Re: brothers keepers
ahhh ich hätte auch gerne eine ausgabe =))))
ahhh ich hätte auch gerne eine ausgabe =))))
Hatte mal ade vor ein paar Monaten ne message über myspace geschickt wann denn nun der Film rauskommt. Jetzt hab ich endlich antwort *freu* also er meinte dass der Film erst bei der Berlinale gezeigt werden soll und dann in die Kinos kommt. Bin ja schon sehr drauf gespannt.
1.) Erfolgreiches Konzert gegen Nazis mit Jeanette Biedermann
2.) Brothers Keepers feiert den Kora Award für Bantu
3.) Kindersoldaten in Afrika: "Cinema for Peace" sammelt 490.000 Euro
für UNICEF
1) Jeanette Biedermann "Hier zu sein, zeugt von Rückgrat"
Jeanette engagiert sich gegen Rechtsextremismus, seitdem sie in
Briefen beschimpft wurde, auch afrikanische und moslemische Musiker in
ihrer Band einzusetzen. Seitdem zeigt sie solche Briefe-Schreiber
konsequent an und spendierte ihr einziges größeres Konzert 2005 der
Hamburger Aktion LAUT GEGEN NAZIS. Hier zu sein, lobte sie ihre
Fans, zeuge "von großer Charakterstärke und ganz viel Rückgrat, dafür
habt ihr von mir ganz viel Respekt!" Jeanette sang alle Songs ihres
neuen Albums "naked truth", das im März erscheint, erst dann geht sie
mit ihrem neuem Image richtig auf Tour.
Zuvor schon hatte Jeanette erklärt, "Ich würde mich freuen, wenn noch
mehr Künstler Flagge zeigen". Doch viele ihrer Musikerkollegen würden
sich das nicht trauen, "weil sie dann Einheiten verlieren", Einheiten,
das sind Platten-Käufer und möglicherweise Fans. Ein Künstler dürfe
Überzeugung und Engagement aber nicht Geschäftsinteressen opfern.
Mit Jeanette Biedermann auf der Bühne standen auch die Hamburger
Erfolgsband Revolverheld und Nico Suave.
Ein Teil des Konzerterlöses von LAUT GEGEN NAZIS fließt unseren
Partnern von der Berliner Stiftung zu, die nach dem ersten Opfer von
Nazigewalt nach der Wende vor 15 Jahren in Eberswalde benannt ist,
Amadeu Antonio. Mit den Spenden werden Projekte gegen
Rechtsradikalismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus
unterstützt.
Tournee-Auftakt war am 20. August im Rahmen des Tags der Demokratie im
bayerischen Wunsiedel, um dem dort geplanten Neonaziaufmarsch zum Grab
des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß lautstark entgegenzutreten.
Erstmals scheiterte der braune Aufmarsch am zivilen Widerstand eines
breiten Bürgerbündnisses und des Bundesverfassungsgerichts.
In Hamburg folgte Anfang September ein fulminantes Konzert mit
Silbermond, Revolverheld, Extrabreit und anderen Bands. Silbermond
spendete bei dieser Gelegenheit der Amadeu Antonio Stiftung 3.000
Euro. Weitere Tournee-Stationen waren unter anderem Neustadt an der
Orla und Anfang November Oschatz bei Wurzen. Jedes Konzert hatte einen
anderen prominenten Paten. In Wunsiedel war dies Tagesschau-Sprecher
Jo Brauner, in Hamburg Fernsehmoderator Johannes B. Kerner und in
Berlin war es Grünen-Chefin Claudia Roth, für die es "ein ganz
selbstverständliches Anliegen und eine Bürgerpflicht ist, Mitmenschen
und die Demokratie gegen Nazi-Ungeist zu verteidigen".
2) Brothers Keepers feiern heute abend zwei "Kora Awards" für Bantu
Der Kora Award gilt als der Grammy Afrikas und ist bedeutendste
Musikpreis des Kontinents. Wer ihn gewinnt, gehört zur musikalischen
Avantgarde Afrikas. Adé Bantu hat den Preis dieses Jahr gleich zweimal
abgeräumt: Die beiden Trophäen "Best Group Africa" sowie "Best Group
West Africa" schmücken nun das Regal in seiner Kölner Wohnung.
Doch nicht das allein ist Grund zum Feiern. Wieder einmal hat es der
charismatische Kopf des Brothers Keepers e.V. geschafft, Brücken zu
bauen. Mit BK gelang zunächst der Start in den interkulturellen Dialog
zwischen den schwarzen Deutschen und der deutschen Öffentlichkeit, mit
dem Album "Fuji Satisfaction" folgt nun die Bereicherung der
gigantischen afrikanischen Musikszene durch die deutsche Produktion
eines "echten kölschen Jungs" wie der Kölner Stadtanzeiger einst
titelte. Mit von der Partie bei der großen Willkommensparty sind
Bruder Don Abi, Soulstar Patrice, die Sängerinnen Mirta & Blain
(Gentleman) sowie die Rapper Snipe (Senegal) und Blaise (Brothers
Keepers). Als DJ's sind die beiden Nitty Gritty-Legenden DJ Eric Soul
aus London, DJ Terror sowie der unverzichtbare Francis Gay vom
Funkhaus Europa des WDR dabei.
Die große Kora Award Party, heute (Sa, 18.02.06) im Stadtgarten Köln
ab 22 Uhr
https://www.bantucrew.com
3.) "Cinema for Peace" sammelt 490.000 Euro für UNICEF
Am Montag wurde bereits zum fünften Mal die Gala Cinema for Peace in
Berlin abgehalten. Die Veranstalter laden Filmschaffende aus aller
Welt ein, um eine Plattform für Frieden und Toleranz zu schaffen.
Thema der diesjährigen Veranstaltung ist das Schicksal der
Hunderttausenden Kindersoldaten in Afrika.
Die auf der Charity-Gala eingesammelten Gelder gehen dieses Jahr nicht
nur an ein UNICEF-Projekt, sondern auch an die American Foundation for
AIDS Research von Elizabeth Taylor, die in diesem Jahr durch Milla
Jovovich als Botschafterin vertreten wird. Deutsche
UNICEF-Repräsentantin ist die jahrelange Brothers
Keepers-Unterstützerin Katja Riemann sowie Sabine Christiansen.
Weitere "Cinema for Peace"-Stars sind George Clooney, Bob Geldof und
Sharon Stone.
Wir Brothers Keepers waren eingeladen, gemeinsam mit unserem Mentor
Harry Belafonte unseren Teil zu der Veranstaltung beizutragen. Leider
hat dies aus Termingründen nicht geklappt.
https://www.cinemaforpeace.com
grad gefunden,glaub den hatte mer noch net:
Brothers Keepers: Man muss für etwas eintreten 29. April 2005, Lenz: Der brutale Mord von drei Neonazis an dem Mosambikaner Alberto Adriano vor fünf Jahren in Dessau war Anlass, den Verein Brothers Keepers ins Leben zu rufen. Darin engagieren sich afrodeutsche Musiker wie Xavier Naidoo, Gentleman und Samy Deluxe gegen Nazi-Terror und rechte Alltagskultur. Gerade ist das neue Album Am I my Brothers Keepers? erschienen. Jonas Panning sprach mit dem Musiker und Vorsitzenden Adé Bantu.
Frage: Adriano war Vater von drei Kindern. Was ist aus ihnen und seiner Frau geworden?
Adé Bantu: Sie leben weiter in Dessau, aber unter geheimer Adresse. Mittlerweile sind sie innerhalb der Stadt umgezogen. Weg vom Ort des Verbrechens.
Frage: Was hat euer Verein in den letzten Jahren für Arbeit geleistet?
Adé Bantu: Nach unserem ersten Album haben wir uns auf den Weg durch Ostdeutschland gemacht. Dort haben wir in Schulen mit Jugendlichen über ihre Erfahrungen mit Rassismus gesprochen.
Frage: Hast du das Gefühl, dass ihr etwas erreicht habt?
Adé Bantu: Definitiv! Durch unser Auftreten und die Präsenz der Medien haben wir örtliche Vereine und Initiativen zum Beispiel darauf aufmerksam machen können, dass Gelder gekürzt werden. Zudem betreuen wir Opfer rechter Gewalt. Außerdem konnten wir zwei Menschen vor der Abschiebung retten.
Frage: Ihr wurdet nach eurer ersten Single selbst bedroht und belästigt. Wie schwer ist die Arbeit??
Adé Bantu: Ich selbst lebe unter geheimer Adresse. Auf Tour dürfen wir aus Angst vor Anschlägen nicht ebenerdig schlafen. Regelmäßig werden wir von Bodyguards begleitet. Bei einem Schulbesuch in Pirna haben uns 15 Nazis bedroht.
Frage: Zwei der Täter von 2001 waren erst 16 Jahre alt. Wo kommt rechte Gewalt her?
Adé Bantu: In den neuen Bundesländern hat man eine Kultur der Unterdrückung erlebt. Danach ist ein Vakuum entstanden. Viele mussten sich zurechtfinden. Das war eine perfekte Situation, um rechtsradikales Gedankengut zu verbreiten. Das gilt vor allem für Jugendliche, die keine Perspektive haben.
Frage: Ist die Politik nicht in der Lage, der Gefahr Herr zu werden?
Adé Bantu: Man erkennt die Gefahr offenbar nicht. Im Vergleich zum so genannten Linksradikalismus in den Siebzigern hat man Antiterrorgesetze geschaffen, um Menschen zu schützen. Wenn ich mir überlege, dass seit der Wiedervereinigung über 150 Menschen Opfer rechter Gewalt geworden sind, läuft es mir eiskalt den Rücken hinunter. Erst wenn es zu Wahlergebnissen kommt wie zuletzt in Sachsen, fängt die Schreierei an.
Frage: Denkst du manchmal an Resignation?
Adé Bantu: Solche Tage gibt es. Aber man schöpft Kraft aus kleinen, schönen Momenten. Zum Beispiel, wenn Jugendliche auf einen zukommen und dich für deinen Song und die Botschaft loben. Das berührt.
Frage: Bedarf es eines Aufstands der Anständigen? Und ist der in Deutschland überhaupt möglich?
Adé Bantu: So ein Aufstand kommt aus der Not heraus. Viele Leute haben aber weiter den Eindruck, dass nur Ausländer bedroht sind. Ich denke, es ist Zeit, Druck auf die Politik auszuüben. Man muss für etwas eintreten und dafür stehen. Das ist das Wichtigste!
Frage: Wir sind bereit für diesen Weg heißt es in eurer ersten Single. Ihr seid schon einen langen Weg gegangen. Wie weit geht er noch?
Adé Bantu: Noch ziemlich lang. Aber das ist das, wofür ich mich entschieden habe. Und jeder muss sich fragen, ob er etwas für die nächste Generation hinterlassen will oder ob er sich lieber mit der Fernbedienung zurücklehnt.
Hier klicken für die Brothers-Keepers-Homepage
Aktualisiert Freitag, 29. April 2005
Brothers Keepers Newsletter
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schee..danke fürs reinstellen...neue homepage, da bin ich mal gespannt...hoffentlich hat man dann auch wieder zugriff auf die "Archive", die waren bei der ganz alten HP nämlich sehr interessant.
NEWSLETTER 02/2006
1. Chronik der Gewalt
2. Laut gegen Rechts Wählen gehen! Meck-Pomm macht mobil
3. Germ auf dem 1. Weltjugendfriedenstag in Berlin
4. Wanted: Kassenwart
1. Chronik der Gewalt
7,3 Prozent für die NPD in Mecklenburg-Vorpommern, insgesamt elf Sitze in den Berliner Bezirksparlamenten Neukölln, Treptow-Köpenick, Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg, dazu ein Sitz für die Republikaner in Berlin-Pankow für Brothers Keepers e.V. nur ein Grund mehr, der braunen Scheiße endlich Aufhalt zu gebieten!
Seit der Wiedervereinigung wurden mindestens 135 Menschen aus rechtsextremen, rassistischen, antisemitischen oder damit in Zusammenhang stehenden Gründen ermordet. Die Opfer wurden aus Straßenbahnen gestoßen, in Fensterscheiben gehetzt, auf Autobahnen gejagt oder zu Tode geprügelt oder getreten.
2005 erfasste der Verfassungsschutz 10.271 rechtsextreme und ausländerfeindliche Delikte, darunter 588 Gewalttaten. Die Zahlen der Opferberatungsstellen liegen mit 614 rechtsmotivierten Gewalttaten allein für den Osten Deutschlands weit über diesen offiziellen Statistiken die Dunkelziffer ist noch höher anzusetzen.
Für das Jahr 2006 bleibt zumindest eines gewiss: Der Fall von Ermias M. in Potsdam ist entgegen der öffentlichen Wahrnehmung nicht der einzige Übergriff. Mit sinkenden Zahlen ist nicht zu rechnen.
Und jetzt? Die Wahrheit hier gehts zur aktuellen Auflistung rechtsextremer und rassistischer Gewalt:
https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/artikel.php?id=82&kat=82&artikelid=2465
2. Laut gegen Rechts Wählen gehen! Meck-Pomm macht mobil
Am 15. September wurde es auf der Marstallhalbinsel in Schwerin Laut gegen Rechts. Neben zahlreichen Künstlern wie Silbermond, Pyranja oder Passadeena standen die Brothers Keepers Adé Bantu, unterstützt von der legendären Afrobeat Academy, und Denyo kurz vor den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern auf der Bühne, um ihre Stimmen gegen den drohenden Einzug der NPD in das Parlament zu erheben. Die Organisatoren des kostenlosen Benefizkonzerts die Amadeu Antonio Stiftung, das Internetportal Mut gegen rechte Gewalt, die Online-Zeitschrift blick nach rechts, der Verein Gesicht zeigen! und die Gewerkschaft ver.di mobilsierten mit der Veranstaltung vor allem Erst- und Jungwähler, ihre Stimme zu nutzen und zwar nicht im Sinne der NPD.
Nun sitzen die Rechten doch im Schweriner Parlament. Das Konzert war dennoch ein großer Erfolg: 12.000 Besucher zeugen davon, dass die Mehrheit nicht rechtsaußen denkt. Vielmehr wurde der Abend von Nazis raus-Sprechchören begleitet und den verschiedenen Spendenaufrufen für Initiativen gegen Rechts wurde vom Publikum mehr als nur nachgegangen.
Manchmal muss sich die Mehrheitsgesellschaft nur wieder selbst vergewissern, dass sie die Mehrheit ist.", resümierte Adé Bantu nach der Veranstaltung. Mit einer Telefonkette zu Beginn des Konzertes hatten NPD-Anhänger noch versucht, einen Abbruch zu erwirken und sich beim Ordnungsamt wegen Ruhestörung beschwert. Offensichtlich ein Akt der Hilflosigkeit, der glücklicherweise nicht von Erfolg gekrönt war!
In der Planung des Konzerttages war ursprünglich auch ein Besuch der Brothers Keepers-Aktivisten an einer Schweriner Schule vorgesehen, bei dem mit den Jugendlichen über das Thema Rechtsextremismus diskutiert werden sollte. Aus Angst vor Krawall vonseiten der Rechten verweigerte der Direktor jedoch seine Erlaubnis wir hätten uns an dieser Stelle wahrhaftig mehr Zivilcourage gewünscht! Es liegt an uns allen, das Schweigen zu brechen und Laut Gegen Rechts zu sein! I Am My Brothers Keeper!
Mehr Infos und Bilder:
https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/artikel.php?id=13&kat=13&artikelid=2537
3. Germ auf dem 1. Weltjugendfriedenstag in Berlin
Am Weltfriedenstag, dem 1. September 2006, standen junge Menschen in verschiedenen deutschen Städten auf der Straße, um gegen den Krieg im Nahen Osten und gegen jeden anderen Krieg, Konflikt oder Krisenherd auf dieser Erde zu demonstrieren. Die Youth Alliance hatte zum Weltjugendfriedenstag gerufen.
Unterstützung erhielt die weltweite Jugendbewegung auch von Brothers Keepers e.V.. BK-Aktivist Germ war vor Ort und bezog gemeinsam mit jungen Direktkandidaten der Berliner Landtagswahl, Vertretern von Initiativen wie der Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit, den Jungen Ökologen oder iDemokratie und der Band Simple aus Hamburg Stellung gegen die zurzeit herrschenden Umstände vor allem gegen die Tatsache, dass die Verantwortlichen an der Spitze scheinbar gar kein Interesse daran haben, Frieden zu schaffen.
Direkt vor dem Brandenburger Tor, dem Zeichen für die Wiedervereinigung Deutschlands und Beweis für eine friedliche Revolution, sprach sich Germ klar für mehr Menschlichkeit sowohl in Nahost als auch weltweit aus. Nur gemeinsam können wir diese Welt verändern, beschwor der Berliner Rapper. Dabei betonte er die Pflicht jedes Einzelnen, sich ein Bild fernab der Medienmonopole zu machen und verdeutlichte sehr eindringlich, dass es höchste Zeit sei, umzudenken.
Umzudenken in den eigenen Köpfen um unsere Geschichte neu zu schreiben, um unsere Leben und unsere Erde zu retten. Vor allem appellierte er an den menschlichen Geist und an die tiefe Verbundenheit, die zwischen uns Menschen bestehe, die aber leider allzu häufig vergessen und ignoriert werde.
Reden, Fotos und mehr findet Ihr hier:
https://www.youth-alliance.de
4. Wanted: Kassenwart
Da es kurz nach unserem letzten Newsletter Probleme mit den Mail-Accounts gab, möchten wir Euch an dieser Stelle noch einmal darum bitten, uns Eure Bewerbung für den Posten des Kassenwarts zu schicken!
Für die Betreuung der Vereinsfinanzen suchen wir einen ehrenamtlichen Kassenwart, der sich um den Zahlungsverkehr, die Buchführung und Steuern sowie die Finanzierung kümmert. Neben buchhalterischen Kenntnissen solltest Du Erfahrungen in der Projektabwicklung und der gemeinnützigen Vereinsarbeit mitbringen, idealerweise aus dem Raum Köln kommen und Dich mit unseren Zielen identifizieren.
Interesse? Schicke uns Deine kurze Bewerbung einfach per Mail an:
mailto:[email protected]
Kontakt:
mailto:[email protected]
mailto:[email protected]
https://www.brothers-keepers.de
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Verabschiedet euch immer mit einem Lächeln voneinander....
UNFU**INGFASSBAR!!!
THE RAT PACK IS ALIVE!!!!
NEWSLETTER 03/2006
hehe kerstin wollts au grad posten ^^ bist mir zuvor gekommen
YEAH! Endlich ist der Film fertig! Darauf hab ich schon sehnsüchtig drauf gewartet!
Flyer:
https://www.brotherskeepers.de/images/home/yesiam_big.jpg
Ich mag den Film auch sehn...
Ich mag den Film auch sehn... |