Re: interviews und presseberichte
looool jetzt klaut wohl schon die presse bei uns die forumulierungen...höhö
*eleggdrisch*
aber ein bills ausführlicheren bericht hätt ich mit gewünscht...
der ewige gutmensch...blödsinn!!
looool jetzt klaut wohl schon die presse bei uns die forumulierungen...höhö
*eleggdrisch*
aber ein bills ausführlicheren bericht hätt ich mit gewünscht...
der ewige gutmensch...blödsinn!!
sagt mal habt ihr das mitbekommen, das ein Beleuchter von X auf dem Konzert in Oberhausen ein 10jähires Mädel mit einer vollen Wasserflasche beworfen haben soll.
das hab ich im X-forum gelesen und das sich der Beleuchter sogar geweigt hat sich zu entschuldigen usw. was so was ähliches auch mal bei andren Konzis? habt ihr da was mitbekommen?
lol genaus desselbe bild ham se bei uns inna zeitung nachm frankfurt konzi drinne gehabt...loool
sagt mal habt ihr das mitbekommen, das ein Beleuchter von X auf dem Konzert in Oberhausen ein 10jähires Mädel mit einer vollen Wasserflasche beworfen haben soll. das hab ich im X-forum gelesen und das sich der Beleuchter sogar geweigt hat sich zu entschuldigen usw. was so was ähliches auch mal bei andren Konzis? habt ihr da was mitbekommen? |
ja wir ham was mitbekommen und uns auch schon drüber envolviert...in nem annern thread müsst des sein soweit ich weiß...
12000 selige Söhne am Leben interessiert
Xavier Naidoo in der Color Line Arena
VOLKER PESCHEL
Bist du am Leben interessiert, fragt der Titel der laufenden Tournee von Xavier Naidoo. Ganz viele Menschen scheinen auf jeden Fall an seiner Sichtweise des Lebens an sich sehr interessiert zu sein. Denn mehr als 12000 Fans kamen gestern Abend in die Color Line Arena, um den Mannheimer Soulsänger zu sehen - ein ausverkauftes Haus.
Sie bekommen besten Soul vom spleenigen Popstar mit der christlichen Botschaft. Lieder vom aktuellen Chartalbum "Telegramm für X". Dazu Hits seiner nun bald zehnjährigen Karriere. Zum Redaktionsschluss dieser Nachtausgabe war das Konzert allerdings noch nicht beendet.
Auf seiner Tournee durch 28 deutsche Städte fährt Xavier Naidoo das volle Programm auf: Große Lichtarme ragen in die Halle, ein Bühnensteg führt in den Innenraum der Halle. Auf Leinwänden laufen kleine Clips: Kindergesichter zu "Dieser Weg wird kein leichter sein". Herzpuls und ein Ultraschallbild zur aktuellen Erfolgssingle "Bist du am Leben interessiert".
Brillant wie immer ist seine Liveband mit einer Reihe Backgroundstimmen und einigen Gastsängern. Bis zu drei Stunden dauern die Konzerte des Ausnahmesängers auf dieser Tour, der seinen dauerhaften Erfolg zu genießen scheint - mehr als 600000 Alben hat er alleine von "Telegramm für X" verkauft.
Ein echter Popstar also, der sein Publikum versöhnt entlässt
Xavier Naidoo singt von Erlösung und Liebe - und feiert damit Riesenerfolge. Foto: dpa
Der Prediger aus Mannheim
Xavier Naidoo gewinnt sein Publikum mit frommen Texten
München - Die höchsten Weihen hat Xavier Naidoo, der in Deutschland Millionen von Tonträgern verkauft, eigentlich erst im vergangenen August erhalten: An der Fakultät für Evangelische Theologie der Uni Frankfurt am Main wurde da eine Diplomarbeit abgegeben, mit dem Titel: "Die Interpretation der Johannesapokalypse in den Liedtexten Xavier Naidoos".
Naidoo, der es gerne hat, wenn man seinen Vornamen wie das englische "Saviour" (Heiland) ausspricht, dürfte das wissenschaftliche Interesse gefallen haben - wenn er's überhaupt mitbekommen hat. Für evangelische Theologie interessiert er sich nicht so.
Kritiker bezeichnen Naidoo als Fundamentalisten mit Engelszunge
Wer sich die halsbrecherische Grammatik in den Liedern des 34-jährigen Mannheimer Superstars bewusst zu Gemüte führt, dürfte letztlich zu dem Schluss kommen, dass in Frankfurt mit akademischen Kanonen auf arg magere Spatzen geschossen wurde. Eines aber lässt sich nicht von der Hand weisen: Naidoo begeistert Millionen von Fans nicht nur mit dem samtenen Soul seiner Stimme, sondern besonders mit dem Seelenheil, das er predigt.
Am Anfang tat er dies streng: Als der Sänger 1997 auf der Bildfläche erschien, war der Weltuntergang stets greifbar nahe. Die Texte seiner Band "Die Söhne Mannheims" in puncto Jüngster Tag eine Mischung aus Kinderbibel und Hollywood-Action: "Die Bombe könnt ihr nicht entschärfen/ Armageddon kommt prompt und zerfetzt euch die Nerven/(...) Erst guckt ihr voll apathisch, und dann liegt ihr fett im Dreck." Mit Zeilen wie diesen löste Naidoo bei Kritikern Heulen und Zähneknirschen aus und heimste sich den Ruf eines Fundamentalisten mit Engelszunge und schlichtem Weltbild ein.
Mittlerweile haben sich die Töne geändert. Kein Pech und Schwefel mehr, dafür Liebe und Erlösung. "Bist du am Leben interessiert?", fragt er auf seiner neuen CD "Telegramm für X". Missionarischer Eifer und religiöse Bilder finden sich noch in ausgesprochenen Liebesliedern wie den Hits "Sie sieht mich nicht" oder "Ich kenne nichts". Die Kirchen hätten es in den vergangenen Jahrzehnten versäumt, die Jugendlichen für sich zu begeistern, bestätigt Naidoo in einem "Spiegel"-Interview: "Wer heute an etwas glaubt, gilt doch als uncool. Egal, ob es sich um Politik oder um die Kirche oder Gott handelt."
Sogar Religionslehrer verwenden Naidoos Texte im Unterricht
Mit seiner Religiosität steht Naidoo durchaus in einer langen Tradition. Amerikanische Soul-Legenden wie Marvin Gaye, Solomon Burke, Al Green oder Aretha Franklin hatten wohl einen ähnlichen Zugang zur Musik und zu Gott wie der Sohn südafrikanischer Gastarbeiter: Die Mutter sang dem kleinen Xavier den Gospel "Amazing Grace" vor, später tat er selbiges im Kirchenchor. Sein eigentliches Pfingsterlebnis will Naidoo jedoch an einem Silvesterabend zu Beginn der 90er-Jahre gehabt haben. Kurz zuvor war sein Vater gestorben, und er nahm dessen Bibel zur Hand, um darin zu blättern: "Am Tag danach fühlte ich mich, als hätte ich ein Ufo gesehen."
Man kann dem Sänger kaum vorwerfen, er würde nicht praktizieren, was er predigt. Naidoo engagiert sich unter anderem in verschiedenen Projekten gegen Rassismus (als Sechsjähriger musste er während seiner ersten Reise in die südafrikanische Heimat seiner Eltern bei Burger-King in einem gesonderten Raum für Farbige essen). Wasser in den Messwein gießt nur Sänger Claus Eisenmann, den Naidoo kürzlich bei den "Söhnen Mannheims" feuerte: "Er führt die Band wie ein Diktator", revanchierte sich der Rausgeworfene.
Solche Misstöne finden sich auf Naidoos Homepage freilich keine: Dort berichten Fans wiederholt, dass der Prophet ihnen das Leben gerettet oder ihnen den Glauben wiedergeschenkt habe. Sogar Religionslehrer beziehen seine Texte in ihren Unterricht mit ein. Die Reaktionen in der Kirche sind darauf freilich gespalten, und in der Tat fühlt man sich bei Naidoo oft wie beim Opium-Dealer fürs Volk: "Hüte deinen Wortschatz, verliere keinen Ton/ Aus heiterem Himmel erntest du den Lohn,/ denn voraus gehen meist Jahre voller Schmerzen aller Art./Sieh es als Prüfung und ernte deine Saat."
Fakt ist, dass diese Texte so vage gehalten sind, dass sie zu Deutungen aller Art einladen. Mag sein, dass sie in unübersichtlichen Zeiten spirituelle Nestwärme bieten. Wie Naidoo sie singt, kommen sie jedenfalls süß und sahnig rüber. Ob das alles nun wirklich tief empfundene Menschenfischerei ist oder doch nur eine verkaufsfördernde Maßnahme in eigener Sache, bleibt eine Frage des Glaubens. Vermutlich ist es beides.
JOHANNES LÖHR
https://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/blickpkt/art281,648767.html?fCMS=2d6ccb9c66bb36b42c131f19d2222918
Xavier Naidoo - diesmal als sympathischer Romantiker
Bekenntnisse eines in der Color Line Arena überraschend bekehrten Musikkritikers
von Stefan Krulle
Oh Lord! Oh Jesus, was hatte ich doch, in Dreiteufelsnamen, heilige Schwüre abgelegt, diesen Mann einfach nicht mögen zu können! Zu Xavier Naidoo pflegte ich jahrelang ein ähnliches Verhältnis wie zu meinem Großvater, der im Dritten Reich Flugblätter gegen den GröFaZ im Keller druckte: Ich empfand großen Respekt für seinen Mut und seine Leistung, war aber von seinen lebensweisen und naseweisen Sprüchen und Ratschlägen (von denen ganz besonders) genervt und irgendwann nur noch gelangweilt. Wenigstens war mein Großvater Atheist, das verhinderte die Seligsprechung aus eigenem Munde.
Naidoo ist alles andere als ein Atheist, Gott bewahre! Naidoo ist total offensiver Christ und als solcher außerordentlich sendungsbewußt und manchmal, auch das keine Seltenheit, penetrant bigott. In früheren Jahren verleidete mir das jede Veranstaltung mit ihm und seinen Söhnen Mannheims. Naidoo gab für mich den Bono der deutschen Peripherie, den Pastor Fliege auf der Rockbühne oder auch den Bettelmönch im Ferrari. Als erster Sohn Mannheims generierte er zudem komplett am Auditorium vorbei geschossene Streitereien auf offener Bühne, wem denn nun das nächste, übernächste Solo gebühre, wenn nicht ihm. Bis Naidoos Blutdruck fast schon gefährlich in die Höhe schnellte, er einen Einsatz nach dem nächsten solide verpatzte und Arrangement und Choreographie seiner Show sträflich vernachlässigte. Ein Trauerspiel am Rande der Tragödie.
Und jetzt? Tja, jetzt habe ich Naidoo zwei Stunden am Stück zugesehen, wie er ohne die Söhne auftrat, und es waren zwei ganz und gar tolle Stunden, mit denen ich als Letzter gerechnet hätte. Weshalb hier nun auch erst mal steht, was mir noch immer nicht gefallen hat. Als Moderator und Conferencier seiner Show bleibt Naidoo ein Amateur, viel zu scheu und zu bemüht sucht er sein ohnehin ergebenes Auditorium um den Finger zu wickeln. Mit Sätzen wie "Geht's Euch gut" wird heutzutage nicht mal mehr die Provinz belästigt. Mehr Negatives indes fiel mir nicht auf, so sehr mich das auch gewundert hat.
Kommen wir also zum Erfreulichen des Abends und lassen uns das ein inneres Kaviarbrötchen sein, zumal ja endlich unsere verdammten Vorurteile selig den Fluß hinab ins Meer gespült wurden. Naidoo singt besser denn je, das mal als erstes. Versicherte uns vor gar nicht mal so langer Zeit noch ein echter Kenner der menschlichen Stimme im Stadtpark glaubhaft und belegte kompetent, daß dieser Naidoo zwar eine schöne Stimme habe, diese aber leider in dilettantischen Singübungen verschleiße, intonierte der 34jährige jetzt meist verständlich und ohne Leistungsdruck seine durchaus ja sehr erwähnenswerten Verse. Das Tollste aber blieben die Leistungen der elfköpfigen Band. Als gelte es sämtliche, also wirklich alle Spielarten schwarzer Musik auf den Präsentierteller zu werfen, changierte das bravourös eingenordete Team zwischen Funk und P-Funk, Soul und R&B (so wie R&B früher mal gemeint war), Jazz und sogar Rock. Auf Blue Notes folgten harsche, aber nie billige Gitarren-Riffs, Gäste wie der Rapper Jonesman mahnten den Zeitgeist an, nach ihm folgten kongeniale Stax-Volt-Nummern, bis Naidoo wieder zum - diesmal sympathischen - Romantiker mutierte und "ich kenne nichts, daß so schön ist wie du" als edelschnulzige Hommage an die Frauen intonierte.
Naidoos Funk klang nie wie geklaut bei James Brown oder Sly Stone, aber oft genug ähnlich gut. Zum Finale erlaubte der Mannheimer sich und seiner Band sogar die beinah-psychedelische Rock'n'Soul-Party auf offener Bühne. Nie, niemals und auf gar keinen Fall hätte ich geglaubt, diesen Satz einmal schreiben zu müssen: Xavier Naidoo live war ein Abend ohne gravierenden Makel. Mea culpa!
Artikel erschienen am Mi, 29. März 2006
https://www.welt.de/data/2006/03/29/866642.html
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"Try to get away for good
Leaving on a train
Find that all that matters to me
Blew away with the wind"
ohhh der atrikel is ja soooo süüüüss geschrieben....gefällt mirs seeehr gut...war ein richtieg freude den zu lesen =) danke dafür!
Xavier Naidoo
Der frischgebackene Echo-Gewinner Xavier Naidoo kehrt den Söhne Mannheims nach erfolgreichen Alben und Konzerttouren den Rücken, um mal wieder solo durchzustarten. Er ist gerade selbst auf großer Deutschlandtour um sein neues Album Telegramm für X vorzustellen. Zwischendurch haben wir ihn getroffen und ihm ein paar Fragen gestellt.
Xavier, findest Du es cool, mal wieder alleine auf Tour zu gehen?
Das ist schon cool! Wenn wir längere Zeit mit den Söhnen unterwegs sind, so eineinhalb Jahre zwei Jahre, dann sagt man: Oh, puh so langsam könnt ich aber mal wieder so mein eigenes Ding hier an den Start kriegen!, nicht das man sich auf die Nerven geht, aber es reizt sich schon so ein bisschen aus und wenn man dann wieder alleine Unterwegs ist, dann denkt man nach eineinhalb Jahren: Ok, ich könnt mal wieder mit den Söhnen
,also es hält sich alles ganz gut die Waage.
Ist es schwierig, jeden Abend ein neues Publikum zu begeistern?
Also ich find es immer wieder interessant mit verschiedenen Publikums (lacht) Publikas, konfrontiert zu werden und eben sich darauf einzustellen oder anders abzugehen oder wie auch immer, einfach irgendwann die Leute zu kriegen. Das ist immer wieder eine Herausforderung. Deshalb ist es eigentlich nicht schlimm, wenn die Leute das nicht können, also es wäre, glaube ich, mal ganz interessant vor einem asiatischen Publikum zu spielen, wenn das alles nicht so weit weg wäre und ich da mit dem Auto hinfahren könnte, dann wäre das eigentlich ganz cool und würde das mal öfters machen, aber eigentlich reichen mir, wenn ich ehrlich bin, die deutschsprachigen Länder um mein Tagespensum zu füllen.
Was ist besser, große Konzerthalle oder kleine Clubs?
Wir haben in Polen in einem kleinen Club gespielt und das wollen wir eigentlich auch immer wieder tun, das ist halt was anderes. Du siehst den letzten Kopf in der Veranstaltungshalle wo man da auch immer ist und das macht natürlich schon einen Unterschied. Es ist natürlich ein bisschen direkter und auch ein bisschen schwitziger alles, es ist schon cool, man muss auch immer mal wieder zurückkehren zu den Wurzeln.
Bist Du ein Workaholic?
Ich besser mich! Ich bin kein Workaholic! Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und dann nutzt man eigentlich jede Sekunde die man hat, oder haben kann, im Studio oder mit anderen Künstlern was zu machen. Das macht echt Spaß. Also, das stresst mich überhaupt nicht.
Durch Deine Texte und Musik sehen Dich viele als eine Art Prediger. Was sagst Du dazu?
Ich denke mal die Leute, die mich als Prediger oder Missionar bezeichnen, die gehen von den Texten aus, denn ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals zwischen den Songs, oder irgendwo, irgendwas über meinen Glauben gesagt habe oder die Leute von irgendwas überzeugen wollte, da red ich immer nur von zwischenmenschlichen Dingen oder die Dinge die uns ansonsten beschäftigten, oder so. Also, ich will überhaupt niemanden von meinem Glauben überzeugen, sondern von dem, was in meinen Liedern steckt, das sind die Dinge, die in meiner Seele stecken und ich müsste die Leute anlügen, wenn ich nicht ab und zu mal diese Dinge rauslassen würde. Soul bedingt , dass man sich öffnet und wenn ich mich öffne, dann kommen halt auch solche Sachen, da kommen auch mal extremere Dinge, aber ich bin jetzt überhaupt nicht so drauf, dass ich jetzt denke: Da draußen sind 10000 Leute und davon muss ich jetzt 6000 bekehren. Überhaupt nicht, dass wäre ja auch völlig entgegengesetzt von dem was Gott wollen würde, so zusagen, nämlich: Eine Freiheit, einen freien Willen und so, da kann man nicht herkommen und sagen: Mach mal so und mach mal so, denn die Leute sollen hier her kommen und Spaß haben, und sollen ihre Sorgen vergessen, so lange wie das Konzert ist, und vielleicht auch noch darüber hinaus und dann sind wir alle glücklich.
Letzte Woche hast Du einen Echo gewonnen. Gehst Du gerne zu solchen Preisverleihungen?
Man geht da ganz gerne hin, weil man da viele Kollegen trifft. Da ist komprimiertes Fachwissen und Fachsimpelei, wenn man da mal in die ganzen Gespräche reinhört. Ich geh da ganz gerne hin. Ich bin da immer noch nicht so von gedrängt Preise zu gewinnen oder so. Auch alle anderen Musiker würden sagen, wir machen keine Musik um Preise zu gewinnen, sondern um unsere Hörer oder uns selber damit zu behandeln und von daher ist es eine schöne Veranstaltung, aber wenn ich jetzt keine Preise gewinne und auch nicht da hoch muss, dann hab ich da auch keinen Schmerz damit.
ich muss mal gucken wo es weitergeht loooooooooooool...