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Story, Erzgeschlechter Saga

Story, Erzgeschlechter Saga

hi leute

hier hab ich mal für euch was zu lesen, interessant vor allem für die nicht CoD-er, bzw die , dies noch nicht auf CoD HP gelsen ham,

mein Hintergrundtext zu Levisa, und eine Vprgeschichte als Vorinformation. (hab die dateien auch mal zum downloaden angehängt, wems gefällt^^)

mfg Levi und viel Spass beim lesen

Über die Erz-Geschlechter-eine Vorgeschichte-

Vor vielen Jahrhunderten, als die 3 Reiche noch jung waren und die Dämonen noch auf Erden wandelten und sich noch nicht in die Tiefen von Darkness Falls geflüchtet hatten, existierten die sogenannten Erz-Geschlechter. Ihre männlichen Angehörigen nannte man Erzdämonen, die weiblichen hingegen Erzengel.
Ihre Geschicke waren und sind tief mit der Finsternis verwoben un sie gebieten über deren unerbittliche Macht. Zu dieser Zeit begab es sich, dass Die Dämonen die langen Bande der Freundschaft mit den Bewohnern Midgards trennen wollten, um die Weite des Reiches für sich alleine zu haben. Doch einzig die Erz-Geschlechter weigerten sich diesen Frieden aufzugeben und schlossen sich den Bewohnern des Reiches an. Seid nunmehr vielen Jahrhunderten streiten sie mit den Midgardern gegen ihr eigenes Volk, gegen die Dämonen aus Darkness Falls, in dass sie die Dämonen, nach der endgültigen Schlacht und der Niederlage der Dämonen, herbeigeführt durch die Unterstützung der Erz-Geschlechter im Kampf gegen ihr eigenes, abtrünniges Volk, verbannt hatten.
In den darauf folgenden Jahren und Jahrhunderten passten sich die Erz-Geschlechter immermehr dem Aussehen der Bewohner Midgards an, bis sie sich von diesen rein Äußerlich nicht mehr unterschieden, doch in ihrem inneren wohnt immernoch die Macht der Finsternis, die sie zum Glück für Midgard zu derem Wohl einsetzen, auch im Kampf gegen die anderen Reiche.

Zu den Rassen:
Die weiblichen Anhänger des Erz-Geschlechtes nennt man Erzengel, sie hüten und bewahren die Finsternis, und befreien sie um ihre Gegner zu vernichten.

Die männlichen Anhänger nennt man Erzdämonen, sie verbreiten die Finsternis und streuen so Angst, Zwietracht und Niedergeschlagenheit unter ihre Feinde.

Bis zur Stille!-Teil 1 der Erz-Saga-

 


Die Nacht umgab die Person, die sich langsam, lautlos, ihren Weg durch das Unterholz des Waldes bahnte. Sie ahnte nicht, dass ihr jemand folgte, zumindest glaubte das dieser Jemand. Besser gesagt war es eine ganze Meute von Jemanden. Die Skaldin hatte einen Platz zum Rasten gefunden erschöpft lies sie sich nieder, nicht ohne allerdings vorher Feuerholz zu sammeln und ein kleines Feuer zu entfachen. Sie hatte längst bemerkt, dass sich jemand näherte. Zur Verwunderung von diesem sprach sie, langsam aufstehend: "Komm hervor, oder willst du sterben ohne, dass ich dich vorher gesehen habe?" Da kicherte es so abgrundtief böse in der Dunkelheit, dass jedem anderen vor Angst ein Schauer über den Rücken gelaufen wäre, doch die Skaldin blieb zur Verwunderung desjenigen der gekichert hatte vollkommen ruhig und beherrscht. In dem Moment trat etwas aus dem Gebüsch hervor: "Es ist erstaunlich", flüsterte das Etwas mit einer schaurig hellen Stimme, seine scharfen Klauen schleiften über den Boden, " es ist wirklich erstaunlich, dass jemande bei der Begegnung mit einem Dämon so ruhig bleiben kann, doch bleibt er es auch bei mehr als nur einem Dämon?" Und mit einem fiesen Grinsen traten fast glichzeitig dutzende Dämonen aus der Dunkelheit und umringten das Feuer, ihre relativ kleine, aber muskulöse Gestalt flimmerte im Feuerschein. Doch zur Verwunderung der Dämonen, die sonst in dieser Situation um Gnade winselnde oder vor Angste erstarrte Menschen gewöhnt waren, blieb dieses Menschenwesen vollkommen beherrscht und man sah Ihr keine Angst an, eher Belustigung. Da sprach diese: " Verschwindet, ich habe einen langen Weg hinter mir und keine Lust mich mit euch anzulegen, seid froh denn so erlebt ihr den nächsten Morgen!" Da zischte der Dämon der zuerst vorgetreten war und offenbar der Anführer der Dämonen war: " Du freches Menschenwesen wir werden dir die Haut bei lebendigem Leibe abzeihen und dir sämtlich Gedärme einzeln rausreißen!" Und im selben Moment erhoben sich alle Dämonen, außer dem der gesprochen hatte, in die Luft um auf die Skaldin zuzuschnellen und ihr die Frechheiten auszutreiben. Da spürten sie es, dass, was man ihnen seid ihrer Kindheit beschrieben hatte un was sie sich nie erträumt hatten, es je selber zu fühlen. Ein bittere, unmenschliche Kälte umgab die Skaldin aufeinmal, und ihrer Pupillen waren abgrundtief schwarz und ein grausamer, unerbittlicher Blick lag in ihnen. Sofort begriffen sämtliche Dämonen um was es sich bei dieser Skaldin handelte, ein Erzengel! Von Todesangst ergriffen stoben die Dämonen nach allen Seiten auseinander, doch so stießen gegen eine magische Kuppel die die ganze Lichtung zu umgeben schien, sie saßen fest, mit einem Erzengel, den sie erzürnt hatten. " Oh Erwürdige, bitte verschone uns, ER, der Dämon zeigte auf ihren Anführer, zwang uns dazu, wir........ " Sei still!", zischte der Erzengel und ein schwarzer Strahl gebündelter Finsternis zerriss den Dämon der gesprochen hatte. Die Skaldin zog ihren riesigen Hammer von ihrem Rücken und man hörte nur noch das verzweifelte flehen der Dämonen, bevor zie einer nach dem anderen  niedergestreckt durch den Hammer oder durch einen Strahl, mit leerem Blick zusammenbrachen. Zuletzt stand nur noch der Anführer, der, vor Angst schlotternd versucht hatte, sich hinter einen Stein zu retten. Er blinzelte über den Stein und die Lichtung war leer, da erhob er sich und frohlockte schon, dass er als einziger dem Gemetzel entkommen war, da erstarrte er und sein Blick wurde zuerst glasig, dann leer, als der Erzengel, der wie aus dem Nichts hinter seinem Rücken aufgetaucht war, seine Hand, die von einer seltsamen, tiefschwarzen Aura umgeben war, von hinten in den Rücken des Dämons drückte un sie zur Brust wieder herauskam. Mit einem bösen grinsen und einem abfälligen Blick auf die toten Dämonen zog die Skaldin ihre Hand wieder aus dem Dämon heraus, der daraufhin tot zusammensackte, griff ihre Tasche, löschte das Feuer und verschwand in der Nacht. Zurück ließ sie eine untypische, bedrückende Stille über dem Wald.





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Legondra--Schattenklinge--6lX
Noxeos--Krieger--6lX
Leafine--Heilerin--6lX
Paolo--Schamane--5lX
Darzia--Geisterbeschwörerin--5lX
Levisa--Skaldin--5lX

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