Re: musik. Fundstücke TV/Netz/CDs/Presse
Sehr schöner Song! Was für eine Stimme. Der kann sooo schön leiden...das kitschige Weihnachtsgebimmel hätte für mich nicht sein müssen, aber das muss wohl so sein bei nem Weihnachtssong.
Sehr schöner Song! Was für eine Stimme. Der kann sooo schön leiden...das kitschige Weihnachtsgebimmel hätte für mich nicht sein müssen, aber das muss wohl so sein bei nem Weihnachtssong.
Ich hab hier noch gar nix von Brandon Flowers gepostet, geht ja gar nicht. "Flamingo" ist für mich eins der besten Alben des letzten Jahres. Mir fällts auch wirklich schwer ne Songauswahl zu treffen, der Mann ist zu gut. Na gut, Youtube hats mir etwas leichter gemacht, ist ja inzwischen fast alles gesperrt.
Zuerst drei hammergeile Acoustic-Versionen, ganz pur und ohne Schörkel....einfach genial
Gefällt mir Warum kenn ich den net? Wo haste den aufgegabelt?
Warum kenn ich den net? |
CD-Tipp ADELE 21
überall liest man nur überwältigende kritiken und kommentare, auch ich bin ganz geplättet, von ihrem 2. album, der song hat mich umgehauen:
one and only
man kann gar nicht glauben, das sie erst 23 jahre alt ist, wenn man ihre stimme hört...
auf dem album gibts auch ne cover version: lovesong - the cure
https://tonight.rp-online.de/musik/kritiken/Adele-21_aid_956254.html
Adele: 21
Von ARTUR SCHULZ
Wie ist der Stand der Dinge bei den gefeierten Retro-Brit-Girls der letzten Jahre? Bei zur Übermutter mutierten Amy weiß (noch immer) niemand Genaues. Duffy lockt nach apartem Debüt mehr mit dunkler Beinbestrumpfung als mit wirklich überdurchschnittlichen neuen Songs. Aber da ist ja noch Adele. Die hat dank "21" keine Mühe, zumindest ihre walisische Kontrahentin in bester Halmich-Manier auf den staubigen Ringboden niederzustrecken.
Der Aufbau geht zielgerecht vonstatten: Erst grummelt ein Bass, dann brettert furztrockenes Schlagzeug. Adele röhrt sich in einen immer reichhaltiger ausgestatteten Song hinein. "Rolling In The Deep" funktioniert als Opener mehr als prächtig und beweist, wieviel Abwechslung in eine Vier-Minuten-Nummer hineinpasst.
Das darauffolgende "Rumour Has It" lässt nicht locker. Die Drums übernehmen vom Start weg das Kommando. Stimmige Hechelchöre begleiten eine kratzbürstig agierende Adele, das trunkene Klimperklavier torkelt lebenshungrig umher.
Nach soviel Dampf und Drive ist erstmal Luftholen angesagt. Diesen Part übernehmen Piano und Streicher auf "Turning Tables". Doch Adele hat nicht vor, handelsübliches Balladen-Einerlei anzubieten. Sie krächzt und soult sich gleichermaßen aggressiv wie gefühlvoll dem eindrucksvollen Song-Finale entgegen.
"Don't You Remember" verbleibt in der vornehmlich ruhigeren Ecke. Hier gibt zunächst eine dezente Akustik-Gitarre den Hintergrund für eine Nummer, die im weiteren Verlauf die guten Zeiten von Melissa Etheridge gekonnt zitiert.
Nach der energischen Alben-Eröffnung variiert besonders die zweite Hälfte des Longplayers eine mehr als grundsolide zusammengestellte Mischung aus Pop, Rock, Soul und Singer/Songwriter-Elementen. Für weitere Kurzweil sorgen die Produzenten. Darunter finden sich (für vier Songs) Rick Rubin (Johnny Cash) und Paul Epworth (Plan B, Bloc Party, Maximo Park).
"Set Fire To The Rain" zieht die Zügel wieder an, um neben Ausflügen in Midtempo-Passagen Adele erneut auf einen stimmigen und emotionalen Schlusspunkt vorzubereiten. Piano und Adeles Organ - das passt immer wieder. So auch auf dem gospelig getünchten "Take It All".
Mal saust auf den elf Tracks ein Honky Tonk-Klavier vorbei, und zurückhaltende Tenorsaxophon-Parts veredeln für Momente das erdig-bodenständige Klangbild. "One And Only" gefällt als Sixties-Soulballade, stilecht schwellende Orgel inklusive.
Mit "Someone Like You" entlässt Adele mit einer weiteren Balladen-Variante, die noch einmal nachdrücklich die stimmlichen Vorzüge der Britin unterstreicht. Ein besonderes Plus stellt dabei ihr Vermögen dar, aus klassischen Singer/Songwriter-Versatzstücken nicht einfach altbekannten Eintopf zu zaubern, sondern erprobte Zutaten unangestrengt zu einem frisch-schmackhaft mundenden Menü zu vermengen.
"21" tummelt sich (bewusst) in manch Streckenabschnitt in der nicht sonderlich positiv beleumundeten Sparte des Poprock. Doch wo dessen Untiefen lauern, wissen Adele und Mitstreiter nur zu genau, und geraten erst gar nicht in Gefahr einer künstlerischen Seenot. Besser sogar: Hauchten doch bloß mehr Künstler und Produzenten dem gemeinen Pop und Rock derart ernsthaft - und untadelig inszeniert - frischen und lebendigen Odem ein wie hier Adele, Rubin und Epworth.
laut.de | der musikkanal
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"Try to get away for good
Leaving on a train
Find that all that matters to me
Blew away with the wind"
nachdem ich jetzt den x. wieder mit dem "gospel-soul-heimspiel higher and higher" (j-p.klotz) gehört hab.. würd ich waaahnsinnig gern mal diesen song von ihm hören o. mit adele im duett!!
one and only
"...Bei One And Only darf Produzent Rick Rubin all seine Motownklassiker-Fantasien ausleben -- das Lied braucht ziemlich genau 350 Sekunden, um alle anderen Soulsängerinnen überflüssig zu machen...."
https://www.shitesite.de/2011/02/01/hingehort-adele-21/
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Leaving on a train
Find that all that matters to me
Blew away with the wind"
If It Hadn't Been For Love - Adele (Full HD) New album "21" Single, Steeldrivers Cover + Lyrics!
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Leaving on a train
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Blew away with the wind"
ich versteh das gar nicht, warum ihr erstes album in deutschland gar nicht so wahr genommen wurde, nun ist sie mit dem album adele 21 auf platz 1 eingestigen und mit ihrer single auch noch.. und das schöne daran ist, das ihr erstes album auch wieder in die charts eingestiegen ist...
dabei hab ich aktuell wieder mal festgestellt, das der xaver immer noch in den album charts sehr gut platziert ist... ist schon seltsam, da angeblich so viele mit seiner musik nix anfangen können.. und im radio wird er auch kaum noch gespielt, jedenfalls auf den sendern, die ich so höre...
ADELE 19 - 'Make You Feel My Love' (Bob Dylan Cover)
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Wir haben keinen eigenen Depeche Mode Thread oder? falls doch bitte verschieben.
Februar 2011 von Sven Plaggemeier
Dreaming of me: Depeche Mode-Fans entern die Charts!
Heute vor 30 Jahren veröffentlichten Depeche Mode am 20. Februar 1981 in Großbritannien ihre Debütsingle Dreaming of me. Zu diesem Jubiläum haben sich die Fans etwas Besonderes ausgedacht: Mit einem Flashmob wollen sie die Single erneut in die Charts bringen. Auch depechemode.de unterstützt diese Aktion und sagt Euch, wie was ihr tun müsst.
Es ist ganz einfach: Kauft heute Dreamin of me beim Online-Musikhändler Eures Vertrauens. Wichtig ist, dass ihr die Single als MP3-Download kauft. Je mehr Fans dies tun, um so höher steigt der Song in die Charts. Das Ziel ist eine Top-Ten-Platzierung!
Damit ihr nicht lange nach den Downloads suchen müsst, haben wir Euch die Direktlinks zu den wichtigsten Shops zusammen gestellt:
Dreaming of me bei Amazon
Dreaming of me bei iTunes
Dreaming of me bei Musicload
Wichtig: Die Charts werden von Media Control von Freitag bis Donnerstag erhoben. Daher könnte Ihr noch bis Donnerstag, 24. Februar, an der Aktion teilnehmen.
Zwischenstand, So. 18 Uhr:
Platz 5 in den Amazon MP3-Charts
PLatz 37 in den iTunes-Charts
(Dieser Beitrag wurde am 20.2.2011 veröffentlicht)
Ich hab keine Ahnung, wie ich die Links von der DM-HP direkt hier rein bekomme......also wen es interessiert, bitte da klicken:
https://www.depechemode.de/news/2011/02/20/dreaming-of-me-depeche-mode-fans-entern-die-charts-4141/
das gefällt mir, und ich bin auf die Platzierung gespannt.
Also eigentlich gehörts hoch zum Xaver, aber da hab ich den Fearture-Thread auf die Schnelle nicht gefunden...
Ich hatte heute morgen beim Aufwachen "Way To Mars" Kopf. Ich weiß nicht wie ich da nun wieder drauf gelkommen bin. Na wie auch immer...toller Song, kann man ruhig mal wieder rauskramen. Bin überrascht, dass es den tatsächlich auch bei Youtube gibt. Sehr schön.