Eibicht-Beiträge zum Nationalpatriotismus

Die "Jüdische Allgemeine" sollte sich korrigieren: Hände weg von den Menschenrechten der deutschen Heimatvertriebenen!

Die "Jüdische Allgemeine" sollte sich korrigieren: Hände weg von den Menschenrechten der deutschen Heimatvertriebenen!

Die "Jüdische Allgemeine" und die Heimatvertriebenen
30.Aug.2004 14:41


Die "Jüdische Allgemeine" sollte sich korrigieren:
Hände weg von den Menschenrechten der deutschen Heimatvertriebenen!


In der "Jüdischen Allgemeinen - Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und Jüdisches Leben" vom 12. 8. 2004, herausgegeben in Berlin, lesen wir:

Schröders einzig passende Worte."In seiner Rede zum sechzigsten Jahrestag des Warschauer Aufstands am 1. August hatte Gerhard Schröder völlig zu Recht jeglicher Entschädigungsforderung der Vertriebenen eine unmissverständliche Absage erteilt. Es stimmt zwar: Auch Deutsche haben gelitten, wurden Opfer. Doch darf dabei eben nicht in Vergessenheit geraten, wer zuerst Leid und Elend über die Nachbarn im Osten gebracht hat. Der Kanzler fand in Warschau die einzig passenden Worte: Es dürfe heute keinen Raum mehr geben für Restitutionsansprüche aus Deutschland, die die Geschichte auf den Kopf stellen."

Nun, "Jüdische Allgemeine", so geht das nicht! Dies ist ja schlicht inhuman und politisch vollkommen in die Irre führend. Ein Bruchpunkt ins Unheil.

Ich gehöre nicht zu denen, die ad hoc Ressentiments gegenüber unseren jüdischen Mitbürgern haben. In den von mir herausgegebenen Büchern, bislang 12 an der Zahl, habe ich in einigen, und dies schon erstmals vor mehr als 25 Jahren, geschrieben: ’Ich hätte mein Leben gegeben, um nur einen Judeocid (Judenmord) verhindern zu können´. In vielen Beiträgen habe ich von meinem Wunsch ’nach einer neuen deutsch-jüdischen Symbiose´ gesprochen. Aber dies geht natürlich nur, wenn unsere jüdischen Mitbürger auch die deutschen nationalen Interessen, auch die nationale Würde der Deutschen, auch die Menschenrechte der deutschen Heimatvertriebenen zu achten bereit sind. Und damit sollte es eigentlich, unter einem gebührenden zivilisatorischen Maßstab, kein Problem geben, wenn man bereit ist, die Menschenrechte aller Menschen zu achten.

Wer will, daß wir uns auch zu den Verbrechen an unseren jüdischen Mitbürgern voll bekennen und diese anerkennen, der muß auch seinerseits bereit sein, die Massenverbrechen am deutschen Volk voll anzuerkennen; also im konkreten Fall den Vertreibungsholocaust am deutschen Volk: Mit über 16,5 Millionen Heimatvertriebenen und weit über 2 Millionen Vertreibungsholocaust-Opfern; etwa aus Ostdeutschland (Schlesien, Ostbrandenburg, Ostpreußen etc.) und dem Sudetenland (den Randgebieten Böhmens und Mährens sowie aus Sudetenschlesien).

Millionen wurden wie Vieh aus ihren jahrhundertealten Heimatgebieten, teilweise über 2000 Jahre alte urdeutsche Siedlungsgebiete, ausgetrieben. Und die tschechischen und polnischen Vertreibernationen halten nach wie vor an ihrer Raubsicherungspolitik fest, leisten keine Wiedergutmachung im Rahmen des Möglichen. Aber es handelst sich ganz klar um millionenfache VÖLKERRECHTLICH UNVERJÄHRBARE (!!) Menschenrechtsverletzungen, um einen einzigartigen völkerrechtlich unverjährbaren Genocid der Massenaustreibung. Die größte Massenaustreibung in der Weltgeschichte. Und die Wiedergutmachung diesbezüglich steht immer noch aus. Aus Unrecht kann nicht Recht werden. Die Geschichte kennt keinen Schlußstrich.

Und unsere jüdischen Mitbürger bei der "Jüdischen Allgemeinen" möchten wir darauf hinweisen, daß die jüdische Volksgruppe ja Wiedergutmachung noch und nöcher bekommen hat. Haben andere Opfer nicht auch ein Anrecht darauf, kein Anrecht nur weil sie Deutsche sind??

Und da ist es doch ganz einfach unglaublich schofelig, wenn jüdische Mitbürger in der "Jüdischen Allgemeinen" sich unglaublich chuzpenhaft erdreisten, ein Lobeslied zu singen, ein Lobeslied auf jene politisch vollkommen Mißratenen, wie auf den vaterlandslosen SPD-Gesellen Gerhard Schröder, der hier den deutschen Heimatvertriebenen ebenfalls ihre Menschenrechte streitig macht. Und dies in einer unglaublichen Art und Weise, für die man sich nur schämen kann; fast immer aus dem Ausland heraus schimpft er in maßloser Art und Weise über unsere deutschen Heimatvertriebenen und den Bund der Vertriebenen (BdV). Als wenn dieser Mensch nie einen Amtseid geleistet hätte. Dies geht so nicht!

Unsere jüdischen Mitbürger bei der "Jüdischen Allgemeinen" sollten ihre unhaltbaren Ansichten korrigieren. Und nicht ganz einfach den deutschen Heimatvertriebenen ihre Menschenrechte absprechen, wie dem nach unabdingbarer Wiedergutmachung des Vertreibungsholocaust. Dies kann das Klima doch nur vergiften!!

Das, was dieser Herr Schröder, Kanzler seines Zeichens, in Warschau sich wiederum geleistet und erdreistet hat, hätte auch von unseren jüdischen Mitbürgern in der "Jüdischen Allgemeinen" als ad hoc unerträglich wider die Menschenrechte der deutschen Heimatvertriebenen gerichtet erkannt werden müßen.

Die vaterlandslose SPD-Gesellenhaftigkeit des Herrn Schröder ist uns jedenfalls zutiefst bewußt. Vertritt er doch eine Partei, die SPD, wo auch Paul Spiegel Mitglied sein soll, wie ich hörte, die schon immer in der deutschen Geschichte als die Partei der vaterlandslosen Gesellen gegolten hat. Und dies wird man ja wohl noch sagen dürfen!

Von Willy Brandts oberste und primäre Zersetzung aller Menschenrechte der deutschen Heimatvertriebenen, durch die Brand/Scheel-"Ostpolitik", die in Wahrheit nichts weiter als die Erfüllung russischer Westpolitik war, und eine Strategie zur Machteroberung und zum Machterhalt der SPD: "Bitte Willy wählen, es ist doch Friedenspolitik!" (Willy Brandt: "Es war schwerer das Rauchen aufzugeben als die andere Hälfte Deutschlands!"), bis zu Gerhard Schröders oben treffend wiedergegebene Formulierung: "Es dürfte heute keinen Raum mehr geben für Restitutionsansprüche aus Deutschland, die die Geschichte auf den Kopf stellen", ist nur ein kleiner Schritt, der nämliche penetrante Stallgeruch. Die nämliche Skrupellosigkeit. Es ist die nämliche vaterlandslose Sozi-Gesellenhaftigkeit. Von der auch schon Kaiser Wilhelm II sprach.

Schlimmer noch, es ist der Ausdruck eines nahezu einzigartigen politisch-niederträchtigen Aktes in der deutschen Nachkriegspolitik generell, wie er niederträchtiger nicht gedacht werden kann; wo die Menschenrechte der deutschen Heimatvertriebenen, die man zudem auch immer wieder bis heute als Stimmvieh mißbrauchte (!!), von der herrschenden politischen Klasse immer nur und immer fort mit Füßen in die Gosse getreten wurden. Und dies wird man ja wohl auch noch sagen dürfen; sonst mögen sie nur kommen.

Dabei gleichzeitig auch noch das internationale Völkerrecht schwer beschädigt wurde, indem man selbst eine Annexion von nahezu halb Deutschland und eine Deportation von über 16,5 Millionen Deutschen (Annexion und Deportation widersprechen schon klar der Haager Landkriegsordnung), darunter weit über 2 Millionen Vertreibungsholocaust-Opfer, hinnahm, selbst ohne Wiedergutmachung hinnahm. Dies ist beispiellos in der Geschichte überhaupt. Verkommener und heruntergekommener hat sich in der Weltgeschichte noch nie jemand gegen das eigene Volk versündigt!! Dies kann auf Dauer kein Glück bringen, dies wird keine Zukunft haben! Schande über die Schuldigen der herrschenden politischen Klasse; ihrer medialen und kulturellen Wasserträger. Besonders der Wasserträger der medialen Heils- und Sinnvermittlerkaste.

Schlimmer noch: Man schädigte die Demokratie mit derartigen Methoden der Zersetzung der Menschenrechte von Millionen, weil man gleichzeitig auch die Millionen Meinungen mehr oder weniger niederknüppeln und bis heute nieder halten mußte ( und was wissen die schon, was sich unter der Oberfläche abspielt, da werden die noch Bauklötze staunen!!), die dies nie bereit waren hinzunehmen. Niemals! Dies schädigte und verfälschte die Demokratie in einem Ausmaß, das uns noch alle vollkommen überraschen wird. Und nur die herrschende politische Klasse selbst könnte diese Fahrt ins Unheil noch abwenden. Und es wäre dies auch zu wünschen. WEIL ZU UNSERER FREIHEITLICH DEMOKRATISCHEN GRUNDORDNUNG (FdGO) KANN UND DARF ES KEINE ALTERNATIVE GEBEN!! (Vgl. diesbezüglich viele Beiträge in meiner Homepage: www.eibicht.de)

Und noch schlimmer: Man schädigte auch die europäische Friedensordnung. Glasklar ist, daß mit einer derartigen Politik der Niedertracht gegen die Menschenrechte von Millionen und Abermillionen (heute leben in der BRD 20 Millionen deutsche Heimatvertriebe: nach deutschem Heimatvertriebenengesetz sind auch die Nachkommen der Heimatvertriebenen Heimatvertriebene!!) keine wirklich dauerhafte und tragfähige Friedensodnung in Europa entstehen kann. So sicher wie das Amen in der Kirche ist, der Tag auf die Nacht folgt.

Nochmals: Solange es keinen historischen Ausgleich und Kompromiß in der IMMER NOCH HISTORISCH, POLITISCH, RECHTLICH, VÖLKERRECHTLICH UND IN HUMANER HINSICHT OFFENEN FRAGE DER DEUTSCHEN HEIMATVERTRIEBENEN GIBT, der Respektierung auch der Menschenrechte der deutschen Heimatvertriebenen, kann es keine wirklich tragfähige und dauerhafte europäische Friedensordnung geben. Dies wäre eine Illusion!!

Die herrschende politische Klasse in der BRD sollte endlich in Sachen der deutschen Heimatvertriebenen aufwachen und Vernunft annehmen. Und nicht länger mehr den Weg ins Unheil beschreiten. Die führenden Politiker haben dem Wohl und den Interessen des deutschen Volkes zu dienen, sind ihrem Amtseid verpflichtet; sie haben der Selbstbewahrung und Selbstbehauptung des deutschen Volkes zu dienen. Die primäre Forderung kann nur lauten: All das, was sich heute noch von dem den deutschen Heimatvertriebenen Geraubten in tschechischem und polnischem Staatsbesitz befindet, und dies ist beachtlich, könnte und müßte per se und sofort einmal an die Eigentümer der deutschen Heimatvertriebenen zurückgegeben werden. Andere Staaten taten dies den deutschen Heimatvertriebenen gegenüber ja auch, wie etwa Ungarn oder die Slowakei. Und dies wäre vor allem auch im Interesse von Tschechen und Polen; zu allseitigem Nutzen!!

Denn: AUCH FÜR DIE DEUTSCHEN HEIMATVERTRIEBENEN HABEN DIE MENSCHENRECHTE ZU GELTEN.

Und zudem: schauen wir einmal, wie lange die herrschende politische Klasse unserem leidgeprüften Volk noch Kuhfladen als Goldklumpen verkaufen kann!! Ewig kann und wird dies nicht dauern. Menschenrechte und Gerechtigkeit auch für das deutsche Volk!! Wir sind das Volk!

So, wie die herrschende politische, mediale und kulturelle Klasse der Nachkriegszeit bis auf den heutigen Tag, mit den Lebens- und Zukunftsrechten, der nationalen Selbstbewahrung und Selbstbehauptung des eigenen Volkes umzugehen, dies spottet jeder Beschreibung. Das Versagen der herrschenden politischen Klasse (auch der medialen und kulturellen Klasse) in der der Nachkriegszeit ist, bis auf den heutigen Tag, ein politisch beispiellos und quasi skrupellos heruntergekommener politischer Brutalakt, wie er kein weiteres Mal mehr erdacht werden kann, ein verkommener und heruntergekommener politischer Brutalakt an den Menschenrechten der deutschen Heimatvertriebenen und ein andauernder Anschlag auf unsere freiheitliche demokratische Grundordnung (FdGO), nämlich durch partielle Verfälschung der Demokratie, der erst noch in seiner unglaublichen Tragweite zum Vorschein kommen wird. Und da kann man Gift darauf nehmen.

Wenn man sich den oben zitierten Text der "Jüdischen Allgemeine" betrachtet, kann man sich nur wundern, mit welcher unglaublichen Chuzpe hier die Menschenrechte von Millionen und Abermillionen Menschen in die Gosse und aus der Welt getreten werden sollen. Die Wiedergutmachungsrechte der deutschen Heimatvertriebenen sind unverzichtbar und völkerrechtlich unverjährbar. Das Märtyrertum von Millionen wie Vieh ausgetriebener und ausgeplünderter Opfer soll so einfach hingenommen werden. Von den Vertreiberstaaten mit ihrer fortgesetzten Raubsicherungspolitik wird absolut nichts mehr verlangt, keine Entschuldigung mehr, nichts mehr!!

Man hätte geschichtlich selbst die Schuld, so schwadroniert unerträglich diese "Jüdische Allgemeine". Also die Vertreibungsverbrecher sollen vollkommen ungeschoren davon kommen. Was für eine verkehrte Welt, die der "Jüdischen Allgemeinen".

Aber Gott sei Dank, und dies scheint bei unseren jüdischen Mitbürgern der "Jüdischen Allgemeinen" vollkommen spurlos vorbeigezogen zu sein, sah man dies im Kosovo-Krieg anders. Da verstanden es die Staaten schon, was zu begrüßen war und ist, auch durch Krieg, die Kosovo-Albaner vor den serbischen Massenaustreibern und dem bereits angelaufenen serbischen Genocid zu schützen; Massenaustreibungen wieder rückgängig zu machen, den serbischen Vertreibungs-Holocaust an den Kosovo-Albanern zu verhindern. Aber scheinbar wollen unsere jüdischen Mitbürger der "Jüdischen Allgemeinen" für Deutsche noch nicht einmal Ansätze der Wiedergutmachung. Pfui kann man da nur sagen!!

Rolf Josef Eibicht