Gesundheits und Sozialwesen wie weiter?

Sparmöglichkeit die 2.

 Sparmöglichkeit die 2.

Leistungsabhängige Beitragsverteilung

Es ist unbestritten, dass viele Institutionen ihren Aufgaben nicht oder nur unbefriedigend nachkommen könnten, würde man ihne die Beiträge aus der öffendlichen Hand streichen. Es ist aber leider ebenso eine Tatsache, dass viele Institutionen eine gewisse Gleichgültigkeit zeigen in bezug Ihres Umganges mit den forhandenen finanziellen Mittel. Würde man in der Privatwirtschaft so haushalten, man würde unweigerlich konkurs gehen. Dies beweist auch die Tatsache, dass unsere bundes wie auch kantonalen Kassen je länger je mehr verarmen und nicht mehr unbegrenzt ausschütten können.

Deshalb unser Vorschlag; Leistungsabhängige Beitragsverteilung.

Was heisst das nun im Detail? Wir stellen uns das wie folgt vor;

Je besser der Rechnungsabschluss einer Institution des do höher der Jahresbeitrag, wobei der heute geltende Höchstbeitrag nie überschritten wird. Genau so im umgekehrten Fall. Je schlechter der Jahresabschluss des do weniger gibt es aus der öffendlichen Hand. Einzige Ausname Unverschulden, wobei das auch noch einer Bestimmung bedarf.

Das Geld das so eingespart werden kann, soll einerseits auf die seite gelegt werden für sogenannte "Härtefälle" (Zweckgebunden) oder auf die weniger begüterten Institutionen nach einem neu zu erechnenden Verteilschlüssel verteilt werden.

Wir würden uns über Ihre Meinung zu unseren Sparvorschlägen freuen.

Admin





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Leistungsabh�ngige Beitragsverteilung

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