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Re: Sasha Tour
Verlosung Konzertkarten für Sasha zu gewinnen Der deutsche Popsänger Sasha ist zurück mit einem neuen Album. sueddeutsche.de verlost Karten für das Konzert im Apple Store.
Nicht ganz optimistisch: "Good News in a Bad Day" heißt das neue Album von Sasha. Foto: oh
"Good News on a Bad Day" heißt das neue Album von Sasha, das am 27. Februar erscheint. Die Münchner Fans bekommen als eine der ersten eine Kostprobe daraus zu hören. Denn am 3. März gibt Sasha ein Konzert im Rahmen von iTunes LIVE aus München im Apple Store in der Rosenstraße 1.
Tickets für die Veranstaltung gibt es nicht zu kaufen - nur zu gewinnen. Zum Beispiel hier auf sueddeutsche.de. Wer zu dem exklusiven Konzert von Sasha will, schreibt bis Freitag, den 27. Februar 12 Uhr eine Email mit dem Betreff "Sasha" an die Adresse [email protected]. Wir verlosen 5 x 2 Tickets für das Konzert.
Seit über zehn Jahren ist Sasha ein bekannter deutscher Popstar. Seine Hits "If you believe" oder "I Feel Lonely" können Hunderttausende mitsingen. Auch mit seinem Projekt "Dick Brave and the Backbeats", mit dem Sasha in die fünfziger und sechziger Jahre zurückreiste, war Sasha erfolgreich. Mit "Good News on a Bad Day" will er nun an alte Zeiten anknüfen.
Teilnahmevoraussetzungen:
Mitmachen bei der Verlosung darf jeder, der zum Zeitpunkt der Teilnahme das 18. Lebensjahr vollendet hat. Mitarbeiter des Süddeutschen Verlags und deren Angehörige sowie Mitarbeiter der an diesem Spiel beteiligten Unternehmen und deren Angehörige sind nicht teilnahme- oder gewinnberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Jeder Teilnehmer darf sich nur einmal anmelden und muss dabei eine individuelle E-Mail-Adresse angeben.
Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, schickt eine Email an:
Betreff: Sasha
Wir behalten uns das Recht vor, Teilnehmer von der Verlosung auszuschließen, die den Teilnahmevorgang, das System und/oder die Verlosung/Seiten manipulieren bzw. dieses versuchen und/oder gegen die Teilnahmebedingungen oder die guten Sitten verstoßen und/oder sonst in unfairer und/oder unlauterer Weise versuchen, die Verlosung zu beeinflussen.
Auslosung: Einsendeschluss ist Freitag, der 27. Februar 2009, 12 Uhr. Die Ziehung der Gewinner erfolgt im Anschluss. Diese werden unter allen Einsendungen ausgelost und dann von uns benachrichtigt.
Gewinner:
Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspieles ermittelt und namentlich auf unserer Seite ausgewiesen. Zudem werden Sie von uns per E-Mail benachrichtigt. Die Karten können Sie an der Abendkasse abholen.
Datenschutz:
Es gelten die Datenschutzbestimmungen der sueddeutsche.de GmbH.
Haftung:
Jede Haftung der sueddeutsche.de GmbH für das Bestehen der technischen Voraussetzungen der rechtzeitigen Teilnahme am Gewinnspiel oder der Versendung der Preise (ständiger Zugang der Internetseiten, auf denen die Teilnahme möglich ist, oder Versendung der Preise durch Transportunternehmen) ist ausgeschlossen.
Träume nicht Dein Leben - lebe Deinen Traum !
Re: Sasha Tour
Kleines Interview und sieh an er hat mit dem Edo produziert..gib mir musik...yeah
Ich kriege heute noch oft genug einen Korb" KATJA SCHWEMMERS
Gute Nachrichten: Popsänger Sasha ist mit seinem sechsten Studio-Album "Good News On A Bad Day" zurück. MOPOP sprach mit dem Wahl-Hamburger über die neue Platte, Stalker und seine neuerliche Entspanntheit.
MOPOP: Nach Mainstream-Pop, Rockabilly und Britpop präsentieren Sie sich auf Ihrem neuen Album nun als geerdeter Songwriter. Sind Sie noch auf der Suche nach Ihrem Sound?
Sasha: Die Songs dirigierten die Art dieses Albums. Die klangen auch nur mit Gitarre oder Klavier schon gut.
MOPOP: Warum haben Sie sich für Edo Zanki, der auch Xavier Naidoo und Herbert Grönemeyer betreut, als Produzenten entschieden?
Sasha: Es gab nur zwei Möglichkeiten: Entweder so ein junger, kreativer wie Timbaland. Oder einer, der noch weiß, wie man eine Band aufnimmt. Edo passt wunderbar zur Platte, weil er ein entspannter Bauchtyp ist. Ich nenne seinen Zustand edo-terisch, weil er oft barfuß im Studio steht.
MOPOP: In der Single "Please, Please, Please" betteln Sie um Schlaf. Probleme damit?
Sasha: Es ist einer meiner wirklich autobiografischen Songs. Ich schlafe schlecht. Vielleicht ist es die Aufregung, die neue Platte. Vielleicht ist es auch der Druck, sich jedes Mal wieder neu dem Wettbewerb stellen zu müssen.
MOPOP: Handelt "There She Goes" von einem hartnäckigen Fan?
Sasha: Das ist mein Stalker-Song, obwohl es diesen Stalker nie gegeben hat.
MOPOP: Der Text sagt aus: "Du bist nicht mein Typ". Haben Sie den Spruch auch oft gehört?
Sasha: Klar, Körbe habe ich genug gekriegt. Das ist heute noch so. Früher fühlte ich mich persönlich angegriffen. Mittlerweile finde ich Körbe gar nicht mehr schlimm.
MOPOP: Weil Sie an Selbstwertgefühl zugelegt haben?
Sasha: Es ist eher die Einsicht, dass, nur weil man sich selber für ein tolles Kerlchen hält, das Gegenüber es ja nicht auch so empfinden muss.
MOPOP: Was machen Sie, damit es in Ihrem Leben stimmt?
Sasha: Ich versuche, entspannter zu werden. Ein Stück weit habe ich es mit dieser Platte geschafft. Ich bin recht spießig. Ich bleibe lieber zu Hause, koche gerne und organisiere Pokerabende mit Freunden. Und gewinne dabei häufig.
Info: CD Sasha "Good News On A Bad Day" (Warner, 27.2.), Konzert Montag, 18.5., 20 Uhr, Laeiszhalle, 40 bis 50 Euro
Zitat: "Ich schlafe schlecht. Ich bin aufgeregt wegen der Platte" Sasha "Eigentlich bin ich spießig und bleibe lieber zu Hause" Sasha
Ressort: mopop hh
Ein bisschen Gott in deinem Leben ist besser als gar nichts, aber Jesus als zentraler Bestandteil deines Lebens ist das Beste überhaupt - Michael Herberger
Re: Sasha Tour
MOPOP: Handelt "There She Goes" von einem hartnäckigen Fan?
Sasha: Das ist mein Stalker-Song, obwohl es diesen Stalker nie gegeben hat.
obwohl haben würd er ja ein paar
danke jenny, dsa treibt mich noch mehr in den sashi-wahn hinein als ich eh schon bin gggggg
viel spaß für die dies gucken, i weiß i bin ja net allein da
Ja ja und Du weißt, der Norden hält noch mehr bereit, musst nur JA sagen
____________________ "Wenn ich 'ne Kuh laufen seh, dann verspühr ich nicht das Bedürfnis, sie als heilig zu empfinden." (Zitat X.N.)
Re: Sasha Tour
kati ich arbeite daran
hier noch ein interview:
freundin.de: Gerade erscheint Ihr neues Album "Good News on a bad Day". Gemäß des Titels Ihrer CD: was ist ein schlechter Tag für Sie?
Sasha: Wenn ich mal wieder nicht einschlafen kann. Ich gehe nie vor 3 oder 4 Uhr ins Bett. Muss ich dazu noch früh raus, beginnt für mich ein unfassbar mieser Tag. Mein Biorhythmus ist total im Eimer.
freundin.de: Bei diesem Biorhythmus konnten Sie ja gar nichts anderes werden als Musiker...
Sasha: Klar (grinst). Aber Sie vergessen: Nur als erfolgloser Musiker kann man tagsüber schlafen, als erfolgreicher Musiker muss man aber früh aufstehen...
freundin.de: ...und sich nach Bandkollegen richten?
Sasha: Ich bin ja eher Solist, Aber manchmal würde ich Entscheidungen schon gerne gemeinsam treffen. Verantwortung finde ich grauenhaft. Bei Dick Brave hatte ich eher ein Bandgefühl, da kann man nicht nur schwere Entscheidungen teilen, sondern auch Freude über gelungene Auftritte.
freundin.de: Rennen Sie sonst gern mit dem Kopf durch die Wand?
Sasha: Ich muss nur Recht haben, wenn ich meine, ich habe Recht (grinst).
freundin.de: Die Single "Please, Please" erinnert stark an Dick Brave...
Sasha: Gar nicht! Dick Brave war 50er, Rock'n'Roll! Jetzt mache ich Twist aus den 60ern. Riesen Unterschied. Allein schon beim Tanzen.
freundin.de: Können Sie eigentlich tanzen?
Sasha: Meine Mutter hat es mir beigebracht. Meine Mission mit diesem Song ist es sowieso, den Twist wieder salonfähig zu machen.
freundin.de: Das Album ist eher ruhiger weil auch Sie es geworden sind?
Sasha: Entspannter! Ich hatte keine Vision, wie dieses Album werden soll, hab alle Ideen zugelassen. Erst mal machen. Ich nenne das Album aber nicht ruhig, es scheppert nicht. Ist eher basisorientiert. Klar gibt es Balladen, aber es ist alles in Live-Atmosphäre aufgenommen. Ich arbeite daran, mit mir zufrieden zu sein. Mit 36 ist genau das richtige Alter darüber nachzudenken, ob ich ein Cabrio will und auf der Piste Studentinnen abschleppe - oder eben nicht.
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Re: Sasha Tour
und da ein sehr interessantes interview mit max mutzke :
Sasha & Max Mutzke: Das verblüffend ehrliche Interview Zur Sache, Schätzchen! Tabuthemen? Nicht im OK! Interview. Die befreundeten Sänger Sasha und Max Mutzke sprachen mit uns über One-Night-Stands, Anmachsprüche - und übers Kochen...
Der eine ist Single und wohnt in Hamburg. Der andere dreifacher Papa und zieht den ländlichen Schwarzwald als Heimat vor. Aber Sasha, 37, und Max Mutzke, 27, haben mehr miteinander gemeinsam als zunächst angenommen. Beide haben Musik im Blut, ein Faible für trockenen Humor, und wenn sie nicht irgendwann zusammen singen, werden sie wohl mal gemeinsam in Kochtöpfen rühren. OK! lud die beiden Sänger und Hobby-köche zu einem nicht immer ganz ernsten Gespräch ein.
Nehmen Sie Schnitzel oder Sushi? Max: Im Schwarzwald Schnitzel. Wenn ich unterwegs bin, bestelle ich Sushi.
Gibts dort kein Sushi? Max: Doch, aber mit Speck und Spätzle. Sasha: Schnitzel! Ich bin kein Sushi-Fan.
Könnten Sie Schnitzel denn selbst zubereiten? Sasha: Sogar mit verschiedenen Panaden! Max: Welche ist denn die beste? Sasha: Die klassische mit Eiern, Mehl und Paniermehl.
Sie können also beide gut kochen? Sasha: Ob gut, das weiß ich nicht. Aber gern! Max: Ich koche gern Toastbrot mit Ananas, Schinken und Käse. (lacht)
Was sind denn Ihre Angeber-Rezepte? Sasha: Sushi! Fisch soll ja ein Aphrodisiakum sein. Bei Männern zumindest. Wegen dem Eiweiß und so
Was ist mit Garnelen? Sasha: Die sind auch super. Die haben viel Antibiotika intus, da kann man sich also auch nichts holen. Max: beim Akt! (lacht) Sasha: Genau, also unbedingt Zuchtgarnelen kaufen! Da ist man auf jeden Fall sicher! Nein, also ich koche immer noch nach Kochbuch, aber ein Hit ist mein mariniertes Lammfilet mit gepimptem Kartoffelpüree! Das peppt man mit Pesto, Rucola und Nüssen auf. Max: Nimm mal Alufolie, bastele daraus so ein Förmchen, und dann legst du viele angeritzte Knoblauchzehen hinein, gibst Olivenöl, Salz und Chili dazu und schiebst alles für längere Zeit in den Ofen. Wenn alles zusammengelaufen ist, nimmst du es raus und kippst das über den Kartoffelbrei. Das ist superlecker! Sasha: Probiere ich sofort aus!
Super! Zusammen kochen wäre also kein Problem. Aber mal ehrlich: Worüber reden Jungs, wenn sie zusammen sind? Über Fußball? Sasha: Ja, ich rede auch über Fußball. Max: Ich nicht! Sasha: Vorhin hast du mir was vom Paragliding erzählt. Jungs tauschen sich also über Abenteuer aus! Max: Genau. Sasha hat mir vorhin vom Skiurlaub erzählt, und da konnte ich gleich einhaken, weil ich gestern mit dem Wohnmobil aus den Alpen zurückgekommen bin im Schneesturm! Es gibt aber auch Jungs, mit denen hat man keine gemeinsame Wellenlänge, und dann gibt es nur mühsamen Smalltalk.
Und was denken Sie, worüber Frauen reden? Sasha: Über Sex. Längen. Breiten, Durchmesser und ob das einen Unterschied macht. Max: Ja, das ist Thema Nummer eins! Sasha: Und Hintern! Also die von Männern
Das sind doch alles nur Klischees! Sasha: Ich weiß, dass es so ist. Nein, Frauen reden natürlich nur über Gefühle Max: Und übers Schminken! Make-up und so. Sasha: Echt? Auf jeden Fall über Designer! Max: Und Autos! Sasha: Und Fußball!
Sie sind ja zwei Frauenversteher Gehen Sie denn wenigstens mit Ladys auf Shoppingtour? Max: (grinst) Wenn es eine Waschmaschine ist, die sie nicht allein tragen können. Am Anfang einer Beziehung geht man natürlich mit und zeigt sich von seiner besten Seite. Und später sagt man dann: Gut, ich geh da mit dir rein, aber dann kaufe ich mir eine Uhr! Sasha: Ich gehe gern mit Frauen einkaufen. Zumindest wenn sie tatsächlich meinen Rat wollen. Dann fühle ich mich gefordert und berate auch gern. Wenn ich aber nur dabei sein soll, um hinterher die Tüten zu tragen, finde ich das doof. Max: Fühlst du dich denn ernst genommen, wenn sie dich fragen? Sasha: Ich hab das Gefühl, dass Frauen gar keine Antworten wollen! Sondern nur Bestätigung oder jemanden, der zuhört. Und da muss man abwägen, ob man sagt: Ja, ich glaube, es geht noch eine Spur besser! Max: So machst du das? Sasha: Keine Ahnung! Ich war schon lange nicht mehr
Dafür müssten Sie eine Frau auch mal ansprechen, und das machen Sie ja nur ungern Sasha: Anmachsprüche finde ich auch doof. Es gibt Typen, die sagen 30-mal am Abend: Kommste mit? Bei mir kommt es auf die Situation an. Ich glaube, dass ich spontan sein kann. Wenn ich genug getrunken habe. (lacht)
Müssen Sie sich etwa Mut antrinken? Sasha: Bevor ich anfange zu tanzen, auf jeden Fall. Und zwar eine Menge. Frauen ansprechen mache ich ja nicht
Sind Sie da mutiger, Max? Max: Ähm ... Also: Bei meiner Freundin hab ich schon den ersten Schritt gemacht.
Werden Sie eigentlich öfter angesprochen wegen Ihrem Promi-Status? Sasha: Grundsätzlich ja. Und dann kommt es drauf an, in welcher Bar man ist und ob die Leute meinen, dass man da hingehört. Das kann schon mal nach hinten losgehen, wenn es heißt: Was will der denn hier? In kleineren Bars zum Beispiel. Ich nehme mir aber Zeit, das zu klären, und sage: Komm mal mit raus (lacht)
Ach, Sie prügeln sich? Sasha: Klar. Aber das ist lange her. Damals war ich 18. Das war halt so ein Generve in der Kneipe. Ich hab einem Typ am Pferdeschwanz gezogen, und dann gabs nur noch: er oder ich! Max: Ich hab schon ein paarmal eins auf die Mütze bekommen! Aber ich bin sofort weg, wenn es gefährlich wird. Ich hab ganz schnelle Beine! Sasha: Ich drücke mich auch, wo es nur geht. Bevor ich mir das Nasenbein brechen lasse, sehe ich lieber zu, dass ich entweder schnell weg oder eben als Erster dran bin. Das war ungefähr dreimal in meinem Leben und alles, bevor ich 18 war. Jugendsünden! Oder ich hab mit unfassbar großer Klappe ganz hoch gepokert. Und Sachen gesagt wie: Du kannst gar nicht so schnell hier sein, wie du dann liegst.
Würden Sie sich für eine Frau prügeln? Max: Ja klar! Aber es ist immer gut, Schlägereien zu vermeiden. Sasha: Familie, Freunde, Freundin da schmeißt man sich dann rein. Aber es gibt Situationen, wo ich echt Angst hätte. Wenn Typen mit Messern in der U-Bahn rumhantieren. Da weiß ich nicht, ob ich den Mut hätte, mich da reinzustürzen. Max: In solchen Situationen würde ich eher um die nächste Ecke rennen und Hilfe holen.
Hitzig unterwegs ist man doch auch eher als Single. Erinnern Sie sich noch an diese Zeit? Max: Klar! Meine Single-Zeit war sehr ausgeprägt. Ich hatte ein Motorrad und einen heißen Rennanzug aus den 60ern. Sah total cool aus Sasha: (grinst) Das glaub ich auch Max: Nein, echt. Ich glaube, deswegen wurde ich damals sofort Schulsprecher, und jetzt kommts: Ich ging auf ein ernährungswissenschaftliches Gymnasium. Mit 85 Prozent Frauenanteil!
Wie viele sind Ihnen denn nachgelaufen? Max: Ich konnte sie nicht mehr zählen.
Und wie war das mit One-Night-Stands? Max: Das hab ich zwar mal ausprobiert, aber ich fand das nie reizvoll. Vor allem, wenn man morgens bei sich zu Hause aufwacht. Das ist dann nicht mehr so schön. Ich bin auch eher ein Beziehungstyp. Von daher hab ich mir bei den Frauen, mit denen ich mich eingelassen habe, schon vorgestellt, dass es mehr werden könnte. Sasha: Ich finde, One-Night-Stands sind in einer gewissen Phase als Single in Ordnung. Ich komme damit klar, aber sie machen einsam. Am Ende will man doch nur Liebe finden. Aber das geht mit One-Night-Stands schlecht, es sei denn, aus einem entwickelt sich was. Das kann auch passieren.
Sascha, Sie haben sich im vergangenen Jahr getrennt. Ist der Liebeskummer schon vorbei? Sasha: Wenn man selbst geht, ist es einfacher. Dann geht es schneller vorbei. Zuerst kommt die Verdrängungsphase, in der man nur mit Freunden unterwegs ist. Dann folgt die kurze, aber heftige Trauerphase, in der man realisiert, dass es echt vorbei ist. Aber ich glaube, die habe ich hinter mir. Max: Das läuft doch immer so ab. Erst bist du total fertig, dann lenkst du dich ab, irgendwann holt es dich ein, und ab da überwindet man langsam den Schmerz. Sasha: (lacht) Dazu passt der Song Careless Whisper von Wham! wie wir beide hier über Schmerz sinnieren
Max, Sie sind dagegen schon ewig mit Ihrer Freundin zusammen. War das Liebe auf den ersten Blick? Max: Nein. Es hat ein paar Monate gedauert, bis wir zusammen waren. Sie war auf der gleichen Schule wie ich, aber in einer anderen Klasse.
Und mittlerweile haben Sie drei Kinder! Schaffen Sie das eines Tages auch noch, Sasha? Max: Die hat er schon lange. Er weiß es nur noch nicht! Sasha: Genau. Ich warte jetzt mal ab, bis die alle auf einmal anrufen
Kann es sein, dass da mal so ein Anruf kommt? Sasha: (lacht) Könnte sein! Ich habe mal eine Hape-Kerkeling-Parodie gesehen von einem Typen, der angerufen wurde, und es hieß dann: Hey, du warst doch mal auf Mallorca vor acht Jahren, und dies ist dein Sohn!
Damit könnte man Ihnen also die Laune versauen! Sasha: Mittlerweile bin ich da entspannter. Ich verabscheue Kinder ja auch nicht, aber für mich ist es noch nicht der richtige Zeitpunkt. Wenn der gekommen ist, sehen wir weiter.
Woher wussten Sie denn, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist, Max? Max: Das wusste ich nicht. Es war ja nicht geplant. Aber für mich war schon früh klar, dass ich Kinder haben will. Ich komme aus einer Großfamilie, und da hatte ich schon mit acht Jahren den Traum, später einmal sechs Kinder zu haben.
Sind Sie heute Vater aus Leidenschaft? Max: Ich bin ein Übervater! Und ich glaube, ich bin sogar ein besserer Vater als ein Sänger. Ich lese meinen Kindern vor, gehe mit ihnen in den Wald und singe mit ihnen zusammen. Mir war immer klar, dass Kinder das Leben verändern und dass man seine Hobbys dann zurückstellen muss. Ich bin schon sehr freiheitsliebend und habe viele extreme Hobbys, die nichts für Kinder sind, weil sie zu gefährlich sind. Sasha: Hobbys wie Kneipenschlägereien? Max: Das kannst du mit Kindern natürlich nicht mehr machen! (lacht) Aber ich finde es heute auch viel spannender, mit meinen Kindern zusammen zu sein. Das klingt bestimmt total langweilig für dich, aber ist es echt nicht. Sasha: Nein! Ich kann mir das auch gut vorstellen. Aber für mich will ich es jetzt noch nicht haben. Es kann sein, dass ich einer dieser unsäglichen 40-jährigen Jungväter werde, die 17 Bücher gelesen haben und immer noch keine Kinder erziehen können. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass ich ein guter Vater werden kann. Und wenn es jetzt so weit wäre, würde ich auch damit klarkommen. Vor fünf oder zehn Jahren wäre es eher ein Schock gewesen!
Dann warten wir also ab jetzt darauf, dass Sie Ihre Gene weitergeben Sasha: (grinst) Ja. Vielleicht werde ich auch einfach nur Samenspender Max: als zweites oder drittes Standbein Sasha: wenns mit der Musik nicht mehr läuft!
Max, Sie leben auf dem Land und haben Ihre ganze Familie dort. Macht es das mit Kindern einfacher? Max: Natürlich! Weil man die Verantwortung auch mal abgeben kann.
Sind Freundschaften dort enger? Max: An Feiertagen oder in den Semesterferien sind alle zu Hause, und dann unternehmen wir jeden Tag was zusammen. Und wir sind immer draußen. Selbst wenn wir uns auf dem Berg treffen und zwei Stunden spazieren gehen. Sasha: Das finde ich super! So stelle ich mir meine Zukunft vor. Momentan brauche ich die Stadt noch und genieße am Wochenende Ruhe auf dem Land. Aber irgendwann wird sich das wohl ändern. Vor allem, wenn Kinder kommen. Mit denen würde ich nie in der Stadt wohnen wollen, sondern eher in einen gediegenen Außenbezirk ziehen, wo es noch Natur gibt. Max: Na ja, ich bin ja nicht nur wegen der Kinder immer noch im Schwarzwald, sondern weil ich das wollte. Früher habe ich mal darüber nachgedacht, nach Köln zu ziehen. Aber dann war ich ständig unterwegs, und es war einfach ein tolles Gefühl, nach Hause zu kommen. Sasha: Das geht mir so mit Hamburg. Obwohl ich erst seit drei Jahren hier bin. Früher hatte ich viele Vorurteile gegen die Leute hier, weil ich immer eine gewisse Arroganz vermutet habe. Und die gibt es auch, aber meist ist das so ein unglaublich gut versteckter schwarzer Humor. Da muss man erst mal durch, aber dann ist alles gut.
und durch wilde Nächte auf der Reeperbahn! Sasha: Natürlich! Aber frag nicht, wie die Bars dort heißen. Das weiß ich dann nicht mehr. Oder ich erkenne sie nicht mehr, wenn ich reingehe! (lacht) Früher war ich mal in einem Laden, der morgens um 7 Uhr zumacht und um 8 Uhr als Café wieder öffnet. Da hat einer Piano gespielt und richtig gut gesungen. Ich hab mich dazugesetzt, wir haben gejammt, und er stellte sich als Roger Cicero vor. Das ist zehn Jahre her. Ihm habe ich den Erfolg total gegönnt.
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Re: Sasha Tour
Sasha war gestern bei Mario Barth. Ich habe es leider verpasst, aber gerade bei YT gefunden. Sowas von geil die beiden - Sasha feat. Mario an der Triangel loooooooooooool ... hinten rechts musiziert der Herr Löchel mit, wenn ich das richtig sehe. So klein ist die Welt
... und als Kommissar - das geht sich nicht oooooaaaaaaaaas
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leider gibts keine antwort auf die letzte frage von part 3
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Re: Sasha Tour
Zitat: katinka
Sasha war gestern bei Mario Barth. Ich habe es leider verpasst, aber gerade bei YT gefunden. Sowas von geil die beiden - Sasha feat. Mario an der Triangel loooooooooooool ... hinten rechts musiziert der Herr Löchel mit, wenn ich das richtig sehe. So klein ist die Welt
... und als Kommissar - das geht sich nicht oooooaaaaaaaaas
jo wir reden wirklich sooooooooooooooo
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