Jahr für Jahr erkranken viele Menschen an dieser recht unfassbaren Krankheit. Panikattacken sind schwierig zu erklären und die Symptome Alptraumhaft. Einige Menschen haben ihr Leiden nur kurzeitig, andere über Jahre und Jahrzehnte. Hoffnungslosigkeit, Isolation, Depression können einen Lebenslustigen Menschen an seine Grenzen drängen bis hin zu Suizidgedanken.
Ich werde mich stark auf eigene Erfahrungen stützen, bei dem was ich schreibe. Bücher gibt es einige. Auch gute. Sich theoretischem Wissen zuzuwenden ist sicherlich ein Teil, aber längst nicht alles.
Ebenso halte ich es für Notwendig, sich der Einstellung sich selbst gegebüber, ungelebten Gefühlen und verdrängten Ängsten und Situationen zu öffnen.
Der Mensch muss als ganzes gesehen werden. Damit meine ich, Denken und Fühlen Achtung zu schenken.
Es gibt einige Therapien die Heilung oder zumindest Besserung versprechen. Doch nach langen Jahren meiner eigenen Erkrankung kann ich nur das Fazit ziehen, daß die Art, dagegen anzukämpfen von einer emotionalen Ebene ausgehen muss. Keine Gesprächstherapie und auch keine Konfrontation mit der Angst, wie es bei der Verhaltenstherapie der Fall ist. Klärung der Ursache und Bewältigung der Angst von innen heraus stellt für mich die einzige Lösung dar. Für manche Menschen ist jedoch auch die Veränderung äusserer Lebensumstände notwendig.
Habe ich Panikattacken? Oder doch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall? Typische Situationen,Gefühle, vermutete Gründe und Gedanken bei einem Anfall
Rückmeldung an den Manager, Verbesserungsvorschläge / Wünsche
Soll die Möglichkeit darstellen, sich und seine derzeitigen Lebensumstände, Probleme und Fragen jedem interessierten zugänglich zu machen. Wann habe ich Attacken, wer kann mir helfen..
Enspannungstechniken, Lebsensführung zur Unterstützung der Gesundung
Schnellhilfe für den Ernstfall - und funktionierts?
Diese Sparte soll für Angehörige von Betroffenen Anlaufstelle sein.