leider wurde meine Schreiberei vehement erst duch meinen Urlaub (geplant) und dann durch meine Lungenentzündung (ungeplant) recht rüde unterbrochen. Folglich dümpeln wir immer noch irgendwie in Erquy herum, während wir eigendlich schon längst am Pass bluten sollten. Es gibt zwei Möglichkeiten:
Ich schreibe eine Zusammenfassund und schreibe uns in die aktuelle Situation.
Wir legen den Ausgang der Geschichten fest (um damit life zu spielen) und schreiben die Geschichte einfach weiter und holen die reale Zeitlinie irgendwann wieder ein.
Welche Lösung zieht ihr vor?
Ein immer noch leicht hustender Hein.
Re: Geschichte
Moin und gute Besserung!
Ich bin für ersteres, denn mit einer netten Vorgeschichte können zumindest wir Geiranger am WE mit etwas mehr Hintergrund an den Start gehen und wir hätten guten Gesprächsstoff für die ach so langatmigen Stunden am Kamin... *hüstel*
Aber übertreibs nicht mit der Länge, eine schöne kleine Kurzgeschichte reicht vollkommen.
Alles gute und komm ja wieder auf die Beine!
Carsten
Re: Geschichte
Was der Carsten sagt...
Und gute besserung... WE musst du Fit sein
MfG der Jocke
Re: Geschichte
*rofl*
Wir könnten Heikos Planung ein wenig durcheinander bringen, in dem wir schon als lediert-zerschunde Truppe ankommen... mit schlechten Nachrichten über das, was uns noch folgt...
Re: Geschichte
Ich habe mal eine Pass(ion) eingefügt Generell haben wir Erquy vergleichsweise einfach genommen und geplündert. Damit sind wir nicht mehr nur noch vermögend sondern haben richtig was auf der Backe. Danach sind wir nach Versina und haben überflüssiges zu Geld und Gold gemacht und notwendige Dinge erworben und nochmal richtig die Sau rausgelassen. Dann nach Danglar, den Pass gestürmt, die zwei Türme genommen mit Kommandoaktionen. Mit geringen Kräften den Ausgang des Passes erst gehalten gegen normale Kharator. Täglich nahm der Druck zu, jedoch konnten wir durch die nachgezogenen Geschütze immer mehr Feuerkraft am Pass konzentrieren und konnten trotz schwerer Verluste den Pass halten und hätten ihn auch bis zum 21ten Tag vermutlich halten können. Doch durch Erdwühlereien gelang es den Kharator und den Mechanisten uns zu umgehen. Einen Aussichtslosen Kampf vor Augen befahl Hein alle Verteidiger des Passes zu den Wagen, die schon im Tal für den in vier Tagen geplanten Abzug positioniert waren. Das ganze sollte mit einem großen Knall enden, mit einer Mine von 30 Last Pulver, die im Berghang über dem Pass explodieren und den Pass zumindest für eine Weile unpassierbar machen sollte. Hein fühlte sich in der Pflicht zumindest die schweren Boten des Kharad - riesige Mechanisten-Panzerdinger - aufzuhalten und wollte die Mine allein zünden. Alle anderen zogen sich zurück und konnten gerade noch entkommen. Verwundet, gebeutelt, mit wenig Proviant und auf der Flucht. So war das nicht geplant. Hein ist zurückgeblieben und als ihr die Wagen im Tal erreicht habt, bebt der Boden und der Himmel über dem Pass färbt sich rot. Hein hat also Wort gehalten. Das kann er nach eurer Auffassung nicht überlebt haben.
Re: Geschichte
He, he, he... also frisch aus der Knochenmühle...
Welche Ameländer sind denn als SC da? Wir sollten vielleicht unsere "Anreise" abstimmen und uns vielleicht was fein machen, bevor wir auf die anderen Spieler treffen...
Re: Geschichte
...schnüff... das ist wirklich schön geworden, aber es hat so ein trauriges Ende...
Ich halte trotzdem weiter Ausschau nach Hein!
Ismael
My name is Ismael - and I'll see you all in hell!!!
Re: Geschichte
Hm, das TNT-Äquivalent zu Schwarzpulver beträgt 1 zu 0,25 bis 0,4.
30 Last = 120.000 Pfund = 60.000 kg = 60 Tonnen
60 Tonnen Schwarzpulver entsprechen somit ca. 15 - 24 Tonnen TNT...
Die Explosion war bestenfalls somit nur unwesentlich kleiner als diese hier:
Das hast du fein ausgerechnet und deckt sich exakt mit meinen Berechnungen, obwohl das alte Pfund nicht exakt ein halbes Kilogramm war. Aber wer will schon so pingelig sein.... Genau deshalb geht ihr davon aus, das Hein das nicht überlebt haben kann....
Hein van Fleet, der König der Zündschnüre...
Re: Geschichte
Und vor allem haben alle nun ein Bild vor Augen und können was erzählen.