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Pflegemesse setzt Akzent auf Barrierefreiheit

Pflegemesse setzt Akzent auf Barrierefreiheit

Ärzte Zeitung, 02.10.2007

Pflegemesse setzt Akzent auf Barrierefreiheit

DÜSSELDORF (dpa). Das Kuratorium Deutsche Altershilfe fordert, bei Neubauten die Barrierefreiheit zu berücksichtigen. Anlass ist die am 3. Oktober in Düsseldorf beginnende Messe "Rehacare".

"Architekten und Bauherren sollten gleich bei Modernisierungen und Neubauten den Aspekt ,barrierefrei‘ mit einbeziehen", so der Kuratoriums-Geschäftsführer Klaus Großjohann. Angesichts einer älter werdenden Bevölkerung sollte bei der Planung neuer Häuser und Wohnungen generell an einen beschwerdefreien Zugang gedacht werden.

Vier Tage lang zeigen in Düsseldorf mehr als 800 Aussteller aus 32 Ländern Produkte für den Pflegebereich und neue Hilfsmittel für Menschen mit Behinderungen. Zu sehen sind unter anderem moderne Rollstühle, Gehhilfen, behindertengerecht umgebaute Autos sowie weiterentwickelte elektronische Notizgeräte für blinde Menschen. Ein Senioren-Bungalow zeigt beispielhaft, wie Wohnen im Alter aussehen kann. Sonderschauen beschäftigen sich mit den Bedürfnissen behinderter Kinder, Reisen ohne Barrieren und dem Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen.

Der Projektleiter der "Rehacare International", Horst Giesen, sagte, der deutsche Markt für Hilfsmittel befinde sich in einem schwierigen "Spannungsfeld von Wachstumschancen und Sparzwängen im Gesundheitswesen".

Mehr Informationen erhalten Interessenten unter www.rehacare.de





lg dodo

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Re: Pflegemesse setzt Akzent auf Barrierefreiheit

Wie einige wissen haben wir die Mutter meines Mannes zur Pflege. Sie ist 92 Jahre und Körperlich nicht mehr fähig, alleine zu laufen.

Ihr Hausarzt kommt so gut wie regelmäßig zu uns und somit entscheidet er vor Ort welche Hilfsmittel wir benötigen.

Inzwischen haben wir einen Wannenlifter, einen Toilettenstuhl, einen Rollator, einen Handstock und einen Rollstuhl. Neben regelmäßigen Rezepten über Vorlagen, Unterlagen, Handschuhe und  Desinfektionsmittel.

Wir können uns somit nicht über die Bewilligung von Hilfsmitteln beklagen.

Das einzige was zu bemängeln wäre, ist die Bürokratie, wenn es wieder einmal besonders lange dauert, bis die Bewillligung von der KK zum Auslierferer seinen Weg gemacht hat.

Sie geht leider durch viele Hände und bedarf einiger Unterschriften. Manchmal muss man auch  hinterher telefonieren. Dann geht es plötzlich ganz schnell.....




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