn mein Herz weiß du bist da!
Re: Xavier im TV
mmh... jetzt bin ich aber echt neidisch! Manchmal ist ein Fernseher doch von Nöten... :-( Aber die Marion nimmts auf, dann komm ich vielleicht irgednwann in meinem Leben auch noch zum Gucken!
@Martiina Ich hab Diplom-Biologie studiert und im Moment verweile ich übergangsmäßig bei Merck in Darmstadt und such mir halt ne Doktorarbeit während ich meine Berufserfahrung ausbaue :-) Was machst du denn eigentlich - sorry, falls es schon woanders geschrieben steht...
Re: Xavier im TV
Re: Xavier im TV