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Könnte sich bald was ändern? Interessantes Vorhaben!

Könnte sich bald was ändern? Interessantes Vorhaben!

...folgende Meldeung habe ich heute per email bekommen:

Das mit bold Gekennzeichnete hatte J.F. Kennedy damals auch schonmal vor soweit ich weiß. Was ihm u.a. das letztlich gebracht hat wissen wir ja.

EyeOfRa


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Wir brauchten nicht 300 Jahre um zu verstehen, wir brauchten
300 Jahre, um uns darüber klar zu werden, dass man um zu verstehen nicht 300 Jahre braucht.
(...aus Star Trek)

Re: Könnte sich bald was ändern? Interessantes Vorhaben!

Hallo Eye



Schön von Dir zu hören. Sind das wirklich bestätigte Ankündigungen betreffend dieser Internationalen Pressekonferenz ?

Zum Thema "Außerirdische" :

Du weißt ja - ich bin da sehr skeptisch - obgleich ich die Möglichkeit von außerterrestrischem Leben natürlich nicht ausschließen kann ; bzw. es ja angesichts der langsam deutlicher werdenden Größe unseres Universums sogar relativ wahrscheinlich ist, dass es irgendwo "Anderes Leben" gibt.

Aber wenn es tatsächlich der Fall sein sollte, dass es bereits Kontakte diesbezüglich geben sollte ( womöglich schon länger ), dann fällt es mir schwer zu verstehen, wie es möglich sein kann dies über einen langen Zeitraum geheim zu halten.

Und angesichts unserer Situation hier auf der Erde habe ich große Zweifel darüber, ob wir bereit sind für "Andere Lebewesen u. Lebensformen" - schließlich schaffen wir es ja nicht einmal annähernd mit uns selbst in Frieden u. Gerechtigkeit zu leben.

Wenn überhaupt, dann würde ich meine größten Hoffnungen darauf noch auf das "Fremde Leben" setzen - also in der Chance, dass andere Lebewesen vielleicht schon viel weiter entwickelt sein könnten - also tatsächlich zivilisiert miteinander umgehen - so dass wir von "Ihnen" lernen könnten - oder sogar lernen müssen.

Ansonsten fallen mir natürlich auch die "bekannten Bedrohungsscenarien" ein - also eine Unterwerfung oder Ausrottung menschlichen Lebens durch "Außerirdische".

Jedenfalls kann ich mir bis heute noch nicht vorstellen, dass irgendwann ein US-Präsident uns über außerirdische Kontakte etc. aufklären wird.

Aber ich lasse mich natürlich gerne überraschen. Die Chancen, dass sich dadurch etwas positiv auf der Erde verändern könnte, stufe ich allerdings als sehr gering ein.

Glaubst Du an Extraterrestisches Leben ? Und wenn ja - was erwartest oder befürchtest Du von dem "Zusammenprall der Welten" ?

Viele Grüße von Blues

P.S. Du siehst ja selbst, dass carookee nach u. nach Leistungen einstellt - ich habe inzwischen meinen Vertrag gekündigt, weil sie die vereinbarten Leistungen nicht eingehalten haben u. sich sehr kundenunfreundlich verhalten haben mir gegenüber.


" Die einzige Freiheit, die ein Mensch real erreichen kann, ist es sich selbst Grenzen zu setzen " - Frei nach Jean Paul

" Eine Spezie, in welcher Egoismus und Profit die Grundpfeiler des Lebens darstellen ist natürlich frei, gerecht, friedlich und sozial ; auch in Zukunft " ! Apa Che

Re: Könnte sich bald was ändern? Interessantes Vorhaben!

Lieber Blues,

im gegensatz zu dir, bin ich im Grunde davon überzeugt, dass Außerirdische (ich mag dieses Wort eigentlich nicht, denn wir sind ja selber auch welche für sie) seit es Menschen gibt und diese denken können auf unserer Erde zugange sind. Seit ich weiß, dass wir immernoch das Bindeglied vom Affen zur Menschwerdung suchen und es bis heute nicht finden konnten und aufgrund der Informationen die ich mir bis dato angeeignet habe ist mir klar warum wir es nicht finden. Es gibt keins, jedenfalls keins was unseren Vorstellungen entsprechen würde. So rasant wie sich der Mensch zu dem was wir heute sind entwickelt hat, hat sich noch nie ein Lebewesen auf der Erde entwickelt. Im gegenteil sogar. Viele Pflanzen und Tiere sind noch auf dem Stand von vor Millionen Jahren. Der Schimpanse, den es zu Zeiten als der "Mensch aus dem Affen hervor ging" auch schon gab, war damals auf der gleichen Entwicklungsstufe wie er heute ist. Allein sowas müsste uns zu denken geben. Ich glaube, jemand hat dafür gesorgt, dass wir einen solch enormen Sprung in der "Evolution" gemacht haben.
Vieles verkennen wir Menschen eifach nur. Die Pyramiden (nicht nur in Ägypten), welche definitiv keine Gräber waren oder sind, die Maya und ihr Kalender, der völlig falsch verstanden wird (die Maya waren nicht von hier. Sie hatten die Aufgabe die Erde aus eine gefährlichen Situation zu holen die damals auftrat. Hat was mir fehlgeleiteter Energie zu tun....schwieriges Thema) usw...
Es gibt so viel über dieses Thema zu reden. Was den Pressetermin angeht so müssen wir uns leider überraschen lassen. Wie gesagt, Kennedy wurde erschossen, weil er unter anderem vorhatte, die Menschen über das Thema Aliens aufzuklären. L.H. Oswald hatte damit nicht im gringsten irgendwas zu tun. Das arme Schw...war nur der Prügelknabe. "Jemand" wollte nicht, dass die Menschen zu viel wissen und daran hat sich bis heute nicht geändert, was sich auch nicht nur auf dieses Thema bezieht.

Ich habe damals (Anfang der 90er) mit Erich von Däniken angefangen. Der hat mich aufhorchen lassen was das Thema Aliens angeht. Jeder muss, wenn er sich mit sowas beschäftigen möchte, seinen eigenen Weg finden. In wieweit hast du dich bereits damit befasst und wie lange schon?


liebe Grüße erstmal
EyeOfRa


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Wir brauchten nicht 300 Jahre um zu verstehen, wir brauchten
300 Jahre, um uns darüber klar zu werden, dass man um zu verstehen nicht 300 Jahre braucht.
(...aus Star Trek)

Re: Könnte sich bald was ändern? Interessantes Vorhaben!

Lieber Eye


Sorry, dass ich jetzt erst antworte - aber derzeit fehlt mir oft die Motivation für das Forum.

Nun - also "Außerirdische" werden potentiell andere Lebensformen uns vermutlich nicht nennen - es sei denn, sie wüden ihren Planeten ebenfalls Erde nennen - was doch extrem unwahrscheinlich wäre, oder ?

Ich habe mich niemals mit außerterrestrischem Leben intensiv befasst - kenne also weder Theorien, (angebliche) Beweise, noch die dazu gehörenden Geschichten hierzu. Ich bin also absoluter Laie. Für mich waren die "Realitäten" u. Probleme dieser Welt bisher immer schon mehr als ausreichend, um mich damit auseinander zu setzen.

Wie geschrieben - ich kann es mir zwar vorstellen - aber ich bin nicht davon überzeugt, solange es keine eindeutigen Beweise gibt. Und sollten es sie geben, bzw. diese Nachweise verheimlicht werden, dann kann ich mir dies auf Dauer nicht vorstellen - es sei denn wir werden bereits von "Aliens" regiert.

Mag sein, dass noch viele Fragen u. Lücken bestehen bei der wissenschaftlichen Nachweisbarkeit der Menschwerdung etc.

Aber sicher ist auch, dass wir zu über 95 % ein identisches Erbgut mit den Schimpansen, Bonobos etc. besitzen - das kann doch kein Zufall sein, oder ?
Ebenso die anderen klar unterscheidbaren Erbgemeinsamkeiten mit allen anderen Tieren, bis hin zu den Pflanzen.

Glaubst Du wirklich noch - nach all den vielen Indizien ( z.B. auch die embryonalen Entwicklungsstufen des Menschen, angefangen von der lebenden Zelle im Fruchwasser etc. bis hin zu den immer zahlreicheren Nachweisen der evolutionären Entwicklung des Lebens auf unserer Erde etc. ), dass unser Leben von "außerhalb" stammt, bzw. manipuliert u. gezeugt wurde ?

Evolution ist nun mal ein i.d.R. langwieriger Prozess - da sind 10000 Jahre fast nichts ! Und da es zu jener Zeit noch keine Schrift gab stochern die sogenannten Experten u. Wissenschaftler natürlich überwiegend "im Trüben", bzw. können nur anhand der Vielzahl der Funde die Geschichte der Menschwerdung interpretieren - und sie werden sie auch weiterhin unregelmäßig umschreiben, bzw. korrigieren müssen.

Warum nun gerade der Mensch eine so "steile Karriere" hingelegt hat, in einer ergeschichtlich betrachtet enorm kurzen Zeit ( es schwankt ja enorm zwischen 100 Tsd. Jahren u. einigen Millionen Jahren ), das kann ich Dir zwar auch nicht logisch erklären - aber im Grunde hat sich die extreme "Weiterentwicklung" ja auch nur hauptsächlich den technischen Erfindungen "angepasst".

Nicht der Mensch hat sich so extrem u. schnell aus sich selbst heraus entwickelt - sondern die "technischen" Erfindungen über die Sprache, Zeichen etc. haben zunehmend schneller Veränderungen u. Anpassungen erfordert.
Und ob die Schimpansen wirklich vollkommen gleich geblieben sind in den letzten paar Millionen von Jahren dürfte wohl auch noch nicht gänzlich erwiesen sein.
Außerdem : Evolution ist nicht ohne Grund i.d.R. langwierig - denn Veränderung geschieht normalerweise nur als eine Anpassung an sich verändernde Umweltbedingungen - und wo die Bedingungen gleich bleiben u. die Art sich gut erhalten kann gibt es kaum einen Grund für Veränderungen.
Und dort, wo es zu schnell oder zu bedrohlich geschieht, da endet eine Art meist daran, dass sie sich eben nicht so schnell auf andere Bedingungen einstellen kann - wo es also nicht möglich ist über Jahrtausende durch gelegentliche "Mutationen" oder aber langsame Veränderung des Erbgutes sich der neuen Umwelt besser anzupassen.

Die Idee ein außerterrestisches Wesen oder ein göttliches Wesen hätten aus einer Art der Hominiden quasi ein geistiges Wesen geschaffen, woraus sich der "Homo Sapiens" entwickelt hat klingt zwar schön u. einfach - aber ich zweifle daran.
Wir sind zwar "erfolgreich" evolutiv gesehen - aber das sind viele Insekten, Ratten, Fische, Vögel, Echsen, Pflanzen etc. auch. Und erst in einigen Jahrtausenden, wenn überhaupt, wird sich herausstellen, ob wir tatsächlich erfolgreich sind - schließlich vernichten wir ja seit einigen Jahrtausenden massiv u. mit zunehmendem Tempo unsere Lebensgrundlage - also die Erde.
Dann wird sich zeigen, ob wir nur ein relativ kurzes gewaltiges Intermezzo des Leben waren, oder ob wir, wie andere Arten es seiten vielen Hundert Millionen Jahren schon tun, über einen langen Zeitraum überleben können.
Außerdem zahlen wir schließlich einen hohen Preis für den "Erfolg". Schließlich sterben unglaublich viele Menschen früh, bzw. werden ermordet, oder sie müssen mehr vegetieren als wirklich leben.

Schritt für Schritt klären sich Fragen ( u. schaffen neue Fragen ) - wie z.B. die nach dem Grund des Aussterbens der Dinosaurier etc., welche derzeit langsam geklärt wird. ( Theorie : Meteoriteneinschlag in Mexiko - auf der Halbinsel Yukatan > und dessen Folgen ).

Dass es auch andere Theorien gibt, andere Wahrheiten, bzw. tabuisierte Wahrheiten etc. ist mir schon klar - und ich glaube auch nicht alles, nur weil es scheinbar wissenschaftlich als erwiesen gilt.

Mein Argument für die Darwinsche Theorie ist u.a., dass sie in einer Zeit "geboren" worden ist, wo die Evolutionstheorie mit Sicherheit alles andere als "politisch korrekt", oder besser "religiös korrekt" war.
Darwin u. seine Mitstreiter mussten damals kämpfen, damit diese Theorie überhaupt Gehör finden konnte etc.
Inmitten einer gottesgehorsamen Kultur der Gewalt u. Unterdrückung hat sich diese Therrie durchsetzen können. Mit ziemlicher Sicherheit nicht, weil die damals Mächtigen davon überwiegend begeistert waren u. auf ihre "gottgegebenen" Privilegien freiwillig verzichten wollten.

Nein - ich glaube eher, dass die meisten Menschen, die sich diese Welt über göttliche oder außerterrestrische Einwirkungen erklären im Grunde vor der nüchternen Grausamkeit der Realtitäten fliehen wollen - an einen Beweis für etwas "Höheres, Besseres, Stärkeres" glauben wollen.
An etwas, das dem ganzen Unsinn, der ganzen Ungerechtigkeit, der Gewalt, der Unfassbarkeit des Ganzen einen Sinn geben wollen, damit sie selbst einen Halt, eine Hoffnung, bzw. inneren Frieden etc. finden können.

Sicher wird vieles was wahr und Geschichte ist tabuisiert, manipuliert, zensiert, verzerrt dargestellt u. fast alle Mensche lernen im Grunde auch viele Lügen in der Schule.
Aber dass es bereits seit langen klare Nachweise dafür geben könnte, dass wir nicht von der Erde stammen könnten, oder dass "Fremde Mächte" uns auf der Erde geschaffen haben könnten, oder in Wahrheit beherrschen etc. - das kann ich mir nicht vorstellen - dazu ist die menschliche Neugierde zu groß - dazu ließe sich zu viel Profit machen - dazu gäbe es zu viele Möglichkeiten, dass Beweise ans Licht kommen können etc. etc.

Ich glaube wir sind aus dem Wasser entstanden - aus dem wir ja zum Großteil auch bestehen - und welches auch zu ca. 70 Prozent unsere Erde bedeckt.
Und ich glaube, dass es gut möglich ist, dass es in anderen Galaxien auch Lebensformen gibt - die allerdings so weit entfernt sind, dass wir sie vermutlich erst in einigen Jahrhunderten oder Jahrtausenden entdecken können - oder sie uns - wenn wir dann noch leben als Spezie.

Soviel von mir als einem Laien.

Was oder für was waren denn dann die Pyramiden ?

Wünsche Dir eine schöne Woche ohne Stress,

Blues


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