Die kräftige Gestalt mit der abgewetzten dunklen Gugel und dem abgetragenen Mantel stank. Eine leicht grünliche Wolke schien sich um ihn herum auszubreiten. Das Gesicht dick mit Dreck verkrustet und einen schmuddeligen Sack auf dem Rücken kroch er fast den Weg entlang und sprach ab und an Passanten an, um sie um ein paar Scheckel zu bitten. Er hatte nur selten Erfolg. Er lungerte jetzt schon eine Weile vor dem Tuchladen herum, mal müde in einer Ecke dösend, mal auf der Pirsch nach Passanten die den wohl gutgehenden Laden besuchten. Als er sicher war, daß in dem Laden gerad keine Kunden waren, huschte er hinein. Hinter einem Tresen vor Regalen, die bis an die Decke mit Stoffen und Tuchen aller Art vollgestopft waren kramte eine junge Frau in einer Schublade herum. Sie blickte kurz auf und rümpfte die Nase. "Ihr sollt doch nicht hereinkommen und auch nicht meine Kunden belästigen." Ihr vom Schwall des Gestankes bleiches Gesicht wurde jedoch gleich wieder weich. " Na komm" sagte sie, " warte, du siehst ja sehr hungrig aus..." Sie ging in ein Hintezimmer und entschwand einen Augenblick aus seinem Blickfeld. Er drehte sich im Laden herum und suchte den Raum ab. Dann ging er gemessenen Schrittes zu Tür, schob den Riegel vor und drehte das Schild um auf dem "geöffnet" stand und nun auf der anderen Seite "geschlossen". In diesem Augenblick kam die junge Frau mit einem Brett auf dem ein Stück Brot und etwas Speck lag wieder zurück und sah was er tat. Sie wurde bleich und griff sich an den Gürtel, indem ein Dolch steckte. "Wenn ich das wäre, was ihr jetzt glaubt, dann würde er euch nichts nützen." sagte die finstere Gestalt ruhig mit einer kräftigen Stimme. "Vielleicht sagt euch Kielschwein etwas?" Die Frau wurde eher noch bleicher, ließ aber die Hand vom Dolche fallen und stellte das Brett auf der Theke ab. "Ich sehe, ihr wißt wovon ich rede. Nun gut." Er atmete einmal tief durch. " Eure Schwester ist von unseren Freunden in Rot mitgenommen worden auf dem Fleischfest. Ich nehme an, daß sie jetzt nicht mehr lebt, oder daß sie noch gefoltert wird. Ich habe wenig Zeit und ich denke euch geht es genauso." Er schaute sie fragend an. In ihren Augen glitzerte es verdächtig. Sie nickte stumm. "Gut! Wir müssen die nächste Fuhre Passagiere so schnell wie möglich durchführen. Und bleibt keine Zeit mehr. Und es wird wahrscheinlich erst einmal die letzte Fahrt in diese Sache sein. Also treibt alle zusammen die ihr erreichen könnt. So viele wie möglich. Und ihr solltet darüber nachdenken mitzukommen." Sie rang nach Atem. " Ich...ich kann..." "Das müßt ihr nicht jetzt entscheiden. Es reicht wenn ihr das tut, wenn es so weit ist. Wir werden einen neuen Treffpunkt brauchen und ein neues Paßwort." Er griff kurz in seinen speckigen Mantel und zog eine Rolle Pergament heraus. "Könnt ihr Karten lesen?" Er blickte in ihr entsetztes Gesicht, bleich und umrahmt dunklen Haaren. Sie zuckte mit den Schultern. "Prägt es euch gut ein, wir treffen uns dort!" Seine schmutzigen Finger deuteten auf einen Punkt an der Küste. "Das Paßwort und der Termin sind..." er murmelte etwas in ihr rechtes Ohr. "Und gebt den Ort und die Zeit erst weiter, wenn es unbedingt notwendig ist. Eure Schwester war der Meinung, daß ihr einen Verräter unter euch habt." Er schaute sie durchdringend an. Ihre Augen wurden groß und rund. Er steckte die Karte wieder ein und wandte sich zur Tür. Auf der Türschwelle sagte er ohne sich umzudrehen "Und paßt auf euch auf." Er verharrte kurz. "Paßt verdammt nochmal auf euch auf." Dann verschwand er.
Re: Irgendwo in Danglar...
Die schmuddelige Gestalt huschte aus dem Tuchladen und drücke sich um die nächste Ecke. Die von tiefen Spurrillen der Wagen durchzogene Straße schien in ein ärmeres Viertel zu führen. In der Dämmerung wurden die an sich schon trüben Farben der Fassaden der Häuser rings um ihn grauer und grauer. Den Schatten folgend glitt der massige Kerl an den Mauern entlang. An einem verfallenen Gebäude hielt er kurz an, als müsse er verschnaufen. Zwei ältere Männer prügelten sich im Straßendreck. Lautstark schimpfend schlugen sie auf einander ein. Der schmuddelige Kerl schaute zu während er an die Hauswand neben den Überresten der Eingangstür pinkelte. Er schüttelte sich ausgiebig, wischte die Hände am verdreckten Mantel ab und verschwand im Hauseingang. Kaum war er nicht mehr zu sehen rannte eine weitere Gestalt aus den Schatten der gegenüberliegenden Straßenseite zielstrebig auf die Ruine zu. An seiner Seite blinkte kurz unter dem dunklen Mantel ein Schwert hervor, bevor er in die Ruine stürmte. Zu sehen war nichts weiter, doch unter dem Geschrei der Prügelnden war dann ganz leise ein dumpfes Geräusch zu hören gefolgt von einem Ächzen. Einen Augenblick war nur noch das Schreien und Fluchen der beiden Alten vernehmbar, dann erschien der Schmuddelige wieder auf der Schwelle. Er schob einen länglichen Holzgegenstand in den Gürtel bevor er sich schnellen Schrittes weiter die Straße entlang bewegte. Einige Zeit passierte nichts, selbst die beiden Alten hielten ermüdet inne. Dann schritt eine hochgewachsene gutgekleidete Person aus einem Hauseingang und trat auf die Straße. Der große Hut verschattete das Gesicht, als er mit der Hand winkte und aus weiteren Ecken und dunkleren Gäßchen drei vierschrötige Männer hervorglitten. Ein Wink seines Kopfes die Straße entlang veranlaßte zwei der Männer der verschwundenen Gestalt zu folgen. Der Dritte betrat die Ruine und kam kurz darauf mit dem Schwertträger über der Schulter wieder heraus und verschwand in die Richtung aus der er gekommen war. Der Hochgewachsene verharrte einige Zeit auf der Straße. Seelenruhig zog er eine lange schlanke Pfeife hervor und zündete sie sich an. Im schwächer werdenden Licht der Dämmerung war immer nur kurz wenn er an der Pfeife zog, ein Teil seines Gesichts zusehen. Nur ein Teil. Seine Augen. Seine hellen kalten grausamen Augen. Dann drehte er sich unvermittels um und verschwand gemessenen Schrittes in den Schatten. Das Licht der Sonne erstarb jetzt endgültig und es wurde dunkel in der Stadt.
Re: Irgendwo in Danglar...
Schauer! Regen und kabbelige See. Die Schwarze Braut stampft in der unruhigen Dühnung hin und her. Sie liegt vor Anker in einer sandigen Bucht. Mitten in der Wildnis. Das Deck ist trotz des schlechten Wetters voller Seeleute. Mehrere Ausgucke beobachten mit Fernrohren oder nur mit bloßem Auge den trüben Küstenstreifen. Am Heck steht der Messerjocke mit besorgtem Gesicht. Den Südwester tief im Gesicht und mit dem Wachszeug harrt er am Steuer der Braut aus. Obwohl sie vor Anker liegt. Alle scheinen auf etwas zu warten. Nur aus der Kajüte am Heck des Schiffes sind ab und an muntere Stimmen zu hören. "...oh...Kommodore...ihr seid so stürmisch...oh...oh.."
Re: Irgendwo in Danglar...
"Da! An backbord!" Ismael deutet auf einen Lichtpunkt, der an der Küstenlinie erschienen war. Kurz darauf hüpfte der Lichtpunkt auf und ab. Jocke van Helgen grinste kurz, als er auf die abgedeckten Schiffslaternen deutete. "Enthüllt die Laternen! Und laßt das Fallreep auf der Backbordseite herunter!" Der Lichtpunkt kam langsam näher. Immer wieder driftete er zur Seite weg. Im Dunst konnte man allmählich ein winziges Boot erkennen. Und eine einzelne Person darin. Dunkel gekleidet und von der Gischt wahrscheinlich naß bis auf die Haut. "Smutje, mach schon mal nen Rum mit Tee fertig. Der Hein kann einen brauchen, wenn er an Bord kommt." Helke nickte und verschwand in der Kombüse. Das kleine Boot driftete immer wieder mit dem Wind ab. Der Insasse schien es schwer zu haben, den Kurs zu halten. Der Messerjocke runzelte die Stirn. Endlich hatte das kleine Boot die Backbordseite erreicht. Ein Tau wurde herab geworfen und mühsam quälte sich eine kräftige Gestalt das Fallreep herauf. Als er das Schanzkleid erreicht hatte hievte er sich nur mit Mühe mit dem Oberkörper herüber. Mit verwundertem Gesicht sprang ihm der Jocke zu Hilfe und zog ihn das letzte Stück an Bord. "Lichtet sofort den Anker! Wir müssen schnellstens weg hier!" Das bleiche Gesicht des Quartiermeisters wirkte ermüdet. Jocke versuchte den kräftigen Seemann gerade hin zu stellen, als der das Gesicht verzog und sich noch stärke krümmte. Auf dem blitzblanken Deck bildeten sich mehrere rote Pfützen, die sich im Regen schnell ausbreiteten. Hinten aus der Seite des Quartiermeisters der Schwarzen Braut ragte der Schaft eines Armbrustbolzens. Jocke wurde bleich. "Schaff mir einer sofort die Frauke heran! Sofort! Wir bringen den Hein in seine Kajüte!" Mit seinen kräftigen Armen schleppte der große Steuermann den zusammenfallenden Hein van Fleet nach achtern. Langsam hob sich der Anker des schlanken Schiffes.
Re: Irgendwo in Danglar...
Im Kartenraum der Schwarzen Braut herrschte Gedränge. Die Offiziere des Ameländer Schiffes waren alle anwesend. Ettliche Karten waren auf dem riesigen Kartentisch ausgebreitet. Einige Stücke mit Pergament mit kryptischen Zeichen bedeckt oder mit Detailzeichnungen von vielleicht Küstenlinien. Pfeile wiesen in verschiedene Richtungen und kleine Quadrate zeigten sicherlich irgendetwas an. "Ist das jetzt soweit klar?" die sonst kräftige Stimme des Quartiermeisters hörte sich schwächlich an und belegt. Er saß vor Kopf des Kartenhaufens und schaute die anderen fragend an. "Jepp, ich denke wir haben das begriffen." Sagte der Jocke. "Den Wind also zu diesem Zeitpunkt ablandig voraussetzen..." "Genau, und wir positionieren uns genau hier..." Hein deutete mit dem Zirkel auf eine Scizze. "Dann sind die Wege etwas weiter, aber wir haben dann Deckung." "Und du bist sicher, daß wir alle brauchen? Können wir nicht ein paar in Reserve lassen?" fragte Der Kapitän Speigatt, der die Karten und Scizzen immer noch grübelnd ansah. Hein van Fleet nickte stumm. "Wieviele werden es sein?" Fragte Piet weiter. "Ich weiß es nicht, wir nehmen an Bord was kommt. Soviele wie möglich..." Der Blick im bleichen Gesicht des Quartiermeisters trübte sich. "Ich möchte keinen zurücklassen." Der Quartiermeister schmunzelte als er dann fortfuhr. "Achso, für eine weitere kleine Aktion brauche ich leere Flaschen." Wüstes Gelächter folgte. "So lange es keine vollen sind..." grinste Speigatt in die Runde, die den Kartenraum nun verließ. Binnen einer Glasen wurden 1856 leere Flaschen im Kartenraum abgegeben.
Re: Irgendwo in Danglar...
Es war gegen Abend, die Sonne war bei dem Nieselregen nicht zu sehen. Das trübe Graugrün der danglarischen See ging am Horizont ohne Grenze direkt in den Himmel über. Halt, nicht ganz. Ein kleines Schiff war zu erkennen. Mit vollen Segeln jagte es über die See. Es war eine Freude diesem Schiff bei dem steten Wind zuzuschauen. Die Wellen brachen sich am scharfen Bug, die Bonnets und Zusatzsegel trieben das Schiff mit hoher Geschwindigkeit auf die Küste zu. In der Ferne war eine Landzunge zu sehen. Das Schiff hielt ungefähr auf sie zu. So weit das Auge reichte war kein Licht zu sehen, kein Leuchtfeuer oder Glitzern einer Stadt. Was wollte dieses Schiff in dieser gottverlassenen Gegend? Dann - das Schiff war dem Ufer schon recht nahe gekommen - sah man von seewärts an der Spitze der Landzunge ein Licht aufblitzen. Dreimal kurz. Einmal lang. Einmal kurz. Das Schiff drehte bei, reffte einige Segel und ging neben der Landzunge an der engsten Stelle vor Anker. Ein Großteil der Segel blieben jedoch gesetzt, wenn sie auch nicht in den ablandigen Wind gestellt waren.
Re: Irgendwo in Danglar...
Nicht viele Augen sahen das Schiff stampfend zur Ruhe kommen. Einige waren hoffnungsfroh auf den grauen Horizont gerichtet. Einige waren ängstlich und voller Unsicherheit. Einige waren ruhig und von einer steten Pflicht erfüllt.
Und ein Paar war hell. Hell, kalt und grausam.
Re: Irgendwo in Danglar...
Das Deck der Schwarzen Braut wimmelte vor Aktivität. Zwei größere Beiboote wurden zu Wasser gelassen und mit jeweils sechs-sieben Mann besetzt. Daran wurden jeweils mehrere Gefährte gehängt, die nach Gerippen mit kalfatertem Tuch aussahen. Wahrscheinlich weil sie es waren. Die Schwarzen Kästen an den Flanken der Braut waren verschwunden. An deren Stelle waren jeweils unförmige Gebilde unter Tüchern versteckt. Überall waren Eimer zu sehen, in denen eine trübe Flüssigkeit schwappte. Das Katapult am Heck war bemannt ebenso die beiden treibenden Werke am Bug. Am Heck und auf dem Mitteldeck standen Kohlepfannen die leicht Funken sprühten, wenn der frische Wind darüber fuhr. Hein van Fleet gürtete gerade seine Bolger. Beim Festziehen des Gurtes verzog er das Gesicht vor Schmerz. "Und du willst wirklich jetzt da raus?" Der Jocke schaute besorgt auf den bleichen Hein. "Das hältst du für eine gute Idee?" "Ach was!" murmelte der Hein. "Ich hab das angeleiert, ich muß das auch zu Ende bringen." Er stülpte sich seinen Morion auf den Kopf und griff nach seinem zweischüßigen Schätzchen. "Halten die beiden Heckanker? Ist das Alaun verteilt?" Hein blickte auf die beiden dicken Taue, die vom Heck der Braut schnurgerade in Wasser führten. "Mach dir keine Sorgen die Dinger halten." Jocke griff nach den Bolgerfäßern und griff sich auch ein paar Waffen. Hein schaute verwundert herüber. "...was?" begann er. "Glaubst du ich laß dir den ganzen Spaß allein? Nö...mein Freund. Wen du gehen kannst, dann kann ich das schon lange!" "Aber.." "Laß mal Hein. Der Piet weiß Bescheid. Er kennt den Plan in und auswendig. Und dank deiner Planung ist er auch nüchtern und schlecht gelaunt." Der Messerjocke lachte und nahm sich zu der Armbrust noch einige Messer, die er in den Gürtel steckte. Die beiden kräftigen Seeleute kletterten in die Boote, die in der kabbeligen See auf und ab hüpften. Am Heck der Braut ragte eine große Gestalt auf. Mit einem großen Hut und einem griesgrämigen Gesicht.
Re: Irgendwo in Danglar...
Am flachen Kiesstrand der Landzunge brachen sich die Wellen in weißer Gischt. Noch war niemand zu sehen, nur der stille, von Unterholz und Strauchwerk verfilzte Waldrand auf der Landzunge drohte zu den Seeleuten herüber. Aber das war in Ordnung, das war so ausgemacht. Sorgen bereitete Hein etwas anderes. Der Ambrustbolzen hatte mehr als nur seine Haut angekratzt, er hatte auch seine Zuversicht arg gebremst.
Kalt schnitt der Wind die Küste entlang, als die Boote sich auf das Land zukämpften. Mit zusammengekniffenen Augen musterte Hein den Waldrand.
Re: Irgendwo in Danglar...
Hein zog an einem häßlichen braunen Stumpen und paffte graugelben Qualm aus. Er zog das schwarze Tuch von der Laterne und gab dreimal kurz das Signal. Dann warteten die Boote ca. 50 Klafter vor dem Ufer.
Re: Irgendwo in Danglar...
Vom Ufer kam ebenfalls ein Lichtsignal dreimal kurz einmal lang. Die Boote setzen sich wieder in Bewegung als die Insassen sich in die Riemen legten. Schnell hatten sie das Ufer erreicht. Mit gespannten Armbrüsten betraten sie den schmutzig grauen Sand. Aus den Gebüschen wurden Gestalten sichtbar. Einige große, viele kleine. Hein richtete die Laterne in die Richtung und schaute in viele große angstvolle Kinderaugen unter nassen Kapuzen.
Re: Irgendwo in Danglar...
Er winkte die Gestalten schnell und ruckartig zu sich herüber. Wie eine verstörte Schafherde scharten sich die Kinder um ihre größeren Begleiter, als sie auf die Boote zuströmten. Jocke und Hein stapften der Menge einige Schritte entgegen, die Taue der Boote straff in den Armen.
Das erste der Kinder erreichte ihn fast, stolperte aber vor ihm auf dem scharfkantigen Kies und schlug lang hin. Hein schmunzelte und beugte sich vor, um ihm aufzuhelfen. Im pfeifenden Wind und in der Meeresdünung hätte er den Armbrustbolzen beinahe überhört, der in dem Moment über ihn hinwegpfiff. Fassungslos sah er auf und erblickte den Schützen - einen der Begleiter der Kinder, der immer noch mit einer kleinen einhändigen Armbrust auf Hein zielte, die er unter seinem Mantel verborgen hatte. Hein war den Bruchteil einer Sekunde zu überrascht, um etwas zu tun. Jocke hatte dieses Problem nicht - in einer schnellen Bewegung hob er seine Armbrust und schoß der Gestalt aus nächster Nähe in die Brust. Die Wucht des schweren Bolzens riß die Gestalt rückwärts von den Füßen.
Und das war der Moment, als der ernstliche Ärger begann.