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Suffizienz - Zukunftsrichtung ?

 Suffizienz - Zukunftsrichtung ?

Hallo an Alle

Habe vor einigen Tagen aus dem Blog "Konsumpf" einen Artikel entdeckt, welcher, wie ich finde, einige recht interessante Fragen u. mögliche Antworten, bzw. Alternativen für die Zukunft darstellt.

Und der andererseits mal wieder deutlich macht, dass es mit diesem System nicht weiter gehen kann u. darf.

Vielleicht entwickelt sich daraus ja eine fruchtbare Diskussion - ich würde mich freuen.

LG von Blues

P.S. Da einige Grafiken u. die Übersichtlichkeit durch das Kopieren verloren gegangen ist, werde ich noch die entsprechende PDF-Datei anhängen.



- Konsumpf - Forum für kreative Konsumkritik - Culture Jamming, Nachhaltigkeit,
Konzernkritik, Adbusting - https://konsumpf.de -



Gastbeitrag: Suffizienz – Wie viel ist dir genug?
Posted By Peter M. On 18. September 2009 @ 10:01 In Grundlegendes, Konsumkritik,
Nachhaltigkeit, Wirtschaft | 2 Comments
Heute darf ich Euch mal wieder einen Gastbeitrag anbieten, und zwar Norbert Rosts
„Suffizienz – Wie viel ist Dir genug?“, der ursprünglich auf peak-oil.com erschien [1]
und durch Markus Heller von autofrei-wohnen.de [2] inspiriert wurde. Da er thematisch
sehr gut in den Konsumpf-Blog passt, gerade was die Implikationen zum
Konsumverhalten angeht, habe ich natürlich freudig und dankbar zugegriffen, als mir die
Veröffentlichung in meinem Blog angeboten wurde.
——————————-
Suffizienz – Wie viel ist dir genug?
Zu Fragen der Energieversorgung, die sich im “ominösen Punkt Peak Oil” [3] bündeln, gibt
es unterschiedliche Sichten. Die pessimistische Sicht meint, mit dem Erreichen des
Erdölförderhöhepunktes ist die Zivilisation dem Untergang geweiht und chaotische
Zustände sind wahrscheinlich. Die optimistische Sicht ist oft verbunden mit
Technikverliebtheit und Fortschrittsoptimismus und besagt, die Menschheit fände in
ihrer Kreativität schon die richtige technische Antwort: Neue Energiequellen, neue
Maschinen, und vor allem: neue Technologien.
Beide Sichtweise sind Pole, die sich kaum vereinbar gegenüberstehen. Für die meisten
Menschen stellen diese Pole Hürden dar, die schwer zu überwinden sind: Die wenigsten
von uns sind Techniker, die sich der Forschung zugungsten neuer Technologien widmen
können und vermutlich noch weniger Menschen wollen sich passiv in eine
bürgerkriegsähnliche Situation verwickeln lassen. Beide Ansätze bieten also nicht
unbedingt Handlungsoptionen für die Vielzahl von Menschen, die von der Energiefrage
zweifellos betroffen sind. Wir brauchen deshalb neue Sichten! Sichten, die jedem
Einzelnen Handlungsmöglichkeiten geben, die uns aus unserer Passivität befreien und die
unsere eigenen Fähigkeiten einsetzbar machen.
Suffizienz. Möglicherweise bietet dieses Wort einen Weg. Es entstammt dem Lateinischen
und läßt sich am ehesten mit “Genügsamkeit” übersetzen: Wie viel ist “genug”?
Suffizienz
Suffizienz verbindet sich für mich mit Wohlbefinden, Zufriedenheit, einem
neuen Wohlstandsverständnis, mit Maß und Maßhalten, mit der
Übereinstimmung von Überzeugung und Handeln, von Zielen und Mitteln,
von der Beziehung zwischen dem, was benötigt und dem, was produziert
wird, mit der Bevorzugung des Optimums vor dem Maximum, mit dem
Verhältnis von materiellen Gütern und immateriellen Bedürfnissen, mit
aufgeklärtem Eigennutz und mit Solidarität.
(Linz, M.: “Von nichts zu viel - Suffizienz gehört zur Zukunftsfähigkeit”, Wuppertal Institut,
Wuppertal, 2002, S.12 f. aus “Das suffizienzorientierte Leben des Individuums” [4])
Eine Kernfrage der Suffizienz ist: Wie viel ist genug? Genügsamkeit, also Maßhalten bei
der Frage danach, wie viel jeder von uns braucht und haben will, ist der Mittelpunkt, um
den sich “Suffizienz” dreht. Bedeutet Genügsamkeit Verzicht? Bedeutet Genügsamkeit
Einschränkung? Bedeutet Genügsamkeit Wohlstandsverlust? Nicht unbedingt! Wie so oft
im Leben lautet die Antwort darauf: Es kommt darauf an…
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https://konsumpf.de/?p=5780&print=1 27.09.2009
[5]
Biete Lebenszeit, suche Kaufhaus!
Der technikorientierte Lösungsansatz sagt ja vor allem: Weiter so wie bisher. Nur mit
anderer Technik. Also: Weiter Energie verbrauchen, weiter konsumieren, produzieren,
verkaufen. Er geht dabei davon aus, dies wolle jeder Mensch. Dabei zeigen Umfragen, daß
die Ländern mit dem höchsten materiellen Wohlstand und jene mit der höchsten
Wachstumsrate der Wirtschaft längst nicht die glücklichsten Bewohner haben.
Glücksempfinden und materieller Wohlstand sind nur bis zu einem gewissen Grade
miteinander gekoppelt. Die Wohnung, den Keller und die Garage voller Kram zu haben
macht nicht zwingend glücklicher. Auch wenn uns Werbung und der konsumorientierte
Zeitgeist vermitteln, der Sinn des Lebens läge im Kaufen und Horten, im Arbeiten und
Anhäufen, so stellen immer mehr Menschen diesen Sinn in Frage. Sie erkennen
beispielsweise: Um einzukaufen braucht ich Geld. Um Geld zu bekommen muss ich mich
der Arbeit widmen. Für die Arbeit allerdings brauche ich Zeit. Sie erkennen also: Sie
tauschen Einkaufen gegen Lebenszeit. Lebenszeit, die unwiederbringlich hinter uns liegt,
wenn wir sie eingetauscht haben. Lebenszeit, die jedem von uns nur begrenzt verfügbar
ist und mit das Wertvollste darstellt, was uns gegeben ist. Die sich daraus entwickelnde
Frage, ob uns das Einkaufen unsere Lebenszeit wert ist, führt direkt zur Idee der
Genügsamkeit: Wo liegt ein sinnvolles Verhältnis zwischen dem Einsatz unserer
Lebenszeit und unseren Konsummöglichkeiten?
Kreativität gesucht!
Die Antworten könnten gefunden werden, wenn wir die menschliche Kreativität in andere
Bahnen lenken. Kreativität nicht dazu zu verwenden, wie wir noch mehr Produkte
herstellen, um uns gegenseitig unser Geld (=Lebenszeit) aus den Taschen zu ziehen,
sondern beispielsweise darüber nachzudenken, wie wir Gesellschaft organisieren. Wie läßt
sich ein bestimmtes Wohlstandsniveau bei möglichst geringem Zeit- und Ressourcen-
Einsatz bewerkstelligen?
Für den Einzelnen liegt diese Antwort nah: Verschwendung vermeiden. Auch Energie will
gekauft und bezahlt werden. Wer Energie verschwendet muss mehr Zeit aufwenden, um
die finanziellen Mittel dafür ranzuschaffen. Wer mit Energie sparsam umgeht, spart sich
Geld und damit Zeit. Unter der Maßgabe, daß “Peak Oil” ein reales Phänomen ist, ist im
Laufe der kommenden Jahre mit steigenden Energiekosten [6] zu rechnen. Und mit einem
niedrigeren Energieangebot. Die eigene Verschwendungssucht in den Griff zu bekommen
ist also ein erster Schritt, mit dem sich jeder selbst helfen kann: Mehr Geld/Zeit für den
Genügsamen, weniger Energieverbrauch für uns alle. Und wer einen Schritt weitergehen
will, der wird sich fragen: Brauche ich dieses oder jenes technische Gerät wirklich? Ist es
sinnvoll, die Heizung bei offenem Fenster zu betreiben? Muss ich den nächsten Weg mit
dem Auto zurücklegen oder habe ich Alternativen wie Fahrrad oder den öffentlichen
Verkehr?
Der öffentliche Verkehr ist ein Beispiel dafür, wie kollektive Genügsamkeit aussehen kann.
Für viele Menschen ist das Auto Statussymbol (böse Stimmen sagen
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“Schwanzverlängerung”) und Bequemlichkeitsfaktor in einem. Aber es ist auch teuer: Ein
Einzelner muss meist viele Monate arbeiten, um soviel Geld angesammelt zu haben, um
sich ein Auto zu kaufen. Dieses Auto, in welches schon bei der Herstellung große Mengen
Energie eingeflossen sind, steht dann den Großteil seiner Lebenszeit ungenutzt herum,
während andere sich ebenfalls Autos kaufen, denen dasselbe Schicksal beschieden ist.
Auch die Nicht-Nutzung eines Autos kostet: Versicherungsgebühren, Steuern, Platz in den
Gemeinden. Welch Verschwendung von Ressourcen, Kapital und Zeit! CarSharing ist ein
kreativer Ansatz, der dieses Problem aufgreift. In einem CarSharing-System teilen sich
mehrere Menschen mehrere Autos, so daß deren Auslastung steigt und damit die
Gesamtkosten für den Einzelnen sinken. Dieser Weg des Teilens von Ressourcen [7] läßt
sich sicherlich in andere Bereiche der Gesellschaft übertragen - wenn wir als Gesellschaft
unser Augenmerk und unsere Kreativität darauf richten. CarSharing zeigt den Tausch, den
der Einzelne vornimmt: Er verliert den Eigentumsstatus über ein Auto und dessen
jederzeitige Verfügbarkeit, er gewinnt Zeit&Geld, welches er nicht für die Anschaffung
eines Autos einsetzen muss. Derzeit müssen CarSharing-Nutzer intensiver planen und die
Nutzung eines Autos anmelden. Aber wie sähe unsere Mobilität aus, wenn CarSharing ein
allgemein genutztes Prinzip wäre. Wenn Autos an jeder Ecke stünden, die man mietet
statt sie zuvor kaufen zu müssen? Könnte man dann nicht Bequemlichkeit und
Ressourceneinsparungen zu einer Win-Win-Situation verknüpfen?
Mit der Maus über das Bidl fahren, um den Effekt zu sehen.
Wohin wollen wir?
Autos stehen auch heute schon an jeder Straßenecke. Und man könnte meinen: Das muss
so sein! Weltweit sind alle Volkswirtschaften auf ein Hauptziel ausgerichtet: Wachstum. Es
wird nicht hinterfragt. “Mehr Wirtschaftswachstum” ist (in)offizielle Agenda jeder
Regierung der Welt. Um das zu erreichen ist es wichtig, so viele Produkte wie möglich
herzustellen und zu verkaufen. Im Sinne der Steigerung des Bruttoinlandsproduktes ist
Mehr immer besser. Natürlich verträgt sich das schlecht mit der Idee einer “kollektiven
Suffizienz”. Je mehr Menschen sich “genügen” würden, umso schwieriger wäre es, das Ziel
des ewigen Wachstums aufrecht zu erhalten. Suffizienz und Wachstumsideologie passen
also nicht zusammen.
Doch vielleicht ist die Zielsetzung des ewigen Wirtschaftswachstums auch nicht unbedingt
die sinnvollste. Auch wenn die große Politik und die Medien diese Zielsetzung
unhinterfragt wiederkäuen: In einer demokratischen Gesellschaft ist es nötig, daß über
Ziele diskutiert wird! Worauf wollen wir unsere Wirtschaft eigentlich ausrichten? Welchem
Ziel soll unser Wirtschaften dienen? Wofür wollen wir unsere Lebenszeit “opfern”? Einfach
nur für “mehr”? Was fehlt uns denn eigentlich noch?
”Was will ich wirklich wirklich?”
(Fridtjof Bergmann)
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Dass wir die Wahl haben, dass wir bestimmen könnten, in welche Richtung wir unsere
gesellschaftliche Entwicklung ausrichten wollen, wird leider in der Öffentlichkeit viel zu
selten thematisiert. Doch es ist so! Wirtschaftswachstum ist längst nicht das einzige Ziel,
das sich eine Gesellschaft setzen kann. In den 1980er Jahren hat das Königreich Buthan
seinem Wirtschaftssystem eine andere Zielsetzung verpasst: Dort will man das
Bruttonationalglück steigern (Gross National Happiness), nicht das
Bruttoinlandsprodukt. Wirtschaft soll also nicht auf möglichst großen Output optimiert
werden, sondern die Rahmenbedingungen sollen so gesetzt werden, daß die Bewohner
Buthans möglichst glücklich werden. Solch eine Zielsetzung scheint ungewohnt für jene,
die Wirtschaftswachstum als einziges Kriterium kennen. Die Idee des Bruttonationalglücks
zeigt jedoch eins: Wirtschaft könnte auch ganz anderen Zielen dienen! Doch welche Ziele
wollen wir?
[8]
Ausgehend von “Peak Oil” könnte eine Zielsetzung lauten: Energieeffizienz steigern!
Dasselbe produzieren bei halbem Energieeinsatz - wäre das nicht eine Herausforderung
für das gesamte Ingenieurwesen? (Wobei der Rebound-Effekt [9] zu beachten sei, denn
leider führt eine höhere Energieeffizienz selten zu echten Einsparungen, vielmehr wird -
durch Preis-Effekte - das Eingesparte anderswo durch Mehrverbrauch wieder verpulvert.
Ein klassisches Dilemma.) Die Zielsetzung könnte auch lauten: Zeiteffizienz steigern!
Dasselbe produzieren bei Halbierung der Arbeitszeiten der Bevölkerung. Was wäre das für
eine Welt, wenn sich unsere halbe Arbeitszeit in Freizeit wandeln würde? Und natürlich
könnte das Ziel auch sein, nur noch die Hälfte zu produzieren aber trotzdem Ideen zu
entwickeln, die uns die Halbierung nicht als Verzicht, sondern als Bereicherung erscheinen
lassen. Mehr Zeit für Kinder, Freunde und Familie. Mehr Sozialleben statt Arbeitsleben.
Gesündere Umwelt mit weniger Verkehr und weniger Ressourcenverbrauch.
Doch es gäbe noch weitere Ziele, die denkbar sind und die mehr mit Genügsamkeit als mit
ewigem Wachstum zu tun haben…
Die pessimistische Sicht auf Peak Oil sagt: Das kommt sowieso. Die Wahl der künftigen
gesamtgesellschaftlichen Produktionsmenge ist keine, die wir treffen können - sie wird
uns durch die Ölknappheit aufgezwungen. Unser ölabhängiger, auf Wachstum
programmierter Lebensstil ist nicht nachhaltig und wird von Peak Oil hart getroffen. Die
optimistische Sicht interessiert das alles nicht, sie sagt: Weiter geht’s und weiter wird es
gehen! Doch abseits davon liegt die persönliche Entscheidung für den Lebensstil natürlich
in der Hand eines jeden von uns. Und gipfelt in der Frage an uns selbst: Wie viel ist mir
genug?
Links
“Das suffizenzorientierte Leben des Individuums” [4], eine Hausarbeit • von 13 Seiten
“Das Problem mit dem Rebound” [9]: Warum das Sparen an der einen Ecke die
Verschwendung an einer anderen nach sich ziehen kann
•
Konsumpf - Forum für kreative Konsumkritik - Culture Jamming, Nachhaltigkeit, Ko... Page 4 of 6
https://konsumpf.de/?p=5780&print=1 27.09.2009
“Die Energiekatastrophe” [10] ist ein Beitrag im berlinradler Blog mit dem
folgenschweren Satz “Was will man 2050 verbrennen, um immer noch 50% des
heutigen CO2-Ausstoßes zu erreichen?”
•
“Die 1,5 Kilowatt-Gesellschaft” [11] - Vision und Aufforderung • von Hans-Peter Dürr
“Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar” [12] - “Energiewende zwischen infantilen
Phantasien und Ernüchterung”
•
nachhaltigbeobachtet.ch: “Optionen für den Übergang in eine post-fossile
Zivilisation” [13]
•
“Wie wollen wir leben?” [14] fragt SPIEGEL ONLINE angesichts dessen, daß uns die
Arbeit auszugehen scheint
•
Menschen, die Inspirationen für ein weitergehendes gesellschaftliches Ziel suchen,
sollten sich Utopien wie dieser zuwenden: “Die Vision der globalen Dörfer” [15]
•
“Jahrhundert der Bescheidenheit” [16]• : Ein Interview mit Kurt Biedenkopf
“Décroissance” - Wachstumsverweigerer [17] - eine Bewegung aus Frankreich
(Definitionsversuch [18] in der anarchopedia)
•
autofrei.de [19] • - Es geht auch ohne!?
Norbert Rost, www.peak-oil.com, September 2009
Article printed from Konsumpf - Forum für kreative Konsumkritik - Culture Jamming,
Nachhaltigkeit, Konzernkritik, Adbusting: https://konsumpf.de
URL to article: https://konsumpf.de/?p=5780
URLs in this post:
[1] peak-oil.com erschien: https://www.peak-oil.com/suffizienz.php#
[2] autofrei-wohnen.de: https://www.autofrei-wohnen.de/
[3] “ominösen Punkt Peak Oil”: https://www.peak-oil.com/was-ist-peak-oil.php
[4] “Das suffizienzorientierte Leben des Individuums”:
https://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/108838.html
[5] Image: https://konsumpf.de/wpcontent/
uploads/2009/09/suffizienz_533x400.jpg
[6] steigenden Energiekosten: https://www.peak-oil.com/oel-preise.php
[7] Teilens von Ressourcen: https://www.regionaleswirtschaften.
de/20.65.0.0.1.0.phtml
[8] Image: https://konsumpf.de/wpcontent/
uploads/2009/09/ziele_wirtschaftssystem_533x400.jpg
[9] Rebound-Effekt: https://www.heise.de/tr/Das-Problem-mit-dem-Rebound--
/artikel/119407/2/0
[10] “Die Energiekatastrophe”:
https://berlinradler.blog.de/2009/05/24/energiekatastrophe-6167465/
[11] “Die 1,5 Kilowatt-Gesellschaft”: https://www.gcn.de/download/D15KW.pdf
[12] “Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar”: https://www.streifzuege.org/2009/die
-wahrheit-ist-dem-menschen-zumutbar
[13] “Optionen für den Übergang in eine post-fossile Zivilisation”:
https://nachhaltigbeobachtet.ch/blog/archive/2009/07/24/optionen-fuer-denuebergang-
in-eine-post-fossile-zivilisation.html
[14] “Wie wollen wir leben?”:
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,637580,00.html
[15] “Die Vision der globalen Dörfer”: https://www.oekonux.de/texte/globdorf.html
[16] “Jahrhundert der Bescheidenheit”:
https://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument-druck.html?
id=66208553&top=SPIEGEL
[17] “Décroissance” - Wachstumsverweigerer:
https://www.rfi.fr/actude/articles/114/article_1504.asp
[18] Definitionsversuch: https://deu.anarchopedia.org/D%C3%A9croissance
[19] autofrei.de: https://www.autofrei.de/
Konsumpf - Forum für kreative Konsumkritik - Culture Jamming, Nachhaltigkeit, Ko... Page 5 of 6
https://konsumpf.de/?p=5780&print=1 27.09.2009
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" Die einzige Freiheit, die ein Mensch real erreichen kann, ist es sich selbst Grenzen zu setzen " - Frei nach Jean Paul

" Eine Spezie, in welcher Egoismus und Profit die Grundpfeiler des Lebens darstellen ist natürlich frei, gerecht, friedlich und sozial ; auch in Zukunft " ! Apa Che





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