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Jazz in den Kneipen - Triband im Suxul

Jazz in den Kneipen - Triband im Suxul

Ingolstadt - Ist es Soul oder Jazz oder Pop? Raue Sinnlichkeit oder reiner Wahnsinn? Elektronisch oder handgemacht? Alles neu, aber trotzdem gut? Inter- und national? „Eigentlich ist es eine total natürliche Sache", findet Trompeter und Keyboarder Sebastian Studnitzky, der mit Drummer Tommy Baldu und Sängerin Sandie Wollasch „Triband" ist.„Wir lassen einfach mal die Handbremse los. Wir lassen die Kuh fliegen, es groovt - und sonst nix. Schon beim ersten zaghaften Nebenbeihören entpuppt sich „No Sleep", das Debütalbum dieser drei erfahrenen Enthusiasten, als die natürlichste Verbindung aller erdenklicher guter Musiken. Dabei sind diese offenbar unterschiedlichen Ingredienzen weniger stilistisch, als persönlich. „Wir haben uns einfach gefunden", strahlt Sandie Wollasch. „Es war sofort klar, dass wir musikalisch miteinander verschmelzen.
Tatsächlich kennen sich Sandie, die sagenhafte Sängerin, die schon für George Gruntz, Tab Two, Hattler oder 4 Your Soul sang, und Sebastian, Trompeter und Keyboarder für Joy Denalane, Rebekka Bakken und etliche Tausend mehr, schon seit vier oder fünf Jahren durch ihre Auftritte mit Hattler. Als Tommy, Rhythmusmacher par excellence (u.a. Laith Al Deen, Rilke Projekt, Edo Zanki, 4 Your Soul), Triband vor einem knappen Jahr komplettierte, fingen die drei sofort an zusammen Musik zu machen. Mit Freunden und Kollegen wie dem rappenden Joo Kraus, dem Bassisten Christian von Kaphengst (Café du Sport, Charlie Mariano u.a.), dem „Söhne Mannheims"-Keyboarder Florian Sitzmann, den Gitarristen Kosho und Joerg Dudys, dem brasilianischen Perkussionisten Dinho Alves und Edo Zanki selbst, spielten sie schnell noch ein paar Songs mit kompletter Band ein. Fertig.
Wie grandios das auf den Punkt kommt, hört man auf „No Sleep". Da stimmt einfach alles. Die Einflüsse von Prince bis Elvis, von Tim Buckley über D'Angelo, von Miles (für das perfekte Weglassen) bis Bob Marley (für einfach machen), werden weniger verarbeitet als musikalisch gelebt. Natürlich ist es auch die Stimme von Sandie Wollasch, diese süßlich sinnliche, sanft surrende Sirenen-Röhre, die den vielen so unterschiedlichen Songs ihren roten Faden gibt. Hauptsache es ist Triband, dann macht es auch noch glücklich.

Mehr unter https://www.ingolstadt.de/jazztage/ und https://www.triband-music.de


des klingt gut


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Re: Jazz in den Kneipen - Triband im Suxul

Hörproben gibts da: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000ARXI48/qid=1127410317/sr=1-1/ref=sr_1_8_1/302-5037268-1211223


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Re: Jazz in den Kneipen - Triband im Suxul

oh ja die gibts scho länger aber noch nie was von gehört dass die nen auftritt oder so hier inna nähe ham...schade...

naja dafür kommen se ja mit 4your soul bald wieder

Re: Jazz in den Kneipen - Triband im Suxul

ja das klingt sehr gut.. .


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auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]


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