Das Forum der Nefertari - Caro's Geschichten

Stargate SG-1 (längere Fassung)

Stargate SG-1 (längere Fassung)

So ich habe zwar schon eine FF davon Geschrieben aber ich habe mich entschieden noch eine zu schreiben, eine etwas ausführlichere, mit noch ein Paar änderungen, aber die Person ist Emilie Devon.

~Ciascuno é tanto infelice quanto esso crede~

Re: Stargate SG-1 (längere Fassung)

Episode 1: DAS TOR ZUM UNIVERSUM

Stargate Kommando SG-1 beginnt mit einer Einstellung auf eine geheime Militäreinrichtung, wo fünf Air Force Offiziere in der Gate-Halle das Stargate bewachen. Gerade, als die Offiziere darüber sprechen, dass an der Basis nichts passiert, während sie das GATE bewachen, kommen einige Kreaturen mit Schlangenmasken durch das Stargate. Eine dieser Kreaturen trägt eine goldene Schlangenmaske und unterscheidet sich so von den anderen. Nach einem kurzen Gefecht wählt der goldbehelmte Schlangengott einen blonden weiblichen Offizier aus und entführt sie. Bevor der Schlangengott durch das Stargate verschwindet, wirft er den überlebenden Soldaten des Gefechts einen Blick aus seinen glühenden Augen zu.

Zwei Offiziere werden zum Haus von Colonel Jack O'Neill, der sich im Ruhestand befindet, geschickt, um ihm mitzuteilen, dass General Hammond ihn zu sprechen wünscht. O'Neill erwidert, dass er keinen General Hammond kennt und man setzt ihn davon in Kenntnis, dass General Hammond die Aufgaben von General West übernommen hat und ihn wegen des Stargates sprechen möchte. Nachdem er in der Basis mit mehreren Aufzügen hinunter auf die ihm wohlbekannte Gate-Ebene gelangt ist, trifft Colonel Jack O'Neill, der seinen Ruhestandsstatus erneut betont, General Hammond. General Hammond fragt O'Neill, was genau während der ersten Mission auf Abydos passiert sei und O'Neill betont, er habe die Bombe wie befohlen explodieren lassen und Ra damit getötet. General Hammond teilt ihm dann Informationen über den Angriff auf seine Leute mit und verfügt dann, dass O'Neill hinüber zum Stargate gebracht wird.

Als General Hammond und O'Neill die Gate-Halle erreichen, sieht O'Neill eine Bombe, die genau so aussieht, wie die, mit der er Ras Schiff in die Luft gejagt hatte. Ihm wird mitgeteilt, dass dieses Mal die Bombe stärker wäre, um alles Leben auf Abydos zu vernichten, um zu verhindern, dass die Kreaturen, die die Basis angegriffen hatten, noch einmal hindurch kommen können. O'Neill protestiert dagegen, eine Bombe durch das Gate zu schicken, und nachdem er mit seinen früheren Teamkollegen Kawalsky und Ferretti gesprochen hat, gibt er nach. O'Neill gesteht, dass er den Befehl damals missachtet hat, und die Bombe nicht auf Abydos, sondern in Ras Raumschiff explodiert ist. Ra sei jedoch definitiv tot. General Hammond ist immer noch davon überzeugt, dass es richtig ist, die Bombe zu senden, aber O'Neill schlägt vor, mit Daniel Jackson auf der anderen Seite Kontakt aufzunehmen. O'Neill trifft Kawalsky und Ferretti erneut in der Gate-Halle. Das Gate ist offen und O'Neill sendet eine Schachtel mit Kleenex-Tüchern hindurch.

Kurz darauf öffnet sich das Gate erneut und die leere Schachtel kommt hindurch geflogen. Auf ihr steht eine Nachricht: "Danke. Schickt mehr davon!". O'Neill bittet darum, wieder in Dienst gestellt zu werden, und sein Wunsch wird akzeptiert. Während O'Neill zu den Unterkünften zurückkehrt, um zu schlafen, ringt Hammond mit sich, was zu tun ist. In den Unterkünften spricht Kawalsky mit Colonel O'Neill über die erste Mission und Skaara wird erwähnt. O'Neill sagt, dass Skaara ihn damals an seinen Sohn erinnert hätte, weil er immer militärisch gegrüßt hätte, so wie sein Sohn es getan hat.

Am nächsten Tag bittet General Hammond Kawalsky und Colonel O'Neill zu einem Briefing über das Stargate. Bei dem Treffen berichtet General Hammond, dass Colonel O'Neill, Kawalsky und Ferretti zu einer erneuten Mission nach Abydos aufbrechen werden, um Daniel Jackson zu finden und dieses Mal auch zurückzubringen. General Hammond teilt Colonel O'Neill mit, dass Captain/Dr. Samantha Carter zu seinem Team gehören wird. Genau wie Major/Dr. Emilie Devon.
Carter: Wir kennen Ihre Berichte von dem ersten Einsatz praktisch auswendig. Ich kann
Ihnen sagen, ich habe mich mein Leben lang darauf vorbereitet. Genau wie Major
Devon.
Kawalsky: Der Colonel wollte damit Folgendes sagen: Sind Sie schon einmal während eines
simulierten Bomberfluges aus einer F-16 ausgestiegen?
Emilie: Ja. Wir beide
Kawalsky: Das hier? ist wesentlich schlimmer.
Ferretti: Sobald Sie auf der anderen Seite sind, sind Sie steif gefroren. Als wären Sie in einen
Schneesturm geraten? und das nackt.
Emilie: Die Ursache ist die Molekühlkompression ?
Carter: ? während der Millisekunden, die für die Rekonstitution erforderlich ist.
Emilie: Genau Sam.
O'Neill: Jetzt geht das wieder los. Schon wieder Wissenschaftler. General, bitte.
Carter: Astrophysikerinnen, wenn?s recht ist.
Emilie: Und auch noch Anthropologin.
O'Neill: Was wollen Sie damit sagen?
Hammond: Das bedeutet, dass die beiden gebildeter sind als Sie, Colonel. Vor allem was Dinge
betrifft, die sich auf das Sternentor beziehen.
Carter: Colonel, wir haben die Technologie des Tores bereits zwei Jahre lang studiert, bevor
Daniel Jackson es öffnete und Sie hindurchgehen konnten. Wir hätten damals schon
dazugehört.
Emilie: Aber, Sir, Sie und ihre *Männer* sollten die Tatsache, dass wir mitkommen, so
schnell wie möglich akzeptieren.
O'Neill: Tja, mit allem erforderlichen Respekt, Dr. ?
Emilie: In der Army wird man mit dem militärischen Rang angesprochen, nicht mit dem
akademischen Titel. Also, nennen Sie mich Major, nicht Doktor.
Hammond: Die Entsendung von Captain Carter und Major Devon in diese Einheit steht nicht
zur Debatte, das ist entschieden.
Carter: Wir sind Officer der Air Force, genau wie Sie, Colonel. Und nur weil sich unsere
Reproduktionsorgane innen anstatt außen befinden ?
Emilie: ?bedeutet das nicht, dass ich nicht genauso fähig wäre, wie Sie.
O'Neill: Es hat sicher nichts damit zu tun, dass Sie beide Frauen sind. Ich mag Frauen. Ich
habe nur ein kleines Problem mit Wissenschaftlern.
Emilie: Colonel, wir waren während es Golfkrieges über 100 Stunden im Lufteinsatz. Ist das
genug Qualifikation? Oder müssen wir erst Armdrücken?

Nach ein paar Sticheleien zwischen Colonel O'Neill und den beiden Frauen instruiert General Hammond das Team. Er teilt ihnen mit, dass das Gate zerstört würde, falls sie nicht innerhalb von 24 Stunden von Abydos zurück wären.

Danach steigt das Team durch die glitzernde Oberfläche im Gate hindurch und kommt wenig später bei der großen Pyramide auf Abydos an. Sie stoßen auf Daniel Jackson und die Einwohner von Abydos, inklusive Sha're und Skaara, den zu sehen Colonel O'Neill sich sehr freut. Daniel führt Kawalsky, Carter, Emilie und O'Neill zu einem Raum, den er gefunden hat, nachdem O'Neill Abydos verlassen hat. Der Raum ist mit Symboltafeln übersät und Jackson erklärt, dass er herausgefunden hat, dass es sich um eine Sternenkarte handelt, die die Symbolkombinationen für Gates auf weiteren Planeten enthält. Unter Bezugnahme auf die Theorie der galaktischen Drift kommen Carter, Emilie und Jackson zu dem Schluss, dass Gates, die sich weiter entfernt von der Erde befinden, nicht mehr erreicht werden können, weil sich die Koordinaten verschoben haben. Dies würde aber für Planeten wie Abydos, die nahe an der Erde wären, nicht zutreffen.

In der Zwischenzeit kommen der Schlangengott und seine Wachen durch das Gate auf Abydos und greifen die Einwohner an. Der Schlangengott wählt Sha're aus, um sie zu kidnappen, und bei dem Versuch, seine Schwester zu retten, wird Skaara ebenfalls entführt. Der Schlangengott benutzt ein Gerät, das vor dem Stargate steht (und von Daniel Jackson auf Abydos gefunden wurde), um die sieben Koordinaten für den Zielort einzugeben. Dies wird von dem verwundeten Ferretti beobachtet. Carter, Emilie, Jackson, O'Neill und Kawalsky kommen zu spät zurück, um den Angriff abzuwehren und stellen geschockt fest, dass Skaara und Sha're entführt wurden. Das Team entscheidet sich, zur Erde zurückzukehren, damit Ferretti medizinisch versorgt werden kann. Er soll ihnen die Koordinaten des Zielortes sagen. Daniel teilt den Abydoniern mit, dass er Colonel O'Neill begleiten muss und weist sie an, das Gate zu beerdigen und erst wieder in einem Jahr aufzustellen. Dann würde er mit seiner Frau Sha're zurückkehren. Er sagt ihnen auch, dass sie das Gate für immer begraben sollen, falls er nicht in einem Jahr zurückkommt.

Emilie: Das tut mir sehr leid, die Sache mit ihrer Frau.
Jackson: Danke Major Devon.
Emilie: Nennen sie mich einfach Emilie.
Jackson: Danke Emilie. Ich bin Daniel.
Emilie: Danke. Und ich werde ihnen helfen ihre Frau zu retten. Genau wie Sam .. ähm ?
Captain Carter, Colonel O?Neill und der des Teams.

Bei der Rückkehr auf der Erde entdeckt das Team eine neue Einrichtung beim Stargate, die Iris genannt wird. Die Iris ist eine große Metallplatte, die das Gate abdeckt und so unerwünschte Besucher abhält.

Carter: Major Devon hatte die Idee mit der Iris, sie ist weniger als 10 Mikrometer vom
Ereignishorizont entfernt und verhindert so, dass sich das was durch das Gate kommen
will rematerializieren kann.
Emilie: So wird kein ungebetener Gast durch das Gate kommen. Wenn jemand versucht zu
uns zu kommen wenn die Iris geschlossen ist haben ihre Moleküle nicht die
Gelegenheit sich zu rematerializieren.
O?Neill: Das heißt?
Emilie: Sie hören auf zu Existieren.
Kawalsky: Was ist wenn es eines unserer Teams ist? Sie wissen doch nicht wann die Iris
offen ist.
Carter: Dafür gibt es diesen kleinen Transmitter, der ein Codiertes Signal durch das Gate
schickt um der anderen Seite klar zu machen, dass es eines ihrer Teams ist. Dieses Gerät
nennen wir G.D.O.
O?Neill: G.D.O?
Emilie: Garage Door Opener.
Kawalsky: Garagen Tür öffner? Nicht grad creativ.
Carter: Es wird reichen.

Daniel Jackson trifft General Hammond und bittet darum, dem Team zugeteilt zu werden, um den Schlangengott und die Wachen verfolgen zu können. General Hammond stellt klar, dass Jackson nicht in der Position ist, Forderungen zu stellen. In der Zwischenzeit teilt Ferretti auf der Krankenstation die sieben Symbole mit, die der Schlangengott als Adresse eingetippt hat. Aufgrund dieser Tatsache informiert General Hammond Colonel O'Neill darüber, dass er mit dem Präsidenten darüber sprechen will, was als Nächstes getan werden soll. Daniel Jackson verbringt die Nacht in Colonel O'Neills Haus, und sie sprechen über Sha're. Als Jackson nach O'Neills Frau fragt, erklärt O'Neill, dass seine Frau ihn verlassen hat, bevor er von der ersten Mission zurück war.

General Hammond informiert Kawalsky, O'Neill, Emilie, Carter und Jackson von der Zustimmung des Präsidenten, SG-Teams zu bilden, um die anderen Stargates zu erforschen. General Hammond erklärt, dass es 9 Teams geben wird. Colonel O'Neill solle SG-1 leiten und Emilie und Captain Carter würde zu seinem Team gehören. Kawalsky erhalte die Führung von SG-2. Dies habe er einer Empfehlung von Colonel O'Neill zu verdanken. Daniel Jacksons Bitte, sich O'Neill und SG-1 anschließen zu dürfen, wird gewährt, aber es wird betont, dass er es zwar freiwillig mache, sich aber unter die militärische Führung unterzuordnen habe. Die Teams SG-1 und SG-2 erhalten die Erlaubnis, durch das Gate dorthin zu gehen, wohin der Schlangengott ging. Sie haben wieder nur 24 Stunden, um zurückzukehren. Man gibt ihnen ein G.D.O mit. Nach 24 Stunden würde jedoch der Code geändert, so dass sie nicht mehr zur Erde zurückkämen.

Auf der anderen Seite finden sich die Teams in einer bewaldeten Welt wieder, die sehr kalt ist. Colonel O'Neill gibt Kawalsky den Befehl, ein Lager aufzuschlagen und das Gebiet um das Stargate herum mit Bomben zu sichern. Falls SG-1 nicht in der vereinbarten Zeit zurückkäme, sollen sie ohne SG-1 zurück zur Erde gehen. Dann geht SG-1 los und kurz darauf treffen sie auf mönchsähnliche Einheimische, die sich vor dem Team verbeugen, weil sie denken, dass sie ebenfalls zu den Göttern gehören. Daniel spricht diese Leute an und sie erklären sich bereit, das Team nach Chulak zu bringen, einer großen Stadt auf dem Planeten, wo die anderen Götter sind.

Während all dies geschieht, hat der Schlangengott auf Chulak seiner Frau den entführten weiblichen Offizier als möglichen Gastkörper präsentiert, aber sie mag diesen Körper nicht, und der weibliche Offizier wird von dem Schlangengott getötet. Die nächste Wahl fällt auf Sha're. Sie gefällt der Gattin des Schlangengottes. Ein großer schlangenartiger Parasit dringt in Sha'res Körper ein und übernimmt die Kontrolle.

Als das SG-1 Team in Chulak eintrifft, werden sie in einen Raum geführt, wo gerade ein Mahl vorbereitet wird. Der Schlangengott und seine Gattin, in Sha'res Körper, betreten den Raum. Als Daniel Jackson seine Frau erblickt, eilt er auf sie zu, aber der Schlangengott stoppt ihn und zusammen mit SG-1 wird er gefangen genommen. Daniel kommt in einem kerkerähnlichen Raum zu sich, wo auch O'Neill, Carter, Emilie und andere Leute gefangen gehalten werden. In dem Kerker befindet sich auch Skaara, wie das Team erleichtert feststellt. Kurz darauf betritt der Schlangengott in Begleitung den Kerker. Skaara informiert das Team, dass nun die ?Kinder der Götter? ausgewählt würden. Daniel Jackson bietet sich an, damit er mit seiner Frau weiter zusammen sein kann, aber er wird abgelehnt. Stattdessen wird Skaara auserwählt. Alle anderen sollen getötet werden.

Zu dieser Zeit beginnt eine der Wachen, seine Befehle in Frage zu stellen. Diese Wache hatte das Gemetzel auf der Erde und auf Abydos beobachtet und ebenso den Tod des weiblichen Offiziers und die Übernahme von Sha'res Körper durch den Parasit beobachtet. Nach einem Ruf um Hilfe von Colonel O'Neill wirft ihm diese Wache seine Waffe zu und die beiden greifen die anderen Wachen an. Nach dem Schusswechsel, den O'Neill und die Wache gewinnen, fliehen sie aus dem Kerker und eilen zurück zum Stargate. Auf dem Weg dorthin fragt O'Neill die Wache nach seinem Namen und die Wache antwortet: ?Mein Name ist Teal'c.? Teal'c erzählt O'Neill und den anderen Teammitgliedern, dass er zu einer Rasse gehöre, die Jaffa heiße. Die Jaffa hätten eine Art Bauchtasche, in der die Gott-Parasiten namens Goa'uld innerhalb von 7 Jahren heranwachsen. Im Gegenzug dafür würde der Jaffa Gesundheit und ein langes Leben erhalten. Teal'c berichtet auch, dass Apophis, der Schlangengott, die Leute im Kerker sonst alle getötet hätte und sie nun alle seine Feinde wären.

Die Götter verlassen Chulak durch das Stargate und ihr Raumschiff beginnt, die Flüchtenden zu jagen. Als sie entdeckt werden, feuert das Raumschiff auf sie. Colonel O'Neill und Teal'c versuchen, das Raumschiff abzuschießen. Sie erhalten Unterstützung vom Basiscamp, wo Kawalsky eine Boden-Luft-Rakete abfeuert und das Raumschiff trifft. Colonel O'Neill bringt die Flüchtlinge hinauf zum Hügel, wo das Stargate steht. Er sieht dann, wie die Goa'uld durch das Gate gehen. O'Neill rennt auf das Gate zu, als er Skaara sieht. Er wird jedoch von Skaara angegriffen. Die Goa'uld entkommen durch das Stargate und kehren zu ihren Heimatplaneten zurück, ohne dass das Team feststellen kann, wo genau das ist.

Die verbleibenden Wachen greifen SG-1 und die Flüchtlinge an. Unterdessen öffnen Jackson und Emilie erneut das Stargate, um die Basis über die Situation zu informieren. Während die SG-Teams einen weiteren Angriff abwehren, werden die Flüchtlinge durch das Gate zur Basis gebracht. Die Bomben, die Kawalsky vorher verlegt hat, bringen dem Team etwas Zeit. Bevor aber Kawalsky durch das Gate gehen kann, springt der Goa'uld einer neben dem Gate gefallenen Wache auf Kawalsky über. Trotzdem kehrt Kawalsky durch das Gate zurück. Zusammen mit den letzten beiden Teammitgliedern kommen auch drei Wachen mit zur Basis.

Nachdem die Teammitglieder die Iris passiert haben, wird sie geschlossen und die drei Wachen werden dadurch getötet. Colonel O'Neill berichtet General Hammond, wie Teal'c sein Team gerettet hat, aber Hammond traut dem Jaffa nicht. Colonel O'Neill und Daniel Jackson schwören beide, weiter nach Skaara und Sha're zu suchen und sie zu befreien. Als Vorbereitung für die nächste Episode steigt Kawalsky die Rampe vom Stargate hinunter ? mit glühenden Augen.

Re: Stargate SG-1 (längere Fassung)

Also die Versoin gefällt mir besser! Daumen hoch und Applaus für Caro! *tosender Applaus*
Gut, danke, das reicht! *immer noch tosender Applaus*
CUT!!! Vielen dank!
Okay, jetzt warten alle hier im Saal auf die nächste Folge und alle hoffen, dass es bald soweit sein wird. Denn, wie du sicher gehört hast, Caro, sind alle ziemlich begeistert davon. Und ich darf dich erinnern, wer alles im Publikum sitzt: Nicole Kidman, Richard Dean Anderson, Michael Shanks (AHA daher der Name), Amanda Tapping, Corin Nemec und natürlich Don S. Davis.
Also, streng dich an.

~Treguna Mekoides Trecorum Satis Dee~

Re: Stargate SG-1 (längere Fassung)

Schnell bei IMDB gucken wer mitspielt was auch wenn Corin Nemec erst in Staffel 6 vorkommt und du hast Christopher Judge vergessen Aber egal. Der nächste Post ist die 2. Folge.
Damit jeder weiß wie Emilie aussieht hier ein Bild

~Ciascuno é tanto infelice quanto esso crede~





Emilie.JPG (6 kByte, 133 x 161 Pixel)
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Re: Stargate SG-1 (längere Fassung)

Episode 2: The Enemy within

Zu Beginn der Folge kommt Kawalsky mit Kopfschmerzen in die Krankenstation zu Dr. Nimzicki, dem leitenden Arzt bei Stargate Command. Dr. Nimzicki findet eine Art Geschwulst in Kawalskys Rücken, und als er sie berührt, bewegt sich der Parasit, der unter Kawalskys Haut sitzt, hinauf zu Kawalskys Kopf und übernimmt die Kontrolle über den Körper. Kawalsky würgt Dr. Nimzicki und bricht ihm das Genick. Danach flieht er zum Stargate. In der Stargate-Halle erlangt Kawalsky sein Bewusstsein wieder und er wird von O'Neill wieder in die Krankenstation gebracht. Dr. Warner (SGC Chef-Chirurg) übernimmt den Fall, weil Dr. Nimzicki nirgendwo aufzutreiben ist. Dr. Warner röntgt Kawalsky und entdeckt den Goa'uld, der sich im Nackenbereich um Kawalskys Wirbelsäule gewickelt hat.

Daniel, der sich ein wenig ausruhen will, findet die Leiche von Dr. Nimzicki im Etagenbett, in der Koje über sich. Er informiert sofort General Hammond und zusammen mit Dr. Warner kommt man zu dem Schluss, dass es Kawalsky gewesen sein muss, der Dr. Nimzicki getötet hat.

Emilie befindet sich zusammen mit Sam in ihrem Büro und die beiden brüten über der Metall Art die sie auf Abydos gefunden haben.

Emilie: Die Moleküle scheinen anders zusammen gesetzt zu sein als jede
Metall das es hier gibt.
Sam: Ja ein ganz neues Element, das Neutrinos absorbiert. Ich finde das
alles sehr faszinierend
Emilie: Ich auch. Und besonders das auf dieser anderen Welt, Abydos,
auch Menschen wie wir leben.
Sam: Weist du noch wie wir auf der Academy immer von Neutrinos
gesprochen haben? Und nun ? arbeiten wir mit einem Metall das
Neutrinos absorbiert.
Emilie: Ja das ist ? faszinierend.
Sam: Aber eines ist mir noch nicht klar, warum leuchten die Augen der
Goa?uld auf?
Emilie: Das muss dieses Metall sein, sie haben es in ihrem Blut. Der
Parasit leitet es in die Blutlaufbahn des Wirtes, damit er den Wirt
kontrollieren kann.

Die beiden saßen noch lange zusammen, erinnerten sich an ihre Zeit in der Academy und untersuchten das Metall.

In der Zwischenzeit ist entschieden worden, dass Teal'c nicht Mitglied von SG-1 werden kann, so wie es Colonel O'Neill vorgeschlagen hatte. Die Regierung möchte Teal?c befragen und Experimente mit ihm machen. Teal'c erzählt dem zuständigen Militäroffizier und O'Neill, der dazu kommt, um sicher zu stellen, dass Teal'c fair behandelt wird, dass es Legenden über Planeten gäbe, wo höher entwickelte Menschen leben, die sich sogar gegen die Goa?uld auflehnen würden. Colonel Kennedy erzählt Teal'c, dass die Menschen alle vom Planeten Erde abstammen. Es liegt die Vermutung nahe, dass die Erde der Planet Dimtari ist, von dem Teal'c gesprochen hat, und dass das Universum von den vorzeitlichen Völkern der Erde bevölkert ist.

Als Zeichen seines guten Willens erklärt sich Teal'c bereit, die Larve in seiner Bauchtasche zu einem Test zur Verfügung zu stellen. Es soll festgestellt werden, wie die Larve aus Kawalsky entfernt werden kann. Die Ärzte des Stargate Command (SGC) entscheiden sich, den Goa?uld aus Kawalsky zu entfernen. Es sei nur eine Larve im Kinderstadium und sie habe noch nicht vollends die Kontrolle über Kawalsky übernommen. Die Überlebenschancen für Kawalsky liegen bei 20 %.

Zuerst sieht es so aus, als wäre die Operation ein Erfolg. Dann, nach einer netten Unterhaltung zwischen Kawalsky, O'Neill und Teal'c, beginnen Kawalskys Augen wieder zu glühen, und der Rest des Goa?uld, der im Körper von Kawalsky verblieben ist, übernimmt erneut die Kontrolle. Der Goa'uld aktiviert das Stargate und versucht, nach Chulak zu entkommen, aber es kommt zu einem Kampf zwischen ihm und Teal'c, der ihn davon abhält, das Wurmloch zu passieren. Jack O'Neill befiehlt das Stargate zu deaktivieren, doch genau in diesem Augenblick versucht sich der Goa'uld loszureißen - ein Teil des Kopfes befindet sich hinter dem Ereignishorizont, während sich das Tor schließt. Der nunmehr leblose Körper von Kawalsky bleibt auf der Rampe zurück. Es wird vermutet, dass etwas von dem Goa?uld in Kawalsky zurückgeblieben ist, sonst hätte Kawalsky vor seiner Flucht nicht versucht, den Selbstzerstörungsmechanismus von SGC zu aktivieren, wie er es vorgehabt hatte.

Am Ende dieser Folge macht sich SG-1 zu einer neuen Mission auf, jetzt zusammen mit Teal'c. General Hammond hat vom Präsidenten die Genehmigung erhalten, Teal?c mit SG-1 gehen zu lassen.

Emilie: Willkommen im Team Teal?c.
Teal?c: Danke Emilie Devon.

~Ciascuno é tanto infelice quanto esso crede~

Re: Stargate SG-1 (längere Fassung)

Episode 3: THE BROCA DIVIDE

Besprechung mit SG-1 und SG-3. General Hammond teilt mit, dass die Flüchtlinge von Chu'lak positiv 4 Hieroglyphen von dem Zielplaneten identifiziert haben, zu dem die Goa?ulds entkommen waren. Die letzte der drei Hieroglyphen repräsentiere den Ursprungspunkt während der Reise; es fehlen also noch drei andere Hieroglyphen. Er fährt fort, dass Sam und Emilie vom Abydos-Gate einen Satz Hieroglyphen ermittelt haben, der diese drei Symbole enthält.

Seine eigenen Schlussfolgerungen ziehend, unterbricht O'Neill Hammond mit der sich als richtig erweisenden Vermutung, dass die nächste Mission, zu dem Planeten führen wird, auf den die Hieroglyphen-Sequenz passt.

Hammond: In einer Stunde werden sie auf dem Weg zu dem Planeten, der durch diese Symbole gekennzeichnet ist, das Tor durchschreiten. Er trägt die Bezeichnung P3X-797.
Daniel: Können wir dem Planten nicht einen Namen geben? Das ist leichter zu merken
Sam: Die Kennung beruht auf einen binären Code, den der Computer benutzt.
O'Neill: Das macht es natürlich gleich leichter, ihn sich zu merken.
Emilie: Wenn man sich damit auskennst, ja Sir.

Während des Treffens stellt Teal?c fest, dass ihm einer der Marines von SG-3 nicht so freundlich gesonnen ist. Hammond geht darüber hinweg, indem er ausführt, dass sie von der Testsonde, die bereits vorher durch das Wurmloch geschickt worden ist, zufriedenstellende Informationen über die natürlichen Verhältnisse auf dem Planeten vorliegen haben. Er fügt hinzu, dass trotz der Lampen, über die die Testsonde verfügt, keine Bilder von dem Planeten zu haben seien, weil der Planet wohl auf der Seite, wo das Gate stehe, dunkel sei.

Daniel: Das ist doch Wahnsinn. Wir wissen nicht, was uns erwartet, wenn wir dort ankommen.
Makepeace: Nur keine Panik, Leute. Deswegen kriegt ihr den Geleitschutz der Marines von SG-3. Ihr könnt euch darauf verlassen, dass wir euren Hintern decken.
Daniel: Es ist eigentlich mehr meine Vorderseite, um die ich mir Sorgen mache.
Makepeace: Hm?
Emilie: Decken sie nur seinen Hintern SG-1 wir es schaffen sich von vorne selber zu decken.
Daniel: hm?

Später treffen sich beide Teams auf der Rampe, die zum Gate führt. Alle tragen ihre Kampfausrüstung und haben zusätzlich noch Infrarotbrillen dabei. Die Kodiersequenz wird abgeschlossen und der Anführer von SG-3 kündigt an, dass sein Team zuerst hinübergehen wird. O'Neill stößt ihn zur Seite und winkt SG-1 heran. Daniel zögert immer noch, bis O'Neill erwähnt, dass, falls Skaara und Sha're auf der anderen Seite sein sollten, sie bestimmt sofort von SG-3 erschossen würden. O'Neill wendet sich SG-3 zu und weist sie an, bis zehn zu zählen und dann zu folgen.

Mit Hilfe der Nachtsichtgeräte schwärmt SG-1 aus. Der Planet ist so dunkel wie erwartet, aber die Nachtsichtbrillen erlauben ihnen, Bewegungen um sie herum im Wald zu entdecken. In kürzester Zeit werden die vier Teammitglieder von allen Seiten her angegriffen. Die Angreifer lassen aber ziemlich schnell von SG-1 ab, als SG-3 näher kommt und das Feuer eröffnet. Dabei wird ein Angreifer getötet. O'Neill dreht die Leiche um. Der Tote sieht aus wie ein primitiver Höhlenmensch.

Makepeace: Gute Idee, das ihr die Vorhut übernommen habt.
O'Neill: Nein, mir geht's gut. Danke der Nachfrage. Was ist mit euch?
Sam: Alles okay.
Emilie: Bei mir auch. Nur den Fuß etwas verknackst sonst nichts.
Daniel: Was waren denn das für Kreaturen?
O'Neill: Da hab ich nicht die leiseste Idee.

Beide Teams streifen dann weiter durch die Wälder. SG-3 trennt sich von SG-1. SG-1 trifft dann auf eine Gruppe menschlicher Wesen, die um ein Feuer hocken. Emilie macht eine schnelle Analyse. Sie sehen irgendwie wie Homo sapiens aus, aber genau kann sie sie nicht einordnen. Die meisten in der Gruppe sind Männer, aber es ist auch eine Frau dabei, die schon sehr menschlich (wie ein moderner Mensch) aussieht. Sam bemerkt dies, bevor dann die Männer versuchen, sich der Frau zu bemächtigen. Gleichzeitig erscheint eine andere Gruppe Zweibeiner auf der anderen Seite der Lichtung. Mit Schlingen greifen sie die Höhlenmänner an, um sie von der jungen Frau abzulenken. O?Neill und sein Team schreiten ein.

Noch mit dem Angriff auf die Höhlenmenschen beschäftigt, sind die neu Erschienenen überrascht von der Gegenwart des Teams. Im Gegensatz zu den anderen Einwohnern dieses Planeten, tragen sie alle weiße Gewänder, die den ganzen Körper bis auf die Augen abdecken. SG-1 umzingelt sie mit gezogenen Waffen. O'Neill geht auf eine Person zu und untersucht deren Nacken. Weil er keine Narben entdeckt, erklärt O'Neill, sie wären keine Goa?ulds. Er befiehlt, die Waffen zu senken. Ohne ein Wort zu sagen, knien die Leute in weiß vor O?Neill und den anderen nieder. Einer der Männer spricht sie an. In ?normaler? Art spricht er O?Neill als ?Lord? an und stellt seine Leute als die ?Unberührten? vor. Er ist der Hohe Berater Tuplo. Die Person, die O'Neill überprüft hat, eine Frau, fügt hinzu, dass sie froh seien, dass die Götter (O?Neill und die anderen) sie mit ihrer Rückkehr beehren. Daniel erinnert O?Neill daran, dass nur die ?Götter? durch das Stargate gehen. Genervt, dass man ihn schon wieder für einen Gott hält, fordert O'Neill die Unberührten brüsk auf, sich zu erheben. Nicht von der fehlenden Unsterblichkeit von SG-1 überzeugt, teilt die Frau Tuplo mit, dass diese Götter sie vielleicht auf eine Probe stellen wollen. Verunsichert bietet Tuplo an, SG-1 in das ?Land des Lichts? zu bringen. Von den anderen Unberührten sammeln einige die junge Frau ein, die die Wilden bei ihrer überstürzten Flucht vergessen haben.

Sehr abrupt endet der Wald und das Team findet sich in einem offenen fruchtbaren Land wieder, im blendenden, hellen Sonnenlicht. In der Entfernung ist eine Stadt mit steinernen Gebäuden zu erkennen. Selbst aus der Distanz ist zu erkennen, dass es sich um eine komplexe Gemeinschaft mit echtem architektonischen Stil handelt. Die Unberührten führen SG-1 zu einem großartigen Gebäude. Sie steigen lange Treppen hinauf und passieren verzierte Säulen, die an griechische Architektur erinnern. Unter einem massiven vergoldeten Stierkopf hindurch betreten sie ein Gebäude und sofort wird der kulturelle Einfluss deutlich. Die Bauart und das Dekor der Wände und insbesondere die zwei Reihen von fast fünf Meter hohen Stierköpfen, die einander ansehen, deuten darauf hin, dass Kreta der Ursprungsort sein muss. Eine minoische Kultur. In dem Bereich zwischen den zwei Reihen riesiger Stierköpfe befindet sich die junge Frau, die aus den Händen der Primitiven befreit worden war. Sie ist von den anderen auf Kissen gebettet worden und schluchzt. Tuplo lädt SG-1 ein, mit ihm an einem langen niedrigen Tisch aus Hartholz Platz zu nehmen.

Emilie fragt, ob es der Frau wieder gut gehen werde. Tuplo antwortet, dass er das hofft, weil sie seine Tochter Melosha sei. Ihr Wohlergehen werde davon abhängen, ob sie es geschafft hätten, sie zu retten, bevor sie von den ?Berührten? verflucht worden sei. O'Neill fragt, wer oder was die ?Berührten? seien. Tuplo erzählt O'Neill, dass es sich um die Unglücklichen handele, die von dem ?Euokshai? verflucht worden seien. Daniel stellt schnell eine Ähnlichkeit zu einem abydonischen Wort fest und vermutet, dass der Begriff ?Götter von der Erde? bedeutet. Emilie korrigiert, dass es heiße: ?Götter aus der Unterwelt?. Eine Art böser Götter. Die Frau erzählt ihnen die Legende, in der gesagt wird, dass die Berührten vom Bösen besessen seien. Ihr Verhalten würde wild und animalisch werden. O'Neill fragte, ob das hieße, dass früher die Berührten mit den Unberührten zusammengelebt hätten. Es wird erklärt, dass es so sei, und sich die Unberührten verändert hätten, nachdem sie verflucht worden waren. Die Berührten seien in das Land des Dunkels verbannt worden.

O'Neill fragte, wo die bösen Götter seien und wann das letzte Mal die guten Götter hier gewesen sind. Ihm wird gesagt, dass man die bösen Götter nie gesehen habe, dass man sie nur aufgrund des Fluchs kenne. Die guten Götter, so SG-1 wohl nicht zu ihnen gehöre, wären schon seit mehr als einer Generation nicht mehr erschienen. Als er das hört, entschuldigt O?Neill sich und sein Team. An der Seite unterhalten sie sich kurz. O'Neill entscheidet, dass ihr Auftrag erledigt sei, weil die Goa?uld schon lange nicht mehr hier gewesen wären. Daniel argumentiert, dass es eine tolle Gelegenheit sei, die Entwicklung der minoischen Kultur zu studieren. O?Neill weist ihn darauf hin, dass das Ziel dieser Mission nicht die Bewunderung von Kunstschätzen sei.

Daniel: Moment mal - abmarschieren?
O'Neill: Ja, zurück zum Sternentor, zurück zur Erde. Terra Firma, Heimatplanet, schon mal gehört?
Emilie: Wieso denn so eilig? Wir könnten doch von ihnen lernen, wie sich die minoische Kultur entwickelt hat. Ich meine, sehen Sie.. diese Statuen da drüben, das sind Stiere. Der Stier tauchte auch in der minoischen Kultur auf, aber wir haben nie erfahren, wieso.
Daniel: Gute Idee Emilie.
O'Neill: Hey, ich bin auch ein großer Fan von all diesem Zeug. Aber bei dieser Mission geht es nicht um Kunstgeschichte. Also, wir marschieren gleich ab.

Bei der Nachbesprechung der Mission macht sich Sam dafür stark, dass die Mission nicht nur militärische Zwecke verfolgen sollte, sondern auch anthroposophische und anthropogenetische Forschung zulassen sollten. Emilie fügt hinzu, dass sich insbesondere bei der letzten Mission nicht nur die Möglichkeit geboten hätte, die minoische Kultur zu studieren, sondern auch die Höhlenmenschen. Daniel stimmt ihr zu. Die Unberührten wären aus der Bronzezeit, während die Berührten eindeutig in die Steinzeit gehörten. Solch eine Umgebung würde hervorragende Bedingungen schaffen, um die ?Broca Divide? zu studieren, ein Konzept, das im 19. Jahrhundert von einem Anthropologen entwickelt worden war, der großen Einfluss hatte auf die moderne Abstammungslehre. Sam erklärt, dass Pierre Paul Broca die Entwicklung von Intelligenz bei den Menschen der Frühzeit untersucht und verglichen habe. Unbeeindruckt davon schlägt O'Neill Hammond vor, mit dem Briefing fortzufahren. Daniel will aber nicht aufgeben. Hammond stoppt den Monolog des jungen Mannes, indem er die Gruppe informiert, dass der Präsident die Ansicht von Sam und Daniel teile. Von nun an werden die Missionen ebenfalls wissenschaftliche und kulturelle Forschung erlauben.

SG-3 ist bei der Besprechung auch anwesend. Lt. Johnson, derjenige, der vorher schon Teal'c böse Blicke zugeworfen hatte, wird erneut ungehalten. Nur, dieses Mal greift er Teal'c offen an. Von seinem Stuhl aufspringend und den Jaffa bei der Jacke packend, grölt er eine Beleidigung. Sein vorgesetzter Offizier befiehlt ihm sofort, sich zu benehmen. Entgegen dem Befehl fährt der Lieutenant fort Teal?c zu bedrohen. General Hammond steht auf und befiehlt dem Mann das zu unterlassen. Weiterhin die Befehle missachtend holt Lt. Johnson zu einem Schlag aus, aber Teal'c blockt den Schlag ab. Teal?c, der immer noch die Faust des Mannes in der Hand hat, steht auf, greift auch noch mit der anderen Hand zu und presst den ausfallend gewordenen Soldaten mit dem Gesicht auf den Konferenztisch. Dann dreht er sich gelassen zu General Hammond um und betont, dass er nicht den Wunsch habe, diesen Mann zu verletzen. Sicherheitsleute treffen ein und führen den Soldaten ab. Hammond blickt über die Tischrunde und fragt Johnson, was sein Problem sei. Mit Schaum vor dem Mund ist der junge Lieutenant nicht in der Lage zu antworten. Hammond befiehlt, ihn in die Krankenstation zu bringen.

Etwas später machen Sam, Emilie und Daniel ein paar Tests mit dem Stargate. Gerade als Daniel, Sam und Emilie nach ihren Meinungen über Johnson fragt, werden sie von einem gedämpften Kampfgeräusch, das von oben kommt, unterbrochen. Durch das große, breite Fenster des Beobachtungsraums sehen sie zwei Soldaten miteinander kämpfen. Plötzlich nimmt der Kampf an Intensität zu und beide Kämpfer krachen durch das Fenster und landen auf dem Boden der Gate-Halle. Emilie und Sam rennen die Rampe herunter und überprüfen die beiden. Der Mann, nach dem Sam sieht, ist eindeutig tot. Sie informiert die Krankenstation und bittet um Unterstützung.

Kurz danach steht ein frisch geduschter O'Neill bei seinem Schrank und greift nach einem Hemd. Als er aufsieht, bemerkt er, wie Sam, die nur ein knappes Hemdchen trägt, ihn düster anstarrt. Er entschuldigt sich und dreht sich um, weil er befürchtet, in ihre Privatsphäre eingedrungen zu sein (SG-1 teilt sich abwechselnd einen Umkleideraum). Sie greift jedoch nach seinem Kopf und zwingt ihn, sie anzuschauen. Sie küsst ihn innig, aber er stößt sie weg.

O'Neill: Hey! Was soll der Quatsch?
Sam: Ich will dich.
O'Neill: Carter, das geht zu weit!

Sie reißt ihn auf die Bank und legt sich praktisch über ihn.

Sam: Willst du mich nicht auch?
O'Neill: Nein! ... Jedenfalls nicht so... Carter, verflucht. was ist in Sie gefahren?
Emilie: Was ist denn hier los? Wird Zeit, dass sie zu einem Doktor gehen, Doktor.

Dann zerren Emilie und O?Neill Sam mit vereinten Kräften auf die Krankenstation. Dort ist Emilie ganz verwundert ihre alte Highschool freundin Janet Fraiser zu treffen, doch die Situation in der sie gekommen ist lässt es nicht zu, dass sich die beiden Freundinnen inniger begrüßen können.
Janet erklärt O'Neill, dass Sam die gleiche Symptome habe wie Lt. Johnson und die anderen beiden Soldaten. Die Zahl der Opfer würde zunehmen und sie wären dabei, Wohnraum aus der Zeit, als die Basis noch ein Raketensilo war, in Isolationszimmer für die sehr gewalttätigen Fälle umzuwandeln. Sie stoppen bei einer dieser Kammern und öffnen die Sichtluke in der Tür. Im Raum befindet sich Lt. Johnson, der sich immer mehr zu einer Bestie verwandelt hat. Er hockt nun affenartig auf seinen Hinterbacken und heult wie ein Tier. Janet weist auf die angeschwollenen Brauenknochen und auf den verstärkten Haarwuchs hin. Sie erklärt, dass es keinen Hinweis auf den Grund für diese Veränderung gebe und dass auch ihr guter Kontakt zu einem Spezialisten in der Armee keinen Erfolg gebracht hätte. Im Übrigen ist sie bestrebt, so viel wie möglich zu helfen. Sie gehen den Korridor weiter entlang, um einen Blick in eine andere Kammer zu werfen. Der Mann darin wirft sich manisch gegen die Wand, rasend vor Wut. Über die Kojen hinweg klettert er auf eine der Säulen und wie Johnson hockt auch er sich affenartig hin. Der Mann starrt den Colonel Emilie und Janet an. Janet fasst all ihre bisherigen Erkenntnisse zusammen und stellt fest, dass sich alle affenartig benehmen.

O'Neill: Kennen Sie den Grund dafür?
Janet: Nein, leider nein. Ich hab Anfragen an sämtliche Spezialisten der Armee gerichtet, aber wegen der Geheimhaltungspflicht des Stargateprojektes sind mir die Hände gebunden. Die Krankheit breitet sich aus. Eine Stunde später haben wir noch zwei Fälle bekommen.
Emilie: Eine derartige Verhaltensstörung ist mir völlig neu. Sämtliche Opfer verhalten sich wie wilde Tiere.
O'Neill: Könnte Carter sich ähnlich entwickeln?
Janet: Hm, das Verhaltensmuster passt. Alle infizierten Personen verhalten sich wie Urmenschen.
Emilie: Stimmt das würde auch ihr verhalten ihnen gegenüber erklären Colonel. Die meisten Primatenweibchen wählen sich als Partner für die Paarung den Mann, der ihnen den stärksten Nachwuchs verspricht. Ihre Wahl fällt meistens auf den Anführer der Horde - Sie dürfen sich geschmeichelt fühlen.
O'Neill: Oh ja, ich fühle mich geehrt.

Später sucht Daniel O'Neill auf, um ihn über den Stand seiner Forschung zu informieren. Er bemerkt die Kratzer in O?Neills Gesicht. O'Neill erzählt ihm, was Sam gemacht hat und dass sie auch von dieser Seuche befallen sei. Sie sei jetzt in der Krankenstation unter Beobachtung. Als Daniel erwähnt, dass er nach ihr sehen will, wird O'Neill überraschend aggressiv; scheinbar neidisch, dass Daniel eine Art Interesse an Sam zeigt. O'Neill schlägt Daniel nieder und schlägt auf ihn ein. Er gerät nun vollends außer Kontrolle. Drei Offiziere springen hinzu und ziehen O'Neill von dem verletzten Wissenschaftler fort. Wie vorher Sam wird er, schreiend und tretend, in die Krankenstation gebracht. Während Emilie den Raum betritt und Daniel aufhilft.

Emilie: Alles okay?
Daniel: Ja, ja alles okay, danke Emilie.
Emilie: Daniel du Blutest ja. War das der Colonel?
Daniel: Ja ? er ist auch betroffen.

Daniel und Emilie gehen ebenfalls dorthin und treffen auf Teal'c. Beide Männer scheinen nicht infiziert zu sein, doch Emilie ist es. Während sie weggebracht wird wird Teal?c und Daniel Blut abgenommen. General Hammond schaut herein und Janet informiert ihn über ihre Fortschritte. Sie hat es geschafft, einen Organismus aus dem verseuchten Blut zu isolieren. Es ist eine Art parasitärer Virus, der bestimmte Nervenschaltzellen befalle, so dass alles vergessen würde und nur dieses primitive Verhalten übrig bliebe. Dieser Organismus produziere ebenfalls eine Art Hormon, das Verhaltensweisen, die normalerweise verhindert oder unterdrückt werden, fördert. Daniel fasst die Lage für Hammond zusammen, in dem er sagt, dass die Berührten nicht von Geburt an primitiv wären, sondern die Opfer einer ansteckenden Krankheit seien. Eine Krankheit, der alle, die auf diesem Planeten mit den Berührten in Kontakt gekommen seien, verfallen würden. Janet stellt die offensichtliche Frage - warum zeigen weder Teal'c noch Daniel diese Symptome, obwohl sie genauso lange dem Virus ausgesetzt waren? Daniel vermutet, dass der Symbiont in Teal'c ihn wohl schütze. Das liefert allerdings keine Erklärung für Daniels Immunität. Unabhängig von ihrem momentanen Gesundheitszustand glaubt Janet, dass die Bluttests zeigen werden, dass beide Männer infiziert seien. Hammond stellt endlich die Ausmaße des Problems fest - dass sie einen unbekannten, hochansteckenden Erreger mit zur Erde gebracht haben. Er lässt die Basis abriegeln - keiner geht rein oder raus, bevor nicht geklärt ist, wie mit dieser mikroskopischen Bedrohung umzugehen ist.

Als Hammond fortstürmen will, um die Quarantäne zu verhängen, tönt ein affenartiges Geschrei, das von Gerumpel begleitet ist, aus einer der Zellen. Teal'c, Daniel und Janet laufen den Flur entlang und bleiben dann vor der Kammer stehen, aus der das Geräusch kam. Teal?c öffnet den Sehschlitz und stellt fest, dass auf der anderen Seite der Tür ein größtenteils mutierter O?Neill steht. Sein Gesicht hat affenartige Züge angenommen und er pocht unermüdlich gegen die Tür. Janet erklärt, dass den Infizierten starke Sedativa gegeben wurden, der Effekt der Medikamente aber schnell nachlasse. Sie müsse ihm mehr geben. Als sie dann die Tür öffnet, stürzt O?Neill nach draußen, wird aber von Teal'c und einem begleitenden Offizier zurückgedrückt, gefolgt von Daniel, Janet und einer weiteren Person. Während Teal'c, Daniel und der Soldat O?Neill bändigen, setzt Janet O?Neill die erforderliche Spritze.

Unterdessen hat Hammond die undankbare Aufgabe, den Präsidenten telefonisch zu informieren, dass sie einen hochansteckenden Virus mit zurückgebracht haben. Er macht klar, dass er den Berg abriegeln lässt und fordert den Präsidenten auf, eine zweite bewaffnete Verteidigungslinie gegen die Verbreitung der Verseuchung bereitzustellen. Um genau zu sein: Jeder, der versucht, den Berg zu verlassen, soll sofort erschossen und die Leiche der Person verbrannt werden.

Hammond kehrt in die Krankenstation zurück. Janet begrüßt ihn mit der Nachricht, dass sowohl Teal?c als auch Daniel nicht infiziert seien. Sie wüssten allerdings immer noch nicht, warum. Teal'c und Daniel stoßen hinzu. Teal'c schlägt vor, dass man vielleicht die Unberührten danach fragen sollte. Daniel stimmt zu, dass sie vielleicht ein proaktives Mittel hätten, das den Virus abwehrt. Janet unterstützt den Vorschlag und sagt Hammond, dass sie vielleicht mit einer Blutprobe eines Unberührten ein proaktives Element isolieren und künstlich herstellen könnte. Hammond befiehlt ihr, den beiden Männern zu zeigen, wie sie die Blutprobe zu entnehmen hätten. Dann befiehlt er den beiden, innerhalb von einer halben Stunde zu dem Planeten zurückzukehren. Daniel mag die Idee, dass nur er und Teal'c durch das Gate gehen werden. Hammond zögert aber nicht, ihm zu sagen, dass er und Teal?c die einzigen seien, die nicht infiziert wären, und so bliebe ihm keine andere Wahl. Dann verlässt der General die beiden, Teal'c unbeeindruckt und Daniel total aus dem Häuschen von seiner ersten Solomission.

Noch einmal betreten sie die dunkle Seite des Planeten. Nicht weit entfernt vom Stargate finden sie einen bewusstlosen Körper. Bei näherem Hinsehen stellen sie fest, dass es Melosha ist. Sie lebt, aber sie ist infiziert. Wie die anderen wurde auch sie verbannt. Daniel will sie mitnehmen, aber Teal'c stellt leidenschaftslos fest, dass es eine lange Reise sei und sie sie besser hier lassen sollten. Daniel nimmt sie trotzdem hoch und folgt Teal'c. Eine Gruppe Primitiver baut sich vor ihnen auf. Teal'c feuert einige Warnschüsse ab, die die Menge sehr erschrecken. Allerdings kommt eine weitere Gruppe von hinten. Daniel, der immer noch Melosha trägt, sieht sie, als er sich umdreht. Er ruft nach Teal?c, aber der wehrt noch eine andere Gruppe ab. Er sagt Daniel, er solle feuern und dass sie sie abwehren werden. Als Daniel Melosha niederlegt, rückt die Gruppe vor und greift ihn, bevor er seine Waffe ziehen kann. Teal'c wehrt die letzte Welle der Primitiven ab und stellt fest, dass Daniel und Melosha nicht mehr da sind. Durch die Infrarotbrille findet er Daniels Brille auf dem Boden liegend.

Zwischenzeitlich an der Basis wacht ein benommener O?Neill auf, als die Tür zu seiner Zelle sich öffnet und plötzlich Licht hineinfällt. Als er von seiner zusammengekauerten Position auf dem Boden hochblickt, sieht er, wie ein schwer betäubter General Hammond in Zwangsjacken von zwei Soldaten und einem männlichen Arzt in die Zelle geführt wird. Sie legen den General auf eine Koje. Dann tritt Janet ein. Sie informiert O'Neill, dass er ab sofort einen Zimmergenossen habe. Die Zahl der infizierten Personen habe solch eine hohe Rate erreicht, dass der Platz knapp sei und sogar Lagerräume benutzt werden müssen.

Als sie und die anderen schon im Gehen begriffen sind, schafft es O'Neill, etwas zu murmeln. Janet kehrt zurück, um zu sehen, ob er wirklich kommunizieren will. Er versucht es wieder, aber seine Wortwahl ist nicht viel besser. Sie findet heraus, dass er mehr Sedativa will. Janet informiert ihn, dass sie ihm nicht mehr geben könne. Er habe schon mehr gehabt als eigentlich erlaubt sei. Und aufgrund seiner besonders gewalttätigen Natur habe er schon doppelt so viel gehabt wie die anderen. Sein Drang hilft ihm bei der Aussprache. Immer noch ein wenig stockend fordert er deutlich: ?Gib!? Janet weigert sich weiter, aber O'Neill bleibt beharrlich. Endlich, gegen besseres Wissen, nimmt sie dem anderen Doktor eine vorbereitete Spritze ab. Sie setzt O'Neill die Spritze und es sieht so aus, als würde er wieder bewusstlos werden. Sie denkt, dass O?Neill das Sedativ wollte, um die Schmerzen zu lindern, und wendet sich ab. O'Neill indessen ist aber noch wach und vermag wieder zu sprechen. Es hört sich zwar gezwungen an, aber es ist schon verständlicher. Sie dreht sich um und sieht einen Anflug von Intelligenz in seinen Augen. Er versucht, erneut zu sprechen. Sie hört ihm zu und teilt ihm traurig mit, dass es kein Traum sei. Es gäbe die Möglichkeit, dass das schwere Sedativ die primitive Einstellung soweit zurückdrängen kann, dass das eigentliche Bewusstsein mehr durchscheint. Sie erzählt O'Neill alles, was sie weiß, in der Hoffnung, dass er versteht. Sie könne ihn nicht immer so starke Dosen geben, weil dies einen permanenten Gehirnschaden verursachen könnte. Sein Zustand wäre von einem Virus hervorgerufen, der nicht nur auf Histamine abfährt, sondern auch auf andere chemische Substanzen im Körper reagiert, inklusive das Nervensystem und Hormone. Er bittet sie, mit ihm zu experimentieren, um eine Antwort zu finden. Sie weigert sich, bis er, in sehr menschlicher Art, sanft ihr Gesicht berührt.

Wieder in der Welt von Licht und Dunkel kehrt Teal?c in die Stadt zurück. Allein. Er wird warmherzig von den Unberührten begrüßt. Sie fragen nach dem Rest des Teams. Teal'c antwortet, dass Sam und O'Neill von dem Virus befallen seien und dass er Daniel auf der dunklen Seite verloren habe. Er brauche ihre Hilfe. Sofort verwandelt sich die Wärme in Ablehnung. Die Leute sind ängstlich, mit den Verfluchten etwas zu tun zu haben. Teal'c informiert sie, dass es kein Fluch sondern eine Krankheit sei. So wie Daniel sei er immun dagegen. Tuplo folgert, dass er schon tot wäre, hätte er sich infiziert. Dann berichtet der Jaffa, dass Melosha bei Daniel sei und Teal?c besteht darauf, die beiden zu suchen. Eine Frau sagt Teal'c, dass viele der Unberührten unter den Berührten Angehörige hätten. Nachdem sie berührt seien, wären sie außerhalb jeder Reintegration. Die Verfluchten seien für sie verloren, quasi tot. Teal'c ist verwundert und fragt, wie man so herzlos sein könne. Um den anderen helfen zu können, braucht Teal'c eine Blutprobe. Beide Personen sind empört über diese Bitte. Er stellt fest, dass Blut die Lebenskraft sei und dass Teal'c nicht länger willkommen sei. Die beiden gehen, sagen Teal?c aber zuvor, dass er besser nicht zurückgekommen wäre. Zwei Wachen bleiben im Gebäude zurück, nachdem die Unberührten es verlassen haben. Teal'c wendet sich beiden zu und schlägt sie nieder. Sich bei dem zweiten bewusstlosen Mann entschuldigend zieht Teal'c eine Spritze heraus und entnimmt die Blutprobe.

Bei den Primitiven versucht der brillenlose, verletzte Daniel, vom Feuer der Berührten fortzukriechen. Es wird jedoch bemerkt und man zerrt ihn zurück und tritt ihn. In der Zwischenzeit kehrt Teal'c zur Basis zurück und bringt die Blutprobe direkt in die Krankenstation. Dort sieht er, dass Emilie in der Zwischenzeit verwundet und bandagiert wurde. Sie war von einer Zellengenossin in den Bauch gestochen worden, aber die Wunde ist nicht schwer. Janet ist froh, dass Teal?c mit der Blutprobe zurückgekommen ist.

Teal'c verschafft sich Zugang zu O'Neills Zelle. Der Colonel ist immer noch unter Sedativa aber bei Bewusstsein. Teal?c erzählt O?Neill, dass er Daniel auf der dunklen Seite des Planeten verloren habe. Dann setzt er sich schweigend neben seinen Freund. Etwas später kommt Janet hinzu. Sie ist sehr aufgeregt, nimmt sich einen Stuhl und setzt sich vor die beiden Männer hin. Sie berichtet O'Neill, dass die Blutprobe sehr wenig Histamine zeige. Wenn die Einwohner des Planeten Menschen seien, dann hätten sie Histamine in ihrem Körper. Der Mikroorganismus, der die Krankheit hervorrufe, lebt von dem Anti-Histamin. Die Unberührten blieben unbetroffen, weil sie nicht das Histamin haben, was der Virus zum Überleben braucht. Teal'c fragt, wie es käme, dass einige befallen wären und andere nicht, weil ja die Berührten aus den Reihen der Unberührten kommen. Janet vermutet, dass es sich um eine Art Diät handeln muss, dass etwas von dem Essen wie ein Anti-Histamin wirken muss. Diejenigen, die berührt würden, wären wohl die, die dieses besondere Essen nicht gegessen hätten. Als Beweis überprüft sie ihre eigene und Daniels Krankengeschichte. Sie beide nehmen Anti-Histamine regelmäßig. Sie haben also wie die Unberührten kein Histamin im Körper, so dass der Virus eingeht. Teal'c fragt, ob das hieße, sie habe ein Gegenmittel. Sie sagt, sie müsse jemandem mal eine große Dosis Anti-Histamine verabreichen. Dies könne allerdings auch Nebenwirkungen haben. O'Neill stellt sich natürlich freiwillig zur Verfügung. Sie fügt das Anti-Histamin zu O?Neills Tropf hinzu und bittet Teal?c, für eine Weile den Raum zu verlassen.

Teal'c stellt sich draußen vor O'Neills Zelle auf. Nach einer ganzen Weile wird Teal?c aufmerksam, weil O?Neill seinen Namen ruft und gegen die Tür hämmert.

O'Neill: Teal'c! Doc! Machen Sie die Tür auf! Teal'c!
Teal?c: Colonel O'Neill?
O'Neill: Lucie! Ich bin zu Hause!
Teal?c: ... Ich bin nicht Lucie.
O'Neill: Das weiß ich doch. Das war nur 'ne Anspielung auf ein ... Schon gut. Mach die Tür auf!
Teal?c: Ich rufe Dr. Fraiser.
O'Neill: Nein, nein. Komm schon, mir geht's gut. Ich bin wieder ich selbst. Mach jetzt auf!
Teal?c: Ich kann nicht sicher sein, dass du du selbst bist. Du hast mich Lucie genannt.
O'Neill: Das darf doch nicht wahr sein - mach endlich die Tür auf!

Als Teal?c die Tür aufmacht gehen beide zu Janet und sie stellt fest das die Kur geholfen hat. O?Neill ordnet an, das zu erste SG-1 das Serum bekommen solle, da sie schnellst möglich auf den Planeten müssten um Daniel zu retten.

Es vergeht etwas Zeit und ein erholter Hammond steht im Kontrollraum, während der Techniker das Stargate aktiviert. Unten in der Stargate-Halle warten O'Neill, Emilie und Sam zusammen mit anderen Offizieren an der Rampe. Alle tragen Betäubungsgewehre und werden abschließend von der Ärztin instruiert. Sie sagt ihnen, dass ein direkter Treffer mit einem Pfeil bei den Berührten dazu führen müsse, dass die Krankheit verschwindet. O'Neill sagt Sam und Emilie, dass sie auf jeden Berührten schießen werden, um so auf Daniel zu stoßen, und sie die anderen den Unberührten überlassen werden.

Auf dem Planeten finden sie die Gruppe, bei der Daniel ist. Da er lange kein Anti-Histamin mehr genommen hat, zeigt auch er Zeichen der Krankheit. Wie Heckenschützen schaltet das SG-Team einige der Berührten aus. Und zwar so viele, dass Sam es schafft, Daniel die Injektion zu verabreichen. Als sie näher kommt, greift er sie an, aber O?Neill betäubt ihn mit dem Pfeil.

Später stürmt das SG-Team das Gebäude der Unberührten. Daniel ist bei ihnen. Sam und O'Neill erzählen, dass sie eine Kur gegen die Krankheit gefunden haben. Immer noch skeptisch und nicht länger freundlich eingestellt, wird Teal?c erlaubt, den bewusstlosen Daniel in einem separaten Bereich zwischen den Stieren niederzulegen.

Während sie warten, befragt sie Tuplo: Wenn sie keine Götter seien, wie hätten sie es geschafft, dem Effekt des "Euokshai" zu begegnen? Zum wiederholten Male erklären sie, dass es kein Fluch, sondern eine Krankheit sei. Dann wacht Daniel auf und ruft nach O?Neill. Teal'c geht zu Daniel, der völlig fertig ist, hinüber. Daniel fragt, wo sie seien. Teal?c erinnert ihn und gibt ihm die Brille wieder. Die Unberührten sind erstaunt über Daniels Genesung. Sie stimmen zu, SG-1 in die Wälder zu folgen, um weitere Beweise für die Heilung zu sehen. Langsam treten aus dem dunklen Bereich des Waldes zahlreiche ?Berührte? hervor, die nun geheilt sind. Sie danken dem Team und O'Neill verspricht, dass man ihnen zeigen wird, wie auch alle anderen geheilt werden könnten.
Als SG-1 zum Gate zurückgeht, entschuldigt sich Sam für ihren aufdringlichen Angriff auf O?Neill.

Sam: Ähh, Sir?
O'Neill: Ja?
Sam: Was mein Verhalten von neulich angeht, ich... ich war nicht ich selbst, ich...
O'Neill: Ach Carter, ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern, wie sie sich verhalten haben.
Sam: Nein?
O'Neill: Nein, ich war auch infiziert. Wissen Sie nicht mehr?
Sam: Ja, richtig - gut, da bin ich aber froh.
O'Neill: Ach übrigens, wie geht's der Wunde?
Sam: Wunde?
O'Neill: Ich hab gehört, jemand hat ihnen ein Messer in den Bauch gestoßen.
Sam: Achja, das... Das ist gar nichts. Mit etwas Glück gibt das nicht mal eine Narbe.
O'Neill: Gut, ich hab mir schon Sorgen gemacht.
Sam: Wirklich?
O'Neill: Na klar. Wenn sie nicht richtig verheilt, werden sie wohl nie wieder dieses süße, kleine, nabelfreie Top tragen?

Er geht weiter. Sam sieht ihm einen Augenblick entgeistert hinterher, grinst dann aber.
Emilie tritt neben den Colonel.

Emilie: Sir ich dachte sie können sich nicht mehr daran erinnern.
O?Neill: Major, denken sie wirklich ich könnte so etwas vergessen? Ich bin ein Mann.
Emilie: Deswegen hatte ich ihnen zugetraut es wirklich vergessen zu haben ? Sir.

Jetzt ist es O?Neill der stehen bleibt. So eine schlagfertige antwort hatte er nicht von Emilie erwartet.

~Ciascuno é tanto infelice quanto esso crede~

Re: Stargate SG-1 (längere Fassung)

Und hier ein Bild von SG-1 alle zusammen:

~Ciascuno é tanto infelice quanto esso crede~





Stargate SG-1(noch kleiner).bmp (471 kByte, 448 x 359 Pixel)
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Re: Stargate SG-1 (längere Fassung)

Episode 4: THE FIRST COMMANDMENT

Zwei Mitglieder eines anderen Teams, Connor und Frakes, werden bei Nacht von Eingeborenen durch den Wald verfolgt. Als Connor das Gate öffnet, wird Frakes von einem vergifteten Eingeborenenpfeil getroffen. Connor kann entkommen, aber Frakes wird von den Eingeborenen zu ihrem Anführer gebracht - Captain Jonas Hanson, der Frakes exekutieren und verbrennen lässt.

SG-1 trifft am nächsten Tag auf diesem Planeten ein. Daniel, Emilie und Sam stellen fest, als sie den Wald sehen, dass sie bei der hohen UV-Strahlung nicht mit Vegetation gerechnet hätten. Teal'c berichtet, dass die Goa’uld viele Stargate-Welten ähnlich der Erde gestaltet haben. Die unerwartete Vegetation und die fehlenden Tierstimmen beunruhigen Emilie. Sie beginnen, nach dem Team zu suchen und stolpern über Connor, der sich immer noch im Wald versteckt. Beim SGC wurde sein Signal empfangen, aber niemand war durch das Wurmloch gekommen. Connor steht immer noch unter Schock. Er hatte nach Frakes gesucht und nur dessen Asche gefunden.

Connor informiert das Team, dass Captain Hanson - aus unbekannten Gründen - unter der Vorstellung leidet, dass er ein Gott sei. Schlimmer aber noch sei, dass die Einheimischen das auch glauben, weil Hanson ja durch das Gate gekommen sei. Dass die Eingeborenen an die tausend Personen umfassen, macht die Situation gefährlich. Als O'Neill das hört, versucht er, Sam und Emilie zurück zur Basis zu schicken. Sie weigern sich und weisen darauf hin, dass ihr früherer Kontakt zu Hanson vielleicht nützlich sein könnte, auch gegen Jacks Bedenken. Auch Connor weigert sich zurückzukehren. Das einzige Hindernis: Das UV-Licht ist gefährlich und verbrennt Menschen. Dies macht es gefährlich, tagsüber unterwegs zu sein.

In der Zwischenzeit wird Hanson von seinem Vertrauten, einem weiteren SG-Teammitglied, in Kenntnis gesetzt, dass SG-1, wie Hanson vorhergesagt hat, nach ihm ausgeschickt wurde.

In der Nacht erzählt Connor SG-1 die ganze Vorgeschichte. Als sein Team die eingeborenen Höhlenbewohner dieses Planeten traf, glaubten die Bewohner sofort, dass Hanson ein Gott sei. Hanson hat das nicht bestritten (eine Tatsache, die SG-1 erschreckt). Er fühlte, dass ihr Glaube an ihn in eine Art Regierung münden würde, so dass sie ihren Planeten wieder aufbauen könnten. Frakes, der Anthropologe des Teams, hat Hanson zuerst unterstützt. Einige Vorfälle unterstützten dann Hansons Status als Gottheit. Als erstes überlebte er zwei Tage in der tödlichen Sonne, um nach einem verschwundenen einheimischen Kind zu suchen (ein Umstand, der seinen Wahnsinn noch gefördert hat). Dann, als einige der Eingeborenen ihren neuen Gott in Frage stellten, ließ er sie sieben Tage in der Sonne schmoren (hier sieht Daniel eine Parallele zur Bibel). Die Eingeborenen starben einen langsamen, qualvollen Tod.
Seither überwache Hanson die Eingeborenen, die für ihren Gott einen Tempel aufbauen.

Emilie: Dieser Verrückte muss gestoppt werden! Er kann dieses Volk doch nicht so
versklaven!
Daniel: Und wie gedenkt ihr ihn zu stoppen? Für diese Leute ist er ein Gott.
Sam: Ich werde mit Hanson reden. Ich probiere ihn aufzuhalten.
Emilie: Sam du willst mir Ihm reden? Ich werde dir helfen, immerhin kenne ich ihn auch
schon etwas länger.

Später am Abend greifen Eingeborene das Lager von SG-1 an. Der Angriff erfolgt rasch und nur Teal’cs Waffe ist es zu verdanken, dass die Angreifer abgewehrt werden. Während der Schlacht wird Connor gefangen genommen.

Hanson ist unzufrieden mit dem Fortschritt beim Tempelbau. Er will, dass die Einheimischen Tag und Nacht arbeiten, ohne Rücksicht auf die Gefahr, die von der Sonne auf das Leben der Leute ausgeht. „Opfer“, erläutert er, „bahnen den Weg zur Rettung.“

Am nächsten Tag erzählt Emilie Daniel von Sams kurzer Beziehung mit Hanson. Sam beschreibt ihn als charmant, aber auch als unberechenbar ... nicht weit entfernt vom Wahnsinn. Sam und Hanson waren verlobt, bis sie die Beziehung abbrach, da Emilie Sam die Augen geöffnet hatte. Als sie ihn beim Stargate Kommando wieder trafen, hatten sie gedacht, dass Hanson darüber hinweggekommen wäre.

Das Team sieht, wie die Eingeborenen, ungeschützt vor der Sonne, am halb vollendeten Tempel arbeiten. In der Mitte des Camps befindet sich Connor, der, an Stäben festgebunden, der Sonne ausgesetzt ist. O'Neill schleicht sich an das Camp heran, um einen näheren Blick darauf zu werfen. Teal'c stellt fest, dass niemand einmal später nach Fertigstellung des Tempels mehr da sein wird, um Hanson zu huldigen, weil vorher alle Einheimischen gestorben sein werden. Daniel stellt einen Vergleich mit Abraham und der Bibel an (das Opfer des Sohnes). Während sie sich noch unterhalten, sehen Emilie und Sam, wie der Vertraute Hansons einen Jungen schlägt und sie kommen der Person zu Hilfe ... obwohl sie wissen, dass man sie ergreifen wird. Sie werden gefangen genommen und zu Hanson gebracht.

Hanson sitzt auf seinem Thron und ist umgeben von eingeborenen Frauen. Als Sam und Emilie hereingeführt werden, grüßt er sie.

Hanson: Nun, wurde aber auch Zeit ... und ihr dachtet immer, ich brächte nichts zustande.
Emilie: Stimmt du hast es zu etwas gebracht zu einem, verachtenswertem Mann der den
Goa’uld nicht fern ist!
Hanson: Fenger, bestrafe sie für ihre Anmaßung mich so anzusprechen.
Sam: Jonas, las Emilie in ruhe!
Hanson: Warum sollte ich, jetzt habe ich endlich die Möglichkeit ihr für ihre Einmischung in
unserer Beziehung danken.
Sam: Sie hat mir nur das gezeigt was ich jetzt deutlich sehen kann.
Hanson: Hätte ich diese Leute im Stich lassen sollen? Es schien, dass sich die Eingeborenen,
die vor der Sonne in die Höhlen geflüchtet waren, sich sehr stark vermehrt haben.
Wegen der Zahl der Bewohner und den fehlenden Werkzeugen sind sie nicht in der
Lage, das Höhlensystem auszubauen oder die Höhlen zu verlassen. Sie brauchten
Hilfe.
Emilie: Also hilfst du ihnen, indem du ihren Gott spielst?
Hanson: Ich spiele ihn nicht! Sie haben mich zu ihrem Gott gemacht, weil sie an mich
glauben, weil ich ihnen eine wundervolle Zivilisation aufbauen will- nach meinen
Vorstellungen.

In der Zwischenzeit nimmt der Rest von SG-1 Kontakt mit dem Jungen auf, den Sam vor den Schlägen gerettet hat. Der Junge hat das Camp verlassen, um sich am nahen Fluss zu waschen.

Hanson hat gewusst, dass Sam – „Heilerin der emotional Verwundeten“ - nach ihm sehen würde, erzählt er ihr. „Ich bin dein größter Fehler.“ Sam hat genug und schnappt sich eine Waffe. Sie versucht, ihn zu zwingen, zur Erde zurückzukehren. Hanson verhöhnt sie und fordert sie auf zu schießen. Sam bringt es nicht über sich und er nimmt ihr die Waffe weg. „Du hattest die Waffe. Du schienst die Macht zu haben. Aber ich hatte die Kontrolle. Das ist die Kraft eines Gottes.“, höhnt er. Emilie, die noch immer fest gehalten wird, wusste, dass Sam nicht schießen würde und verdreht ihre Augen, bei den Worten von Hanson.

Der eingeborene Junge, Jamala, bittet das Team um Gnade. Er glaubt, dass sie die Dämonen seien, von denen Jonas gesagt habe, sie würden kommen und sein Volk zerstören. Daniel versucht alles, um ihn vom Gegenteil zu überzeugen, sogar Teal’c zu einem Lächeln zu überreden (was nicht so richtig klappt). Dann beruhigt sich Jamala. Er sieht, dass Teal'c ein Jaffa ist, ein Diener der alten Götter, obwohl er nie selbst einen gesehen hatte. Jack erklärt, dass er - und Jonas - von der Erde seien und dass Hanson kein Gott ist. Jamala argumentiert lebhaft. Hanson hat versprochen, seine Leute nach Fertigstellung des Tempels zu retten, indem er den Himmel orange färbt. Dann wären seine Leute sicher vor der Sonnenkrankheit. Diese Erläuterung macht für Jackson keinen Sinn, aber Teal'c weiß, was der Junge meint.

Jonas zeigt Sam den Tempel. Als sie sagt, die Einheimischen würden beim Bau sterben, zuckt er nur die Achseln. Er sortiere die Starken von den Schwachen aus. Emilie sitzt derweilen im Gefängnis.

Teal'c zeichnet die Umrisse eines Goa’uld-Geräts auf ... ein Generator, der einen Schutzfilter erzeugt, der die schädlichen Sonnenstrahlen abwehrt und den Himmel orange färbt. Jamala hat das gleiche Symbol auf Höhlenwänden gesehen.

...Dieselben Höhlenmalereien, die auch Jonas gesehen hat. Hanson zeigt Sam den Generator. Er kennt zwar den Zweck, weiß aber nicht, wie er funktioniert. Das ist der Grund, warum er Sam braucht ... und wenn sie ihm nicht hilft, müssten die Eingeborenen weiter in der Sonne arbeiten, bis sie sterben. Sam bleibt also keine Wahl, doch sie sagt sie brauche dazu Emilies Hilfe, also lässt Hanson sie frei. Hanson öffnete die Bibel, die er seit Jahren mit sich herum schleppt. „...allzeit habe ich nach Gott gesucht.“, zitiert er. „Und hier bin ICH.“

Emilie: Ich wusste schon immer, dass der Kerl verrückt ist, aber so verrückt.
Sam: Ich kann es auch nicht glauben.
Emilie: Und was sollen wir tun?
Sam: Wir können nichts tun, sonst müssen diese Leute hier sterben.

Jamala und Jack haben die Kleidung getauscht, so dass der Colonel sich an das Lager anschleichen und Connor retten kann. Daniel hat einen Plan: Wenn er den Schutzgenerator in Gang setzen könnte, würde das beweisen, dass Hanson kein Gott ist und seine Autorität bei den Einheimischen unterminieren (weil es nur eine Maschine ist und keine göttliche Macht). Teal'c zeigt ein Problem auf. Es muss zwei Generatoren geben, damit der Schutzschild funktioniert. Jamala hat aber nur einen Generator bei Hanson gesehen. Sie müssen den zweiten suchen. Teal'c hat eine Idee, wo man suchen könnte, da beide Generatoren an bestimmten Plätzen gestanden haben müssen. Daniel, Teal'c und Jamala machen sich auf die Suche, während Jack Connor befreit.

Kurze Zeit später finden Daniel, Teal'c und Jamala den zweiten Generator. Nun ist noch die Frage, wie er funktioniert.

Verkleidet nähert sich Jack dem Camp und befreit Connor. Leider wird er dabei von Hansons Vertrautem geschnappt. Connor und Jack werden zu Hanson gebracht, der befiehlt, sie hinzurichten. Sam mischt sich ein und bietet an, im Tausch gegen deren Leben den Generator in Gang zu setzen. Das Gerät stößt einen Strahl aus gold-oranger Energie aus.

Jamala erzählt Daniel und Teal'c, dass sich die Eingeborenen am Ring der Götter (dem Gate) versammeln. Dort predigt Hanson (mit Sam, Emilie, Jack und Connor als seine Gefangenen) zu seinen Leuten über seinen Ruhm. Seine Leute werden das Gate beerdigen und ab sofort unter dem Schutz des Schildes leben, sobald er die Dämonen zurück durch das Tor geschickt habe. Sam protestiert –Emilie, Jack und Connor werden sterben, wenn nicht per Signal die Iris in der Basis geöffnet wird. Doch das Emilie sterben würde ist Hanson nur recht.

Als Hanson befiehlt, Emilie, Jack und Connor hinzurichten, kommen Daniel und Jamala hinzu. Jamala zeigt seine eigene Fähigkeit, mit der Magie der Götter (Teal’cs Waffe) umzugehen und Daniel erzählt, dass Hanson kein Gott ist, sondern dass das Schutzschild von einer Maschine stamme. Um seine göttliche Macht zu beweisen, aktiviert Hanson einen Generator - aber der Schild erscheint nicht - bis Daniel Teal’c das Signal gibt, den zweiten Generator einzuschalten. Dann baut sich der Schutzschild auf. Wütend, dass sie getäuscht wurden, lehnen sich die Einheimischen gegen Hanson auf und werfen ihn durch das GATE in den Tod.

Da nun das Schild funktioniert, können Connor und SG-1 zur Erde zurückkehren. Sie überlegen noch, ob es angebracht für die Einheimischen sei, das GATE zu vergraben. Allerdings sei es wohl unwahrscheinlich, dass die Goa’uld zurückkämen. Als Daniel vorschlägt, dass man mal zurückkommen könnte, um nach den Einheimischen zu sehen, meint Sam bitter, dass sie ja wohl genug Schaden angerichtet hätten. Sie gesteht Jack ihre Unfähigkeit, Hanson zu töten, obwohl sie die Waffe schon in der Hand hatte. O'Neill erinnert sie an das Gebot: Du sollst nicht töten. Es wäre nicht ruhmreich, jemand zu töten, sagt er. Jedes Mal, wenn man gegen dieses Gebot verstieße, würde man Hanson ähnlicher. Emilie nickt nur leise.

~Ciascuno é tanto infelice quanto esso crede~