Naid2Xo Fan Projekt - Whats up...

Weihnachtskonzert des Mannem Soul Orchestras

 Weihnachtskonzert des Mannem Soul Orchestras

es weihnachtet sehr
Weihnachtskonzert des Mannem Soul Orchestras


Rolf Stahlhofen und sein Mann´em Soul Orchestra wollen zum Jahresende ihren Erfolg bei der Eröffnung der SAP-Arena am 3. September 2005 mit einem weiteren Heimspiel wiederholen. Am 26. Dezember wird das ehemalige Söhne Mannheims-Mitglied im Capitol ein Konzert geben. Wer ihn dieses mal tatkräftig unterstützen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Es kann also durchaus sein, dass sich wieder Größen wie Laith Al-Deen oder Peter Maffay die Ehre geben werden. Man munkelt, dass auch andere MSO-Mitglieder wie Sänger Rick Washington oder Gitarrist Alex Auer im Rahmen des Weihnachtskonzertes auch als Solo-Künstler sich die Bühne zu eigen machen wollen.

Charlotte Luther



Quelle: www.regioactive.de


"die Mundart is en geile Beat, wie Dynamit so explosiv..." (Christian "Chako" Habekost - "2 Mann und Xavier Naidoo")

Re: Weihnachtskonzert des Mannem Soul Orchestras

Rolf Stahlhofens Mann'em Orchestra präsentiert:

An Evening of Mann'em Soul plus special Guests



26.12.05 (2.Weihnachtsfeiertag)

CAPITOL MANNHEIM

Einlass: 19:00 Uhr




Tickethotline: 0621- 33673333, www.capitol-mannheim.de, www.ticketonline.de

Eintrittskarten sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Weitere Info's unter:



Schon am Abend dieses sensationellen Erfolgs war klar: Wiederholung folgt.

Am 3. September setzte das Mann'em Soul Orchestra um Rolf Stahlhofen Maßstäbe in Sachen Stimmung in der neuen SAP-Arena. 11.000 Zuschauer waren am Eröffnungswochenende der Multifunktionshalle vor den Toren Mannheims aus dem Häuschen, als das Mann'em Soul Orchestra loslegte. Rolf Stahlhofen und seine Musikerfreunde ließen sich noch verschwitzt vom Fünf-Stunden-Konzert, nicht zwei Mal bitten und verabredeten gleich bei der After-Show Party beim Jammen einen neuen Gig. Am 26. Dezember tritt das Mann'em Soul Orchestra (MSO) wieder auf die Bühne. Im Capitol wird es familiärer zugehen als in der SAP-Arena - das heißt: Rechtzeitig Karten sichern!

"Jede Menge Mannemer Seele" verspricht Rolf Stahlhofen für das MSO-Weihnachtskonzert. Und den bewährten Mix aus altbekannten, regionalen und internationalen Stars und Newcomern. Mitglieder des MSO wie die Sänger Rick Washington und Karl Frierson, der musikalische Leiter Alfred Kritzer oder auch Gitarrist Kosho werden an diesem Abend die Gelegenheit haben, sich auch als Solo-Künstler zu präsentieren. Über 20 Musiker und Künstler stehen im Laufe des Abends auf der Bühne. Rolf Stahlhofen garantiert persönlich: Das wird ein unvergesslicher Abend mit Soul-Balladen, Duetten, funky Songs und vielem mehr...

Erstmals bietet das Capitol VIP-Karten: Für 49,00 Euro sitzen die VIP-Gäste nicht nur sehr bequem in der Loge. Im Preis inbegriffen ist ein Soulfood im Wandelgang: Musik und Essen auf hohem Niveau. Stehplatz 18,00 €, Empore freie Platzwahl 25,00 €



Hier finden Sie Presseberichte und Fotos vom 3. September 2005:

Pressebericht Mannheimer Morgen: Mann'em Soul bringt die Stars der Arena zum Leuchten

Pressebericht Rhein Neckar Zeitung: Mann'em Soul, Mannomann, was für eine Nacht!



Mann'em Soul GmbH, Management Rolf Stahlhofen, Talstraße 2, 69493 Hirschberg, fon: 06201 2 56 09-60, fax 06201 2 56 09-66, email: , www.mannem-soul.de, www.stahlhofen.com


"die Mundart is en geile Beat, wie Dynamit so explosiv..." (Christian "Chako" Habekost - "2 Mann und Xavier Naidoo")

"Jeder Abend soll anders werden"

"Jeder Abend soll anders werden"
POP: Rolf Stahlhofen über seine Pläne mit Mann'em Soul, die nicht am 26. Dezember enden


Mannheim. Mann'em Soul hat Großes vor: Die Eröffnung der SAP Arena durch Rolf Stahlhofens All-Star-Projekt soll nur der Anfang gewesen sein. Der Mannheimer Soulsänger plant, das Konzept auf mehreren Ebenen weiterzuführen, bis hin zu einer Tournee. Der Auftritt von Mann'em Soul am 26. Dezember im Capitol ist also nur ein Vorgeschmack, wie Stahlhofen in unserem Interview verrät.

Hat das Capitol-Konzert wieder einen Benefiz-Aspekt?

ROLF STAHLHOFEN: Nein. Mann'em Soul ist ja keine reine Benefiz-Band. Und ich will ja nicht der Bob Geldof Deutschlands sein, wie es der "Mannheimer Morgen" mal geschrieben hat. Deshalb machen wir nur eine Benefiz-Aktion pro Jahr.

Was passiert im Capitol?

STAHLHOFEN: Der Abend soll eine Verbeugung vor den Kollegen sein, die sich bei der Arena-Eröffnung am 3. September so wunderbar zurückgenommen haben. Alfred Kritzer wird da sein und Sänger wie Silke Hauck, Danny Fresh oder Claus Eisenmann. Natürlich auch ein paar Überraschungs-Gäste - gerade hat Martha von Die Happy zugesagt. Das ist ja inzwischen ein Selbstläufer.

Soll Mann'em Soul auf Dauer ein festes Projekt mit Band, Orchester und Stargästen werden?

STAHLHOFEN: Im Prinzip ja. Das Konzept schwirrt mir schon seit sechs, sieben Jahren durch den Kopf. Alle haben zwar immer gesagt: "Das schaffst Du nicht. Das ist zu groß" - aber am 3. September haben wir bewiesen, dass es funktioniert.

Und wie soll es auf Dauer funktionieren?

STAHLHOFEN: Durch Einzigartigkeit. Jeder Abend ist anders, das macht es so spannend. Wir spielen auf musikalisch hohem Niveau, aber man weiß nur ungefähr, was genau passieren wird. Jeder Abend soll dabei eine Art Familienfest sein - auf und vor der Bühne. Das lief am 3. September doch perfekt: Papa geht vielleicht auf Maffay ab, der Sohn auf die Massiven Töne.

info: An Evening of Mann'em Soul: Montag, 26. Dezember, 20 Uhr. Stehplatz 18 Euro, Empore 25 Euro, VIP-Arrangement mit Soulfood 49 Euro. Telefon: 0621/3 36 73 33.

Kann man mit solchen Kalibern wie am 3. September wirklich auf Tour gehen und dabei auch noch Geld verdienen?

STAHLHOFEN: Durchaus. Schließlich kenne ich die entsprechenden Leute aus meiner Zeit hinter der Bühne. Auch Plattenfirmen sind an so einer Plattform sehr interessiert. Und die internationalen Stars, die zu uns stoßen, bekommen die Gelegenheit, jemanden aus ihrem Umfeld die Chance vor großem Publikum zu geben. Und so könnte zum Beispiel Mick Hucknall von Simply Red jemanden mitbringen. Oder Lisa Stansfield, Sasha, Roachford . . .

Das Konzept mit Band, Orchester, Chor und Popstars erinnert ein wenig an die Nokia Night Of The Proms, die Jahre gebraucht hat, um sich in Deutschland zu etablieren.

STAHLHOFEN: Ja, aber ganz anders, nicht so starr. Es geht weniger um die Künstler, mehr um einzigartige Konstellationen auf der Bühne.

Ist auch ein Sponsor denkbar - à la "A T:com-Evening of Mann'em Soul"?

STAHLHOFEN: Das könnte passieren, wenn das Angebot stimmt und vor allem die künstlerische Freiheit gewährleistet ist.

Wann soll es los gehen?

STAHLHOFEN: Wir planen auf 2007 hin. 2006 wird ein Stahlhofen-Jahr. Ende Februar, Anfang März soll die Produktion der zweiten CD abgeschlossen sein, danach toure ich mich wund. jpk

© Mannheimer Morgen - 22.12.2005



Quelle: www.morgenweb.de


"die Mundart is en geile Beat, wie Dynamit so explosiv..." (Christian "Chako" Habekost - "2 Mann und Xavier Naidoo")

Re: "Jeder Abend soll anders werden"

hmmm...das klingt doch mal super...hoff er vergisst uns lieben Schwaben net....



Metaphern, Metaphern....ÜBERALL Metaphern!

Furioser Musikmarathon ohne Atempause

Furioser Musikmarathon ohne Atempause
SOUL: Rolf Stahlhofens Mannem Soul Orchestra begleitet im Capitol Gesangstars von Silke Hauck bis Hubert Kah

Von unserem Mitarbeiter Mike Seifert


Rolf Stahlhofen ist ein Mann von Größe -mit kräftiger Statur, voluminöser Stimme, viel Herz und Seele und einem Hang zum Imposanten. Fürs Eröffnungswochenende in der Mannheimer SAP-Arena hatte er Anfang September seine Band zum Mannem Soul Orchestra aufgestockt und damit das Publikum betört, zu einem opulenten Konzert-Ereignis im Capitol mit dem Titel "An Evening of Mannem Soul" lud er nun erneut mehr als zwei Dutzend Musiker auf die Bühne. Rund 700 Besucher bekommen dreieinhalb Stunden lang geballte Energie und jede Menge Abwechslung geboten.

Die Riesen-Besetzung erlaubt großflächige Breitwand-Arrangements: In die Gitarrensaiten langen Joerg Dudys und Till Kaestner, auf die Keyboardtasten hauen Alfred Kritzer (von der Grönemeyer-Combo) und der wilde Wolfman (Volker Kunschner); Clemens Heger (Bass), Michael Germer (Schlagzeug) und Mark Efien (Percussion) weben mit federndem Groove die kernigen Rhythmen. Dazu fiedeln sechs Streicher und stoßen vier Blechbläser ins Horn, vier Background-Stimmen veredeln die Gesangsharmonien, eine davon übernimmt Stahlhofen selber: Der Bandleader hält sich zurück, agiert nur bei wenigen Stücken als Frontmann und überlässt ansonsten das Feld den Gastmusikern.

Bekannte Namen sind darunter, allesamt Asse an ihren Instrumenten oder Gesangskünstler ersten Ranges, einer gehört sogar zu den Legenden der Neuen Deutschen Welle in den frühen Achtzigern: Hubert Kemmler alias Hubert Kah hat sich kürzlich in Mannheim niedergelassen und intoniert nicht nur den eigenen Erfolgstitel "Sternenhimmel", sondern auch eine Nummer, mit der nun wirklich keiner mehr gerechnet hat: Mit "(Ill Never Be) Maria Magdalena" aus seiner Feder landete Sandra Cretu 1985 in 21 Ländern auf Platz eins. Er singt das Lied sehr viel soulbetonter, als das disco-orientierte Original je war.

Butch Williams, Rapper Danny Fresh von W4C, Sidney Youngblood, Karl Frierson von De-Phazz, Marta Jandová von der Metal-Kapelle Die Happy, Kolinda Brozovic, Silke Hauck und schließlich Claus Eisenmann geben sich das Mikro in die Hand, Stephan Ullmann bringt natürlich auch noch eine Gitarre mit und lässt sie qualmen. Es geht Schlag auf Schlag und ohne Atempause, Stahlhofen moderiert den Abend mit viel Charme und kündigt seine "Special Guests" stets mit höchstem Lob an. Sie revanchieren sich und legen sich gehörig ins Zeug, zeigen, dass Soul "made in Mannem" ganz gewaltig rockt.

Im Saal staut sich die Hitze, wenn Rolf Stahlhofen erst mit Silke Hauck im Duett ein paar Takte aus "Fever" zum Besten gibt, und die stimmgewaltige Röhre dann das Publikum mit "Horny" becirct. Irgendwer, so verrät sie später in der engen Garderobe grinsend, hat sie vor dem Auftritt überreden wollen, die Jeans unter ihrer halb durchsichtigen weißen Tunika doch einfach abzulegen - in den Genuss dieser Augenweide kommen die männlichen Gäste dann doch nicht, aber erotisch ist ihre Darbietung allemal.

"Sexbomb" von Tom Jones, "Fly Like An Eagle" von der Steve Miller Band, "This Is A Mans World" von James Brown und eine Reihe weiterer Welthits aus Pop und Soul werden vorzüglich gegeben, Eisenmann serviert "In The Ghetto" mit Elvis-Timbre und die Ansage dazu im Mannheimer Dialekt. Es wird ein furioser Musikmarathon, der prima ankommt und fleißig beklatscht wird.

© Mannheimer Morgen - 28.12.2005



Quelle: www.morgenweb.de


"die Mundart is en geile Beat, wie Dynamit so explosiv..." (Christian "Chako" Habekost - "2 Mann und Xavier Naidoo")