20 Jahre nach dem spektakulären Live-Aid-Konzert, damals im Londoner Wembley Stadion und in Philadelphia, findet am 02. Juli 2005 ein weiteres Benefiz-Konzert in fünf Großstädten (im Londoner Hyde Park, im Philadelphia Museum Of Art, in Berlin am Brandenburger Tor, im Circus Maximus in Rom und am Eiffelturm in Paris) statt. Gerüchte darüber gab es schon seit Monaten, Midge Ure erzählte Ende 2004 bereits von Planungen, aber Sir Bob Geldof, der Initiator von 1985 musste von Bono zu einer Neuauflage überredet werden. Zwei Jahre lang hat sich Bob verweigert, erst vor 6 Wochen habe er dann seine Zustimmung gegeben, berichtet der U2 Sänger.
Jetzt trifft sich die Creme der Rock- und Popmusik knapp eine Woche vor dem G8-Gipfel in Schottland. Dieses Mal geht es nicht um eine wohltätige Gabe, sondern um politische Gerechtigkeit, erklärte Geldof auf der Pressekonferenz am 31.05. in London und fügt hinzu: die Teilnehmer des G 8-Gipfels hätten die Macht, den Lauf der Geschichte zu ändern. Im Gegensatz zu 1985 wird kein Eintritt verlangt. Wir wollen nicht das Geld der Leute, wir wollen sie, sagte Bob Geldof. Über die teilnehmenden Musiker und Bands gibt es noch widersprüchliche Angaben. Auf der Homepage von Live 8 werden folgende Acts genannt:
London: U2, Robbie Williams, Sir Elton John, Madonna, Coldplay, Sir Paul McCartney, Sting, Dido, R.E.M., Annie Lennox, The Cure, Keane, Joss Stone, Scissor Sisters, Sterophonics u.a.
Philadelphia: Bon Jovi, Maroon 5, Rob Thomas, Stevie Wonder, Jay-Z, Dave Matthews Band, P Diddy, Sarah McLachlan u.a. Moderator: Will Smith
"die Mundart is en geile Beat, wie Dynamit so explosiv..." (Christian "Chako" Habekost - "2 Mann und Xavier Naidoo")
Re: Das GratisKonzert des Jahres: Live 8
...laut der gerade auf N24 übertragenen pressekonferenz mit sir bob geldorf, campino (von den toten hosen) und veranstalter marek lieberberg werden in berlin auch reamonn und sasha auftreten - das ganze soll weltweit übertragen werden !
"die Mundart is en geile Beat, wie Dynamit so explosiv..." (Christian "Chako" Habekost - "2 Mann und Xavier Naidoo")
Re: Das GratisKonzert des Jahres: Live 8
Und die Söhne auch...
Re: Das GratisKonzert des Jahres: Live 8
"DEINE STIMME GEGEN ARMUT" begrüsst Bob Geldof in Berlin
07.06.2005 - 13:21 Uhr, VENRO e.V. [Pressemappe]
Bonn (ots) - Die Kampagne "DEINE STIMME GEGEN ARMUT" steuert auf ihren ersten Höhepunkt zu, den "White Band Day" am 2. Juli, jetzt auch mit tatkräftiger Unterstützung durch Bob Geldof und Marek Lieberberg Konzertagentur.
"DEINE STIMME GEGEN ARMUT" freut sich bekanntgeben zu können, dass Bob Geldof zusammen mit dem Konzertveranstalter Marek Lieberberg zu diesem "White Band Day" für die internationale Plattform der Aktion - "Global Call to Action Against Poverty" - ein Konzert am Brandenburger Tor engagiert organisiert.
Der internationale White Band Day am 2. Juli wird durch diese Geste bereichert.
Viele musikalische Gäste, unter anderem Die Toten Hosen und die Söhne Mannheims mit Xavier Naidoo, unterstützen durch ihren Auftritt am 2. Juli die Kampagne von "DEINE STIMME GEGEN ARMUT". Die hochkarätige Besetzung des Konzertes wird heute in einer Pressekonferenz im Berliner Hyatt Hotel bekanntgegeben.
Ähnliche Konzerte sind am "White Band Day" in allen G8 Staaten geplant.
Der deutsche "White Band Day" beginnt am 2. Juli mit Aktionen am Brandenburger Tor und an der Gedächtniskirche: Beide Monumente werden mit überdimensionalen Weißen Bändern - dem internationalen Symbol der Kampagne - umwickelt. Im Anschluss folgt das schon jetzt legendäre Konzert, das in alle Welt übertragen werden soll.
"Deine Stimme gegen Armut" ist der deutsche Beitrag der internationalen Kampagne "Global Call to Action Against Poverty", die in rund 60 Ländern aktiv ist und an der etwa 800 Organisationen weltweit mitwirken. Sie wird in Deutschland gemeinsam getragen von VENRO als Dachverband von 100 entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen und Herbert Grönemeyer sowie befreundeten Kreativen, Agenturen und PR-Profis. Die Aktion setzt sich für die Umsetzung der UN-Millenniumsziele ein, mit denen sich Industrie- und Entwicklungsländer unter anderem zur Halbierung der extremen Armut und des Hungers bis zum Jahr 2015 verpflichtet haben. Wichtiges Element der Aktion ist die Sammlung von Unterschriften an den Bundeskanzler, mit denen die Regierung aufgefordert wird, sich für die Realisierung der Millenniumsziele verstärkt einzusetzen.
Kontakt Herbert Grönemeyer: Kaloff Artist Relations, Claudia Kaloff Tel: 030-88683817
VENRO ist der Bundesverband entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen (NRO). Ihm gehören rund 100 deutsche NRO, die als Träger der privaten oder kirchlichen Entwicklungszusammenarbeit, der Nothilfe sowie der entwicklungs-politischen Bildungs-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit tätig sind.
Re: Das GratisKonzert des Jahres: Live 8
...und laut "netzeitung" wird auch mit herbert grönemeyer und anastacia verhandelt !
(na wie schön für alle, die an dem wochenende in berlin verweilen dürfen...)
"die Mundart is en geile Beat, wie Dynamit so explosiv..." (Christian "Chako" Habekost - "2 Mann und Xavier Naidoo")
Re: Das GratisKonzert des Jahres: Live 8
und noch ne meldung...aber hier steht wieder nix von den söhnen.. ich denk da muß man wohl noch warten..denn eigentlich treten die söhne am 2.7. in dresden auf...??? dresden u. berlin auf einmal??
mal abwarten..
Deutsches Live-8-Konzert mit großem Star-Aufgebot
Bob Geldof (Foto: dpa)
Berlin (dpa) - Zum deutschen Live-8-Konzert gegen Hunger und Armut in Berlin hat der Popsänger Bob Geldof (53) ein großes Staraufgebot angekündigt. Neben Green Day, Brian Wilson und den Toten Hosen werden am 2. Juli unter anderen a-ha, Wir sind Helden, Reamonn, BAP und Chris De Burgh vor dem Brandenburger Tor auftreten.
Außerdem werde noch mit Herbert Grönemeyer, Anastacia, Crosby, Stills & Nash sowie Audioslave verhandelt, sagte Geldof am Dienstag in Berlin. Für den Tag sind weltweit sieben Live-8-Konzerte in den führenden Industriestaaten geplant.
Geldorf kündigte das "größte Popkonzert aller Zeiten" mit dem größten Aufgebot an Stars an. Der Eintritt ist kostenlos. Rund eine Million Besucher und Milliarden Fernsehzuschauer werden erwartet. Mit den Konzerten sollen die Regierungschefs der G-8-Staaten zu ihrem Gipfel unter Druck gesetzt werden, einen Schuldenerlass für die armen Länder der Welt und eine Erhöhung der Mittel für Entwicklungshilfe zu beschließen. Anders als beim legendären Live-Aid-Konzert vor 20 Jahren geht es diesmal nicht um Geldspenden, sondern um millionenfache politische Unterstützung. "Wir wollen nicht dein Geld, wir wollen dich", betonte der Musiker.
Deutschland als drittreichstes Land der Welt müsse die politische Führung in diesem Prozess übernehmen. Die Deutschen hätten bei der Flutkatastrophe in Asien ihre Großzügigkeit unter Beweis gestellt. "In Afrika gibt es jeden Tag einen Tsunami", sagte Geldof. "An jedem Tag sterben dort 50 000 Menschen, weil sie arm sind."
Der ehemalige Sänger der Boomtown Rats und Organisator des legendären Live-Aid-Konzerts von 1985 rief auch die Deutschen auf, in großer Zahl zum G-8-Gipfel am 6. Juli in der schottischen Hauptstadt Edinburgh zu reisen, um dort zu protestieren. "Friedliche Aktionen verändern die Welt", sagte Geldof. "Die Lingua franca der Welt ist nicht Englisch, die Lingua franca der Welt ist die Musik."
Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) sagte, das Projekt könne helfen, gegen die Armut vorzugehen und gerechte Welthandelsstrukturen voranzubringen. Die Agrarsubventionen in den reichen Ländern "sind eine dauerhafte Aggression gegen die Entwicklungsländer", sagte die Ministerin. Orte der sieben Konzerte am 2. Juli sind London, Berlin, Paris, Rom, Philadelphia, Ottawa und Tokio.
Wenn am 2. Juli mit Live 8 das größte Konzertereignis in Berlin, London, Philadelphia, Rom und Paris stattfindet, ist SWR3 den ganzen Tag über dabei und überträgt das komplette Konzert aus Berlin live. Außerdem bringt euch SWR3 die Highlights der anderen Konzerte weltweit: U2, Robbie Williams, Coldplay oder Madonna. Rund zwei Milliarden Menschen werden die Konzerte weltweit live und im Fernsehen bzw. Radio verfolgen.
Mit den Festivals sollen die G8-Staaten bewegt werden, Armut und Sterben in Afrika ein Ende zu setzen.
Ab dem 6. Juli findet im schottischen Edinburgh der G8-Gipfel der Industrieländer statt. Acht Vertreter der führenden Nationen können in einem Zimmer in Schottland am 8. Juli Millionen von Leben retten. Aber sie werden es nur tun, wenn genügend Menschen ihnen sagen, dass sie es tun sollen, so Bob Geldofs Appell.
Viele große Acts sind mit dabei
Gerüchte über das Konzert gab es schon seit Monaten, Midge Ure erzählte Ende 2004 bereits von Planungen, aber Sir Bob Geldof, der Initiator von 1985 musste von Bono zu einer Neuauflage überredet werden. Zwei Jahre lang hat sich Bob verweigert, erst vor 6 Wochen habe er dann seine Zustimmung gegeben, berichtet der U2 Sänger. Im Gegensatz zu 1985 wird kein Eintritt verlangt. Für das Konzert in London wird es allerdings eine SMS-Verlosungs-Aktion durchgeführt, bei denen die Teilnehmer 2,30 pro SMS zahlen müssen. Unter den richtigen Antwort werden die Tickets dann verlost. Daran teilnehmen dürfen allerdings ausschließlich Briten. In Berlin wird es hingegen keine Tickets geben. Alle können kostenlos zu dem Event kommen.
Über die teilnehmenden Musiker und Bands gibt es noch widersprüchliche Angaben. Auf der Homepage von Live 8 werden folgende Acts genannt:
London: U2, Robbie Williams, Sir Elton John, Madonna, Coldplay, Sir Paul McCartney, Sting, Dido, R.E.M., Annie Lennox, The Cure, Keane, Joss Stone, Scissor Sisters, Sterophonics u.a.
Philadelphia: Bon Jovi, Maroon 5, Rob Thomas, Stevie Wonder, Jay-Z, Dave Matthews Band, P. Diddy, Sarah McLachlan u.a. Moderator: Will Smith
"die Mundart is en geile Beat, wie Dynamit so explosiv..." (Christian "Chako" Habekost - "2 Mann und Xavier Naidoo")
Re: Das GratisKonzert des Jahres: Live 8
ich schichte auf wunsch um :)):
Zitat: angie
Grade kam in den Pro 7 Nachrichten das die Söhne neben anderen deutschen Künstlern wie Silbermond, Juli, Toten Hosen etc beim großen Live Aid Konzert von Bob Gelldof in Berlin auftreten!!!!!!!!!!!!!
Das ganze findet am 2. juli statt. Hier ein pressebericht:
Nach 20 Jahren folgt auf das Musik-Festival "Live Aid" nun "Live8". Ging es 1985 um Hilfe für Afrika, wollen die Organisatoren heute durch einen "long walk to justice" die politisch Verantwortlichen zum Handeln bewegen
Am 15. Juli 1985 fand das Musik-Event "Live Aid" als Doppel-Konzert im Wembley Stadion London und zeitgleich im John-F.-Kennedy-Stadion in Philadelphia statt. 60 Musiker, darunter Gruppen wie Queen, Status Quo, The Who und die großen Stars der Zeit Madonna, Paul McCartney, Paul Young, Bruce Springsteen, David Bowie, George Michael, Elten John, Phil Collins, Bryan Adams, Mick Jagger und Bob Dylan spielten 16 Stunden. Das Event wurde in mehr als 100 Länder übertragen und weltweit von 1,5 Milliarden Zuschauern gesehen. Die eingespielten 140 Millionen Dollar wurden der Welthungerhilfe gespendet und sollten zur Bekämpfung der Armut in Afrika eingesetzt werden. Organisiert wurde die Großveranstaltung von dem irischen Rockstar Bob Geldof, dem früheren Sänger der Gruppe "Boomtown Rats". "Live Aid" galt lange als die Veranstaltung mit den meisten Zuschauern weltweit.
Fünf Großbühnen
Die Neuauflage am 2. Juli 2005 soll noch größere Ausmaße erreichen. Waren es vor 20 Jahren zwei, so wird nun an fünf Orten auf der Welt gespielt. Die zentrale Veranstaltung findet im Hyde Park in London mit geschätzten 150.000 Besuchern statt; weitere Konzerte gibt es in Philadelphia, Rom, Berlin und Paris. Als teilnehmende Künstler wurden unter anderen Madonna, Mariah Carey, REM, Bon Jovi und U2 angekündigt. Das Berliner Programm sieht unter anderem Auftritte von A-ha, Die Toten Hosen, BAP, Brian Wilson und Peter Maffay vor.
Die Tickets für die Show im Londoner Hyde Park werden dieses Jahr verlost und sind im Prinzip kostenlos. Um zwei Tickets zu bekommen, muß man eine SMS an die Veranstalter schicken und kann dann durch den Computer ausgelost werden. Die Gebühren betragen 2,25 Euro und gehen direkt an eine Hilfsorganisation. Insgesamt werden durch dieses Losverfahren Einnahmen in Höhe von 19,5 Millionen Pfund erwartet.
Die Konzerte stehen unter dem Motto "Live8: The Long Walk tu Justice". Sie werden von der BBC in alle Welt übertragen und von AOL live im Internet gezeigt
Politischer Hintergrund
Der Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt: Wenige Tage nach den Konzerten findet vom 6. bis 8. Juli im schottischen Gleneagles-Hotel, das eine Autostunde von Edinburg entfernt liegt, das G8-Treffen der acht weltweit führenden Industrienationen (USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Japan, Russland, Italien und Kanada) statt. Geldof forderte während einer Pressekonferenz in London alle Konzertbesucher und Sympatisanten dazu auf, im Anschluss an das Konzert nach Edinburg zu fahren und dort gegen die täglich 50.000 Hungertoten in Afrika und die Gleichgültigkeit der reichen Länder zu demonstrieren. Nach eigenen Angaben sollen bis zu einer Million Menschen mobilisiert werden.
Dieses Mal geht es Geldorf nicht darum, wie damals vor 20 Jahren, Geld zu sammeln. Er macht die Staats- und Regierungschefs dieser acht Länder für die täglichen Hungertode, die Unterentwicklung und die Schuldenlast der afrikanischen Länder verantwortlich und will auf diese Weise Druck auf sie ausüben, diesen ärmsten Ländern der Welt ihre Schulden zu erlassen. "Das ist nicht Live Aid 2" wird daher auf der Homepage des Veranstalters festgestellt. Man wolle keine Spenden, sondern konkretes politisches Handeln.
Geldof sagte: "Charity kann niemals das Problem selbst lösen. Es ist Zeit für Gerechtigkeit - und 20 Jahre nach 'Live Aid' verlangen die Menschen Gerechtigkeit von diesen acht Männern." Weiter sagte er: "Die Konzerte sind der Anfang des "langen Marsch für Gerechtigkeit"- wir werden nicht das weitere Leiden der Armen tolerieren, während wir die finanziellen und moralischen Möglichkeiten haben, es zu verhindern."
Frühe Jahre
Bob Geldof wurde 1954 in Dublin geboren. 1975 gründete er mit Kollegen die Band "Boomtown Rats". Dieser gelang 1979 mit dem Titel "I don´t like Mondays" ihr erster Nummer-1-Hit in England. Als Schauspieler machte er sich 1982 in dem Film "Pink Floyd: The Wall" einen Namen.
1984 gründete er das Projekt "Band Aid", nachdem er zuvor eine BBC-Dokumentation über das Hungerleiden in Ärthiopien gesehen hatte, und nahm mit zahlreichen Musikern das Weihnachtslied "Do they know it´s Christmas time" auf. Die Single spielte in kurzer Zeit mehr als 20 Millionen Dollar ein, die für die Hungerhilfe in Afrika gespendet wurden.
Aufgrund seines Engagements wurden Geldof mehrere Ehrendoktorwürden verliehen, und die englische Königin schlug ihn zum Ritter. 1987 erhielt er den Dritte-Welt-Preis. In der Presse bekam er wegen seines sozialen Engagements den Namen "Saint Bob". (ft
live 8! ich wäre sicher auch gern dabei.. kerstin repräsentierst uns??...
Re: Das GratisKonzert des Jahres: Live 8
Oh es kribbelt mich gewaltig..hab nur ein bissl schiss vor dem verkehrschaos. mal schaun...vielleicht dann das erste konzert mit meinem sohn zusammen...ein "historisches" konzert im doppelten sinn sozusagen!
Re: Das GratisKonzert des Jahres: Live 8
ach das wäre schön! kann es sein, dass daniel endlich auf 'unser' geschmack kommt' oder liegt es an anderen interpreten?? aber... eigentlich... wenn bald ne söhne sngle mit rammstain folgen soll???? *jedenfalls *daumendrück*!
____________________ Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fließen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle. [ Khalil Gibran ]