Re: diefraubinder
da steckt wohl Fraukes Beutechema dahinter !!!!
:-)
An welchem Ohrläppchen kann man am besten knabbern. :-)
Wie früher bei den Neanderthalern.. die haben sich auch immer die besten Bullen ausgesucht :-)
Spaß...
Lg
da steckt wohl Fraukes Beutechema dahinter !!!!
:-)
An welchem Ohrläppchen kann man am besten knabbern. :-)
Wie früher bei den Neanderthalern.. die haben sich auch immer die besten Bullen ausgesucht :-)
Spaß...
Lg
Also Julia.. wo denkst DU denn wieder hin....neenee... ganz so arg ists dann doch noch net...
Ich kann da ja überhaupt gaaaaar nix dazu, dass ich drauf achte.. aber schaut euch mal Bilder an... die stehen lustig nach vorne ab... jaja....Meine tun das übrigens auch so ein bisschen... lol.. aber gut...
@ Angie: Ja genau... ich acht immer auf so Kleinigkeiten...
Naja.. wollen mal net zu sehr ins Detail gehen...
2005 wird das Jahr des Downloads
Lado macht den Anfang
(tsch) In der letzten Kalenderwoche 2005 war es dann so weit: In England wurden erstmals mehr Einzelsongs von den kommerziellen Download-Portalen gezogen als physische Singles gekauft - deutlich früher als vorhergesagt. Was auf den ersten Blick wie eine Randnotiz wirkt, ist eine wichtige Markierung auf einem Weg, der nicht mehr aufzuhalten ist. Es wird nicht lange dauern, vielleicht ein, zwei Jahre, bis sich ein großer Prozentsatz des ganzen Musikmarktes ins Netzt verlagert hat - das mittlerweile über 60 Prozent der deutschen regelmäßig nutzen. Während die großen Labels weiterhin eher unglücklich agieren, gehen die Indies eigene Wege - mit Erfolg.
Den Anfang macht 2005 L'age d'Or. Die Hamburger Plattenschmiede hat mit www.ladotunes.com seinen eigenen Download-Shop gestartet - und der könnte durchaus als Modell für die Konkurrenz dienen, denn zumindest im Vergleich mit musicload, der Plattform der Majors, hat das Label die Nase vorn: Die Preise sind mit 96 Cent pro Track und 9,90 Euro pro Album ausgesprochen günstig, gebrannt werden kann so oft, wie man möchte. Als Programmformat wählte man das klassische MP3-Format, so dass eine größtmögliche Kompatibilität gewährleistet ist. Noch ist das Angebot arg überschaubar - aber jeden Freitag sollen neue Songs aus dem Backkatalog hinzugefügt werden. Gestartet wird in dieser Woche mit dem neuem Tocotronic-Album "Pure Vernunft Darf Niemals Siegen", vier Tage vor Verkaufsstart in den Läden.
"Wir freuen uns als eines der ersten Independent-Labels in Deutschland in Zusammenarbeit mit "Finetunes" einen eigenen Download Shop anzubieten.", sagt Carol von Rautenkranz - und hat sicher keine schlechte Wahl getroffen. Finetunes stellt für den Online-Shop die Technik und kümmert sich um die finanziellen Details - und betreut mittlerweile die Online-Verkaufsaktivitäten von weit über 100 Labels aus dem Indie-Bereich. Mit im Boot sind unter anderem die Berliner Indie-Jungs von Kitty Yo, das US-Label Domino, aber auch die Plattenfirma von Xavier Naidoo, Naidoo Records und das umtriebige Elektrolabel !K7. Das Besondere an Finetunes ist: Im Unterschied zu den großen Plattformen werden die Songs nicht mit Wasserzeichen oder digitalem Schutz versehen. "Wir glauben nicht, dass die Leute ihre gekauften Songs in die Tauschbörsen stellen", sagt Finetunes-Macher Felix Segebrecht - und fügt an, dass sich das im übrigen im Ernstfall ohnehin nicht vermeiden lassen würde.
Sollte sich das Angebot, das Finetunes vertreibt, vergrößern, könnte die Plattform durchaus eine Konkurrenz zu den ganz Großen darstellen. Zumal es auf Windows, Mac und Linux läuft - im Gegensatz zu Musicload, das nur Windows-kompatibel ist.
Im Hause Apple versucht man indes, die Kundschaft mit weiteren Neuheiten im Produktbereich an sich zu binden. Bei der Macworld Expo in San Francisco, der alljährlichen Apple-Nabelschau, stellte Mac-Macher Steve Jobs gleich zwei neue Produkte vor, die das Produkt iTunes und damit die Firma Apple noch ein Stück attraktiver machen dürften: In Zusammenarbeit mit Motorola soll noch im Frühling das erste iTunes-Handy auf den Markt kommen. Preis und Speicherkapazität stehen noch nicht fest. Gleichzeitig steigt das Unternehmen in den Flashplayer-Markt ein: Der FlashiPod soll mit 99 Euro deutlich billiger als die bisherigen Modelle sein und verfügt über eine Speicherkapazität von immerhin zwölf Stunden. Derweil konnte iTunes seine Verkaufsbilanz weiter steigern: Momentan werden weltweit etwa 1,2 Millionen Songs heruntergeladen.
https://www.videothek.us/index.php?_function=detail&Tag=&Dienst_ID=23&Artikel_ID=148246
Musikbranche: Armutszeugnis für die Pop-Ausbildung
Krankt die Musikindustrie wirklich an Klon-CDs und MP3s oder eher an der Unfähigkeit des eigenen Personals? Viele glauben inzwischen Letzteres. Die Branche bläst daher zur Bildungsoffensive. Wie die aussieht, kann man ab heute Abend beim Fernsehsender Arte bestaunen.
Gastdozent Xavier Naidoo bittet zur Nationalhymne.
Leipzig/Mannheim (rai) - Schuld an der Krise der Musikbranche sind nicht CD-Brenner und Online-Tauschbörsen, sondern die Inkompetenz des eigenen Personals. Diese ketzerische These findet in Branchenkreisen immer mehr Zuspruch. "Die Entlassungswelle in der Musikindustrie sollte ihren vorläufigen Höhepunkt gesehen haben. Und siehe da, ein viel verbreitetes, aber kaum offen benanntes Resümee lautet: Gut, dass einige der schlimmsten Wichtigtuer und Nichts-Könner von Bord sind", so die Analyse von Judith Zimmermann vom Forward2Business-Büro in Leipzig.
Immer deutlicher sei geworden, "dass die Krise der Industrie eben nicht nur die Krise von Download & Co. ist, sondern eine Krise einer Branche, die lieber glitzerte, als ihrem Nachwuchs das kleine Einmaleins beizubringen
eine Krise von juvenilen Quereinsteigern, die keine Wege in die Zukunft fanden, weil ihnen niemand gezeigt hatte, wie man sucht."
Beispielhaft erscheint die Karriere des abgebrochenen Germanistik-Studenten und Wannabe-Wallraff Tim Renner, der erst kürzlich in seiner Autobiographie enthüllte, wie schnell der Aufstieg gehen kann vom Junior-A&R zum Präsidenten des weltweit größten Tonträgerherstellers. Tatsächlich war besonders Renners Label Motor Music lange Zeit berüchtigt für Mitarbeiter, die hauptsächlich damit beschäftigt waren, cool zu sein. Zeit für echte Arbeit blieb da kaum.
Aufgeschreckt von diesen PISA-mäßigen Erkenntnissen bläst die Musikindustrie nun zur Bildungsoffensive. Das vom MDR-Jugendradio Sputnik unterstützte Forward2Business-Büro initiiert ein Mentoring-Programm, in dem "hochkarätige Branchenkenner als Mentoren und die Nachwuchshoffnungen der Branche als Mentees gemeinsam Projekte verwirklichen und sich selbst entwickeln." Gleich eine komplette Ausbildungsplattenfirma gründete eine Stuttgarter Initiative mit dem etwas sperrigen Titel "Europäisches Zentrum für Musikwirtschaft, Popkultur, junge Musik, Rock und Existenzgründung". Im Rahmen ihrer Ausbildung zum "European Pop Creative" lernen die Teilnehmer dort unter Anleitung von branchenerfahrenen Dozenten, wie man einen Künstler über den Zeitraum von zwei Jahren coacht, produziert und vermarktet.
Die renommierteste Musikausbildungsstätte ist aber zweifellos die 2003 mit viel politischer und einiger popmusikalischer Unterstützung gegründete Mannheimer Pop-Akademie. Wie man sich ein Studium "Popmusikdesign" oder "Musikbusiness", vorzustellen hat, zeigt ab heute Abend der Fernsehsender Arte in einer fünfteiligen Doku-Soap. Montag bis Freitag, jeweils um 20:15 Uhr verspricht das popmusikalische Telekolleg einen Einblick in das Leben und Studieren von Sängerin Katja (20), Schlagzeuger Moritz (18), Rapper Deniz (22) und Sänger/Songwriter David (21). Gemeinsam mit ihnen erleben die Zuschauer wertvolle popausbildungstechnische Highlights wie "Nationalhymne singen mit Xavier Naidoo". Wir sind gespannt.
gestern (leider..) aber ne wiederholung gibt es nächste woche..
ARTE PROGRAMM INFO
Montag, 17. Januar 2005 um 20:15
VPS : 20.15
Wiederholungen :
24.01.2005 um 17:45
Die Popakademie
Doku-Soap, Deutschland 2004, SWR, Erstausstrahlung
Regie: Ursula Schwedle
Rapper, Sänger, DJs, Texter, Songwriter, Manager und Produzenten - in einem dreijährigen Studium können Musikbegeisterte in der ersten Popakademie Deutschlands alles lernen, was für eine Karriere als Musiker wichtig ist. Der Abschluss "Bachelor of Arts" ist staatlich anerkannt, vergleichbare Institutionen gibt es nur in England und Holland, eine harte Aufnahmeprüfung garantiert für Qualität. Nur die Besten werden aufgenommen. Ursula Schwedler und Jean-Claude Ventalon haben vier Studenten von ihrer Aufnahmeprüfung bis zur Vor-Bachelorprüfung durch das erste Jahr ihres Studiums begleitet.
SWR © SWR/Ventalon
(1). Achtung Aufnahmeprüfung!
Die erste Popakademie Deutschlands geht an den Start und feiert Eröffnung. Die Reden der Politiker klingen knallig, die Erwartungen sind bombastisch: Pop ist Geschäft und das kann man studieren. Von Mannheim aus sollen junge Musiker jetzt die Hitlisten stürmen und die Charts erobern. Die Studenten - auf dem Weg in ihre neue Stadt. Teils mit Umzugs-Anhänger auf der Autobahn, teils aber noch abends durch die Straßen streifend auf der Suche nach einem Dach über dem Kopf. Sie erzählen von der Aufnahmeprüfung.
Moritz, der Schlagzeuger, ist kein bisschen aufgeregt. In der Jury sitzen unter anderen Direktor Udo Dahmen, einer seiner Schlagzeug-Idole, Star-Bassist Frank Itt, Pop-Poetin Pe Werner, Marcus Sprengler, der Sänger von den Busters und Superstar Xavier Naidoo. Große Namen, alle etabliert im Popmusik-Geschäft. Moritz kennt sie nur aus Fachzeitschriften. Wie zu Hause in seinem Keller setzt er sich an das Schlagzeug und vergisst die Welt um sich. Die Jury ist begeistert.
Katja präsentiert ihre selbst komponierten Songs. Bei ihrem Talent will es die Jury ganz genau wissen und testet sie in Harmonielehre, fragt nach, ob sie sich vorstellen könnte, später selbst zu produzieren.
Deniz steht nervös mit seiner Soundmaschine vor der Jury und führt seine schrägen Beats vor. Dann der Test: Die Jury will, dass er zum laufenden Rhythmus aus dem Stegreif rappt, Freestyle. In pointengespickten, schlagfertig-witzigen Reimen macht er sich über die Jury und die Situation lustig. Deniz hat gewonnen.
David konnte tagelang vor der Prüfung nicht schlafen. Als er dann anfing, vor der Jury zu singen, war die Aufregung wie weggeblasen, alle haben ihm das Gefühl gegeben, froh zu sein, dass er da ist.
In der Nacht vor dem ersten Unterrichtstag ziehen Moritz und seine Männer noch eine Wand ein; sie machen aus der Zwei- eine Dreizimmerwohnung, Katja kann nicht schlafen, sie hat Heimweh, Deniz sucht immer noch eine Wohnung und David überlegt sich, mit welcher Mütze er morgen am besten aussieht, wenn ihn die Anderen zum ersten Mal sehen.
Das kleine Extra
Die Autorin und Regisseurin Ursula Schwedler und Kameramann Jean-Claude Ventalon haben vier Studenten von ihrer Aufnahmeprüfung bis zur Vor-Bachelorprüfung durch das erste Jahr ihres Studiums begleitet: Katja, die 20-jährige Sängerin aus Mainz, Moritz - mit 18 Jahren der jüngste Bewerber - aus der fränkischen Provinz, Deniz, den 22-jährigen Rapper und Producer aus Augsburg und David den 21-jährigen Sänger und Songwriter. Alle vier haben den Traum einer Popkarriere, doch werden sie das erste Jahr bestehen?
und aber jeden tag gibt es was..
Popakademie Doku-Soap auf arte
Dienstag, 18. Januar 2005, 12:08 Uhr
Von Montag, den 17.01 bis Freitag, den 21.01.2005 ist jeweils ab 20.15 Uhr auf arte die 5teilige Doku-Soap Die Popakademie zu sehen.
Das Kamerateam begleitete vier Studenten des ersten Jahrgangs der Popakademie Baden-Württemberg von den Aufnahmeprüfungen bis zum Abschlusskonzert des zweiten Semesters.
Einblicke in den Akademiealltag, das Studium, in Vorlesungen und Bandproben aber auch persönliche Situationen zwischen den Studenten ergeben ein vielschichtiges Bild und spiegeln den Alltag von Nachwuchskünstlern auf ihrem Weg in Popbusiness wiede
nochwas..
Rap, erstes Semester
Doku-Soap über die Mannheimer Pop-Akademie
"Die Pop-Akademie", Teil 1, Arte, 20.15 Uhr.
VON BETTINA SCHULER
Einsingen mit der Nationalhymne ist eine ungewöhnliche Übung für eine Popakademie. Noch erstaunlicher ist die Textsicherheit der Erstsemester von Gesangslehrer Xavier Naidoo. Jedes Jahr bewerben sich zahlreiche junge Popinteressierte an der Mannheimer Akademie, wo man neben Rappen, Texten und DJing auch das Produzieren und Managen von Künstlern studiert. Deniz, Moritz, David und Katja haben es geschafft: Sie haben sich einen der begehrten Plätze erkämpft.
Der neuen Stadt und dem Studium jedoch sieht die 20jährige Katja mit gemischten Gefühlen entgegen, ihre Freunde und Band 200Sachen sind in Mainz geblieben. Auch Moritz hat den Boden unter den Füßen nicht verloren: Bei einer Stippvisite in der fränkischen Provinz gibt er dem jüngeren Lorenz geduldig Schlagzeugunterricht. Deniz, dem Freestyle Rapper aus Augsburg, missfällt die Akademisierung seiner Musik. "Die Musikrichtung, die ich am meisten hasse, ist Deutschrap", erklärt er seinen Kommilitonen. Nur David, Singer /Songwriter aus Worms, fühlt sich pudelwohl mit dem Konzept der Popschule.
Ursula Schwedler begleitete in Popakademie die Twens durch ihre erste Zeit in Mannheim, versucht, ihre Ängste und Hoffnungen einzufangen. Leider schafft sie es nur selten, den Studenten wirklich nahe zu kommen. Obwohl sie mit der Kamera dicht an die Vier herangeht, spürt man die Barriere zwischen ihr und den vier angehenden Musikern. Als Deniz, Katja und Moritz wegen mehrerer verbaselter Prüfungen um ihr Studium bangen, versuchen sie, ihre Gefühlsausbrüche für die Zeit ohne Kamera aufzusparen. Die Frage, warum sie trotz ihrer Zweifel an der Popakademie bleiben wollen und was sie sich von dem Abschluss eines Bachelor of Arts erhoffen, wird nur oberflächlich beantwortet.
https://www.stimme.de/nachrichten/hohenlohekreis/art1919,470679.html?fCMS=16ea1021f12a1904658891ea53f5871f
von paty und aus der chefkoch küche direkt...
Ein Backstage Rezept von Xavier Naidoo:
pop-cook bringt das Star-Flair in Ihre Küche
pop-cook-book zero lüftet kulinarische Geheimnisse
PLUS: Tolles Rezept für Spinat-Kartoffel-Gratin Xavier"
Martina Pokorny und Reinhard Kochauf, die Chef-Gourmets
des Planet Catering Wien, erlauben für das pop-cook-book
zero zum ersten Mal einen Blick auf jene Köstlichkeiten,
die bei Konzerten von Elton John, Xavier Naidoo & Co.
kredenzt wurden. Natürlich verrät Planet Catering die
Anleitung zum Nachkochen der Star-Rezepte auch für
blutige Anfänger geeignet!
Hier finden Sie jede Woche ein neues Star-Rezepte von
Planet Catering. Diesmal ein Rezept von Pop-Star Xavier Naidoo.
Spinat-Kartoffel-Gratin Xavier
Zutaten:
1kg Blattspinat,
2 Zwiebeln,
Öl,
Petersilie,
Knoblauch,
Salz, Pfeffer,
1kg Kartoffeln,
20dag Schafkäse
Zubereitung:
Den frischen Blattspinat putzen, waschen und in Streifen
schneiden. Die Zwiebeln schälen, in Würfel schneiden und
in einer Pfanne in Öl glasig braten. Danach geben wir den
Spinat dazu, mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Petersilie
wird gewürzt. Von der Herdplatte nehmen und kalt werden
lassen. Die Kartoffeln schälen, in ca. 1cm große Würfel
schneiden und in Salzwasser blanchieren. Wenn die Kartoffeln
fertig gekocht sind, abseihen und mit der Spinatmasse
vermengen. Den zerkleinerten Schafkäse darunter mischen,
in eine Gratinierform geben und im Rohr überbacken.(red)
Mahlzeit!
Ja genau, Mahlzeit ;-)
Würde mich nur interessieren, ob er das wirklich kocht. Klingen tuts ja lecker.....
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Ich weiß ich kann es schaffen, wenn du es willst!
Lass dich sehn Herr, denn mein Herz weiß du bist da!
... Woher der Xava weiss, dass Spinat (kein Witz!) mein absolutes Lieblingsessen is... jaja... ;)
Aber ansonsten klingts net so toll, ich verabscheue (!) doch Zwiebeln ;)
Aber lustig was es net alles so gibt...
wir ham bei uns in der WG grad vor kurzem was ähnliches gekocht...
falls das irgendjemand da draußen interessiert *lol*
hat aber nicht schlecht geschmeckt...
ähm...also er kann gerne vrobeikommen wenn er so gerne spinat ist....ich habe da eine menge rezepte....dank meiner schwimu.....!
loooool...ne nur spass aber ich esse wirklich auch gerne....!
wenn er gut zubereitet wird schmeckt blattspinat wirklich lecker....!
Bussal patty
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Sag mir, mit WEM du gehst, dann sag ich dir WER du bist.
Gehst du mit einen humpelnden, humpelst du nach geraumer Zeit mit.
Wer lesen kann ist im Vorteil!!!!