Re: interviews und presseberichte
was spricht dagegen?? aber du kannst doch den artikel an andere stelle setzen...
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"Try to get away for good
Leaving on a train
Find that all that matters to me
Blew away with the wind"
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Xavier Naidoo rockt in Russen-Kaserne"Dein Weg" führt den Soulstar morgen nach Wünsdorf
Stefan Henseke
Xavier Naidoo rockt morgen in der Freilichtbühne Waldstadt.
ddp
Unter dem strengen Blick von Lenin: Morgen rockt Xavier Naidoo in der Freilichtbühne Waldstadt (36,45 Euro) - das als Wünsdorf das Oberkommando der Sowjetarmee in der DDR beherbergte.
40 Kilometer südlich von Berlin. Die Spuren der Sowjetarmee sind in Wünsdorf noch überall zu sehen. Das große Lenindenkmal steht vor verfallenen Kasernengebäuden, im ehemaligen Badehaus haben Antiquariate Posten bezogen. Nur von der 17 Kilometer langen Mauer, die die 600 Hektar große "verbotene Stadt" umzog, ist heute kaum noch etwas zu finden.
Bis zu 30 000 Russen waren hier zwischen 1945 und 1994 stationiert. Und nun wird da, wo früher die Russen aufmarschierten, Musik gemacht. Vor dem ehemaligen Haus der Offiziere. Joe Cocker machte im letzten Jahr den Anfang. Und die Bloodhound Gang rockt hier am kommenden Freitag ab 20 Uhr Open Air (Eintritt: 35,95 Euro).
Aber bevor die Bloodhound Gang in der Russen-Kaserne ihre Späße treiben darf, ist erstmal Xavier Naidoo dran - seit der Fußball-WM ja Maskottchen der National-Elf. Sein Hit "Dieser Weg" führte unser Team bis auf Platz 3. Als Kraftschub wurde dieser Song vor jedem Match in der Kabine gespielt. Und nun führt "Dieser Weg" bis nach Wünsdorf.
Doch wie heißt es: "Dieser Weg wird kein leichter sein ..." Wohl wahr. Der Auto-Narr Naidoo muss im Tourbus anrollen. Die Fahrt im eigenen Auto ist ihm verwehrt. Für zwei Monate musste der Popstar gerade wegen wiederholter Raserei (17 Punkte) seinen Führerschein abgeben.
Berliner Kurier, 25.08.2006
https://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/135471.html
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Verabschiedet euch immer mit einem Lächeln voneinander....
UNFU**INGFASSBAR!!!
THE RAT PACK IS ALIVE!!!!
D-FLAME :: F.F.M. :: VÖ: 29.09.06
"Hier ist Flame FM, die heißeste Radiostation der Nation..." So beginnt "F.F.M.", das neue Album von D-Flame, dem populärsten Rapper Frankfurts, der auch wegen seiner wohltemperierten Kontrabassstimme zu den signifikantesten Persönlichkeiten der deutschen Musikszene gehört. Tatsächlich moderiert D-Flame seit mehr als zwei Jahren auf You FM eine wöchentliche Radiosendung, in der er seine aktuellen Lieblingsscheiben aus den Genres Reggae, HipHop, Soul und R&B auflegt. Als Musiker ist D-Flame in nicht geringerem Maße ein Allrounder, der sich in jedem der genannten Genres heimisch fühlt. So hat der Frankfurter Feuermann auf seinem vierten Album, das zugleich seinen Einstand bei EMI markiert, das Feld seiner Styles reicher bestellt denn je. Nach über zwei Jahren Sendepause auf dem Plattenmarkt setzt D-Flame endlich wieder Zeichen. Brandzeichen möchte man sagen. Ob Bouncing-Beats, Dancehall-Euphorie oder Seelenschau-Soul, "F.F.M." ist die lang erwartete, allumfassend große D-Flame Show. Feinste Features von jamaikanischen Reggae/Dancehall-Koryphäen wie Wayne Marshall, Vybz Kartel und Jahmali über die HipHop-Crew Camp Lo aus New York bis zum unverwechselbaren Xavier Naidoo geben dem Werk zusätzliche Würze. Nicht zu vergessen das frisch formierte Team, zu der neue und bewährte Homies wie Mo, Blaze, PhreQuency, Lex Barkey, Flex, Kenjada, DJ Deiz und die Sängerin Nessa gehören. Dem hitzigen Credo der ersten Single "Burning Nonstop" macht das Album über 20 Tracks respektive 70 Minuten denn auch alle Ehre.
Daniel Kretschmer, wie D-Flame bürgerlich heißt, hat seine eigene Geschichte vor vier Jahren auf einem der denkwürdigsten Alben des deutschen HipHop verewigt. "Daniel X - eine schwarze deutsche Geschichte" nannte er sein Konzeptalbum in Anlehnung an sein Jugendidol Malcolm X, eine Art Audiobiographie, über die es in der Spex hieß: "Das Politische kommt vielmehr ganz privat daher, und es ist mehr oder weniger die eigene Biographie, die exemplarisch die Lebensläufe vieler mitreferiert: Abwesende Eltern und fehlende Nestwärme, Schule, Straße, Dope verticken und die entscheidende Begegnung mit den Old-Schoolern an der Frankfurter Hauptwache, das Musikbiz, die eigene Familie und (vorläufig) sowas wie Erfolg und sogar Glück." War es zunächst der HipHop, der D-Flame von der Straße holte und dem Frankfurter Buben aus der Nordweststadt bereits 1991 den Ruf des härtesten Rappers der Stadt einbrachte, erweiterte er seinen künstlerischen Fokus 1994 nach seiner ersten Reise nach Jamaika. Seitdem ist die Karibikinsel zu seiner zweiten Heimat geworden. Von der Familie seines Freundes wird er mittlerweile bei jedem Besuch empfangen wie ein Sohn. Dancehall, Reggae und Ragga sind ihm längst in Leib und Blut übergegangen. Das war schon auf seinem im Jahr 2000 erschienenen Debütalbum "Bassstard" so, seiner ersten rundum gelungenen Hybride aus Rap und Reggae, geschmückt mit hochkarätigen Features wie Cocoa Brovaz und Guru, Eißfeldt und Dynamite Deluxe. Mit dem Hamburger Eimsbush-Umfeld verbindet ihn eine jahrelange fruchtbare Freundschaft und ergo war D-Flame auf den Soloscheiben von Jan Delay, Samy Deluxe und Denyo 77 zu hören. "Unaufhaltsam" (2003), das bislang letzte Album von D-Flame, setzte als reines Dancehall- und Reggae-Album einen Kontrapunkt zu "Daniel X".
Mit "F.F.M." geht D-Flame richtig in die Vollen: "Wieder ein Neuanfang für den Frankfurter Feuermann, neue Crew, neues Leben, neuer Klang" ertönt es gleich zu Beginn in "Herzlich willkommen", dem beatschweren Opener, in den der Frankfurter gleich mal alle neuen Songtitel gepackt hat. Mit dem direkt folgenden "Burning Nonstop", der ersten Singleauskopplung, startet das Album dann richtig durch. In Kombination mit dem jamaikanischen Dancehall-Star Wayne Marshall lässt D-Flame hier die Funken fliegen. Ein Monster-Track, der Temperaturanstiege auf jedem Dancefloor garantiert. Eindrucksvoller hätte sich D-Flame kaum zurückmelden können. Wayne Marshalls Teilnahme ist wie alle Features eher ein glücklicher Zufall - D-Flame bevorzugt allerdings den Begriff "blessing". Jahmali, der aus demselben Dorf stammt wie D-Flames jamaikanische Ziehfamilie, ist so ein weiterer Segen: "No Compromises" ist delikater Reggae, eine Social-Consciousness-Hymne für eine bessere Welt. Manchmal, wie in "Wir bleiben!" feiert D-Flame wiederum den eigenen Style, die eigene musikalische Kompromisslosigkeit. Oder, wie in "Endlich wieder da", ein Song, der im letzten Winter entstand, in dem er mit karibischer Leichtigkeit die Vorzüge und das Lebensgefühl eines heißen Sommers preist.
Fürwahr reiht sich auf "F.F.M." ein Highlight an das andere. Mit Xavier Naidoo, mit dem D-Flame seit dem Benefiz-Projekt Brothers Keepers eine Freundschaft verbindet, ist ihm sein vielleicht bis dato spirituellster Song gelungen. "Du gehst mit mir" ist ein von DJ Desue bewegend produziertes, inniges Gebet, ein Old-School-Oratorium samt Gospel-Sahnehäubchen von Xavier Naidoo, das an die besten Zeiten von LL Cool J erinnert. Auch bei dem anderen mit Naidoo entstandenen Song, "Hörst du mich?", geht es um Vergebung, diesmal aber um irdische. Hier zeigt sich D-Flame von seiner schwachen Seite und gesteht gegenüber seiner großen Liebe reumütig seine Fehler ein. Gemeinsam mit dem allen alleinerziehenden Müttern gewidmeten "Mom Song" und dem ätherischen "Flyin' High", wo sich Marvin Gaye und Maze sanft die Hand zu reichen scheinen, sind dies defintiv die Songs mit dem größten Anteil Soul und Gefühl. Ganz anders als der heiße Stoff, den D-Flame für die Clubs zubereitet hat: Das von Don Corleone mit einem völlig überdrehten Riddim produzierte "Check" mit Vybz Kartell ist Ragga als höchst amüsanter Furor und zudem eine kurzweilige Persiflage auf die Welt des Konsums. Mit der New Yorker HipHop-Crew Camp Lo, die D-Flame im Frankfurter Club Cookies kennengelernt hatte, geht er auf "Nuh Like Dem Neither" in den verbalen Clinch: exzellenter Urban-HipHop-Style. "Heizz" (nach den frühen Singles "Heiß wie Feuer" und "Heißer") ist ein weiterer geradlinig zündender HipHop-Clubtrack und beschreibt wie D-Flame mit den Jungs um die Häuser zieht und den Club stürmt. Ebendort spielt auch "Genau so", ein funkbetonter Dance-Crasher, der die Blicke, die Gedanken eines Mannes, der eine reizende Frau im Club tanzen sieht, kongenial beschreibt.
Statt irgendjemanden direkt zu dissen, liefert D-Flame im Gespann mit Blaze ein scharfes Plädoyer gegen jenes künstliche Image im zeitgenössischen HipHop, das mehr Maskerade und Mumpitz ist als Musik aus Leidenschaft. Die erklärt D-Flame mit "Wir bleiben!" in aller Deutlichkeit zu seinem state of the art. In "Nett mit mir!!!" fordert er von seinen Mitmenschen denselben Respekt, den er ihnen entgegenbringt, ganz gleich, mit wem er es zu tun hat. Das hat er schon von seiner Mutter gelernt. Auch der Humor kommt auf diesem prachtvoll gefüllten Album nicht zu kurz, sei es in dem lustigen Skit "Ganja Air", das sich selbst bei Dave Chappelle gut ausnehmen würde, oder bei dem aufmunternden Beat von Produzent Lex Barkey in "'s Lebbe geht weidda", dessen Refrain D-Flame mit hessischem Dialekt singt. Der Track war ganz spontan entstanden, um einen Freund aus seiner schlechten Stimmung herauszuholen. Fast müßig zu erwähnen, dass das auch gelang. Richtig durchgeknallt und voller herrlicher Wortspiele rund ums Verrücktsein ist auch "Call Me Crazy", der zweite Track mit Wayne Marshall, in dem der verbale Schlagabtausch, dieser nahtlose Übergang vom Deutschen ins Englische (respektive dem jamaikanischen Patois) wie auch bei allen anderen zweisprachigen Titeln eine helle Freude ist. D-Flame hat so ziemlich alles auf "F.F.M." gepackt, was ihm auf dem Herzen brennt. Das innere Feuer, das den Frankfurter Heißsporn antreibt, ist genauso spürbar wie seine innere Harmonie. Mit seinen weit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der deutschen HipHop-Szene weiß D-Flame nur zu gut, wie vergänglich Ruhm ist. "Jeder kann schnell ein Star werden. Jeder hat mal seine 15 Minuten Ruhm. Die Kunst ist, daraus zwei, drei Stunden zu machen." "F.F.M." ist in diesem Sinne sein ambitioniertestes Kunstwerk, eine Album gewordene Radioshow, bei der dem Begriff Sendungsbewusstsein eine tiefere Bedeutung zukommt.
Format: Compact Disc
VÖ: 29.09.06
Tracks:
danke schön carmen - stand vorhin schon da:
https://www.carookee.com/forum/Naid2Xo/22/12473125#12473125
der flame hat seinen eigenthread.. :)
aber nachdem es auch wichtige nachricht ist die xava betrifft.. :))
wird sicher ganz toll das feature... ich freu mich schon!!!
uuuuupps sorry, hab zwar bissl drübergeschaut obs schon wo steht, aber SO genau dann doch net *gg* ;-)
Xavier Naidoo begeisterte 12.000 Fans bei Dresdner Filmnächten
Dresden. Popsänger Xavier Naidoo hat am Sonntagabend rund 12 000 Fans bei den Dresdner Filmnächten begeistert. Der 34- Jährige mit der unverkennbaren Soulstimme bot zunächst Lieder seines aktuellen Albums Telegramm Für X, darunter Zeilen aus Gold und Dieser Weg, den die deutsche Fußball-Nationalelf zu ihrem WM-Song erkoren hatte. Ein Titel des Albums gibt der gegenwärtigen Tournee von Xavier Naidoo auch den Namen: Bist Du am Leben interessiert. Er sang auch alte Hits wie 20 000 Meilen und Wo willst Du hin.
Bereits am Vorabend konnten die Veranstalter auf volle Ränge bauen. Das Konzert des deutschen Popduos Rosenstolz war gleichfalls umjubelt. Die Fans ließen sich die Stimmung von Regen nicht verderben. Mit den Auftritten von Rosenstolz und Xavier Naidoo neigt sich das musikalische Programm von Deutschlands größtem Open-Air- Sommerkino dem Ende zu. Am kommenden Samstag spielen Nachwuchsbands beim Festival Rock am Fluss. Filmkomponist Michael Nyman musiziert am 9. September anlässlich der Wiedereröffnung des Grünen Gewölbes. Das bereits Anfang August verschobene Konzert der amerikanischen Bloodhound Gang fällt endgültig aus.
dpa
https://www.lvz-online.de/aktuell/ar.html?p=/aktuell/content/200809.html
Ich schreib dir Zeilen aus Blut
Xavier Naidoo kann man als musikalischen Wanderprediger im Pop-Zirkus bezeichnen, der mittels Sprechgesang seine Zuhörer auf den rechten Weg führt. Und wie das mit "Predigern" so ist: Die Jünger folgen ihnen massenweise. Um die 12.000 kamen ans Elbufer zur kollektiven "Messe" mit Gesang. Doch bevor der Sohn Mannheims seine fulminante und trotz religiös durchtränkter Lyrik weltliche Party eröffnete, enterte Nachwuchssternchen Kira die Bühne. "Fast wie Sommer" sang sie justament in dem Augenblick, da der Himmel seine Schleusen öffnete. Engagement kann man Kira nicht absprechen, die Größe der Bühne füllte sie jedoch nicht aus. Und: Die meisten Leute warteten ohnehin auf Xavier Naidoo.
Der wurde überschwänglich-euphorisch empfangen. Von der Bühne kam jetzt Druck ohne Zeitverlust: Die große Trommel gab den wummernden Takt, die Band die Melodien, der Sound war voll und satt, und inmitten all dessen nahm Xavier Naidoo die Bühne mit ausladenden Schritten selbstbewusst in Besitz. Irgendwie ist es wie in einem seiner Lieder, wenn er singt: "Ich schreib dir Zeilen aus Blut" - er ist mit seinem "Herzblut" bei der Sache! Es ist auch nicht mehr nur der eintönige Sprechgesang, der die Show dominiert. Die Einflüsse sind vielfältig, manchmal überraschend. Am Schlagwerk hämmerte Ralf Gustke einen Reggaerhythmus, Ben Abarbanel-Wolff und Stu Krause drängten Saxophon und Trompete in die Melodien, machten mit ihrem Spiel, das oft auch karibisches Flair vermittelte, die Lieder tanzbar und stimmungsvoller.
Auch Naidoo hat in den Jahren gelernt. Der Zeigefinger wird nicht mehr so hoch gehalten, die Performance ist glatter, griffiger und mit mehr mitreißender Power dargeboten als in früheren Zeiten. Risiken geht er nicht mehr ein. Das "Ausverkauft"-Schild über dem Eingang ist die sichere Bank für ein gutes Gefühl. Für die Bühne hat er seine Songs poliert, die Ecken abgerieben. Auch die Auswahl ist alles andere als zufällig: Kaum ein Stück, das die Fans nicht mitsingen können.
So oberflächlich und verlogen der Pop-Zirkus ist, Naidoo ist (manchmal zwar widerwillig) Teil davon, aber seine Sache ist das nicht. Er beobachtet die Welt und vermittelt in den Liedern seine Ansichten. Er kratzt nicht nur, nein er schürft mit seinen Texten dabei auch immer wieder unter der Oberfläche. Viele Fans fühlen sich gerade davon angezogen, andere nehmen ihm das "Predigen" übel. Die Geschmäcker halt... Auch nach einer Stunde Konzert folgten sie ihm immer noch, wobei man zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr wusste, wer voraus läuft: Ein wenig Freestyle und "Nehmt die Hände hoch" ließ die Begeisterung anschwellen, die Mit-Musiker hatten reichlich zu tun, um einen gewaltigen, aber dennoch transparenten Sound zu produzieren, der die durchgestylten Arrangements, die Kraft der Songs und letztendlich auch die Botschaft zur verdienten Geltung brachte. "Danke an die Elbe, Danke an die Stadt, in der wir leben..." Und wieder wippende Arme in der Luft, "Ich kenne nichts....", das peitschte zum Ende noch einmal die Stimmung hoch. Die Zugaben ließen nicht lange auf sich warten, es schien, als ob die Instrumente kollabierten. Mit Dancehall-Rhythmen unterlegt: "Sieh mir noch einmal in die Augen, bevor du gehst" - doch sie wollten ihn nicht gehen lassen, und so sang er weiter: "Alles ist gut hier in Dresden, Dresden ..."
Andreas Weihs
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Manno Malgo, warst wieder schneller als ich *loool* hatte heute extra noch auf'm Görlitzer Bahnhof ganz schnell die dresdener Zeitung gekauft, um euch mit nem Pressebericht versorgen zu können. aber dann gibts halt wenigstens was auf die Augen von mir *G*
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Der Standard, 30.8.06:
Xavier Naidoo gegen BZÖ
Xavier Naidoo hat Fans beim BZÖ. Und ist empört darüber. Insgesamt 2000 Karten hat das BZÖ für das Konzert von Naidoo am Freitagabend in Unterpremstätten bei Graz angekauft und verschenkt sie an Sympathisanten oder wer ihnen sonst in den Weg kommt. Der Veranstalter ist über diese Unterstützung höchst unglücklich und verweist darauf, dass der deutsche Sänger als Person und Künstler immer gegen Ausländerfeindlichkeit aufgetreten ist und "gegen rechts" steht. Bei seinem Konzert am Freitag werde er auch dezidiert Stellung zum BZÖ nehmen und "die richtigen Worte finden", kündigte der Veranstalter an. Peter Westenthaler ist jedenfalls nicht erwünscht.
...soso...jetzt ist er also empört, der veranstalter