Auf dem Weg zum Marktplatz
*Sieht aus einiger entfernung das Stadttor und will hindurch um sich am Marktplatz mit Proviant und anderm einzudecken als sein blick auf die Handlungen kurz vor dem Tor fällt*
Zwei Schwertkämpfer, ein Magier und ein Bogenschütze scheinen dort am Wegesrand zu Lagern und sie haben eine Bauernkarren angehalten um von dem verängstigten Bauern Wegezoll zu kassieren.
*Sein Intressen verfliegt schnell da er sich nicht gern in angelegenheiten einmischt die ihn nichts angehen und so geht er an der Menge vorbei um seinen weg zur Stadt fortzusetzen als plötzlich....*
"He du, bleib stehn", rief einer der beiden Schwertkämpfer der wohl der Anführer der Bande zu sein scheint, " Was glaubs du wo du hin gehst? Der Weg gehört uns also musst du Zahlen!"
*Dreht sich kurz in Richtung des Sprechers und sagt*
"Schön das dies euer weg ist, ich will ihn nicht kaufen also lasst mich in ruhe, mich verlangt es nicht nach einem Streit."
*Dreht sich schulterzuckend um um seinen weg fortzusetzen*
Der Anführer tauscht verwirrte blicke mit seinen Kumpanen die von dem Bauern abgelassen haben. Nach dem sie ihre verwirrtheit überwunden haben zieht der Anfürhrer sein Schwert und läuft Raskir hinter her um ihn aufzuhalten.
"Du wirst zahlen, entweder mit Gold oder deinem Leben" ruft er und will Raskir gerade in den Rücken stechen als dieser sich zur seite dreht so das der Stich ins leere geht und der Anfüher vorbeistollpert.
*Bevor er vorbeistollpern kann packt Raskir mit einer Hand nach der Kehle des Angreifers und hebt ihn mehrer Zoll hoch über den Boden und funkelt ihn Böse an*
"Ich wollte keinen streit sondern nur in die Stadt, aber euresgleichen versteht wohl nichts anderes"
*Nach diesen worten wirft er ihn mühelos gegen den nächsten Baum wo der Anführer stöhnend abprallt und benommen Liegen bleibt*
Der Zweite Kämpfer zeiht sein Schwert und der Bogenschütze legt einen Pfeil an und spannt seinen Bogen um auf Raskir zu schiessen. Er lässt die Bogensehne los und der Pfeil fliegt in Raskirs richtung.
*Blitzschnell schiest seine Hand nach vorn und fängt den Pfeil ab um ihn ganz zum erstaunen der Angreifer verächtlich zu Boden zu werfen*
*Zorn blitzt in Raskirs Augen auf und er gibt einen Schrei ab, der durch Mark und Bein geht*
*Schmerzerfüllt krümmt er sich und zum entsetzen der Zuschauer schiessen Schwarze Schwingen aus seinem Rücken, seine Hände nehemen die Form von Klauen an und seine Eckzähne verlängern sich*
Der Bogenschütze wirft entsetzt seinen Bogen fort und wendet sich zur flucht.
Der Magier hebt seinen Arm in richtung Raskir um ihm eine Formel entgegen zu schleudern.
*mit einem Brüllen springt er los und mit ein paar Schlägen seiner Schwingen ist er beim Magier, dreht dessen Arm so weit herrum das dieser aufschreit als er bricht und der Knochen zum vorschein kommt*
*noch bevor der Schrei des Magiers verklungen ist schlägt er seine Fänge in den Hals und reisst ein stück herraus*
Der Magier ist auf der stelle tot und fällt zu Boden
*sein Blick wandert zu dem anderen Schwertkämpfer der in der zwischenzeit seinen Anführer wieder auf die Beine geholfen hat und das treiben ungläubig beobachtet hat*
Sie denken das sie zu zweit vielleicht Chancen auf den Sieg haben und versuchen Raskir von zwei seiten anzugreiffen.
*Er weicht einem Schlag aus und tritt einem der Angreifer in den Magen so das dieser zurücktaumelt*
*Blitzschnell wendet er sich um und rammt seine Klaue in den Bauch des ungläubig dreinblickenden*
*er zieht seine Klaue aus dem Leib des Sterbenden und dreht sich wieder zu seinem zweiten Gegner um der mit weit aufgerissenen Augen und gesenktem Schwert beobachtet wie Raskir näher kommt*
*legt die Blutverschmierte Klaue auf die Schulter des paralysierten Gegners und spricht*
"Ich sagte ich wollte keinen Streit, das habt ihr euch selbst zuzuschreiben.
Dieses mal lasse ich dich Leben aber sollte mir einmal zu Ohren kommen das du nochmal hier Wegelagerst werde ich dich suchen und dan wird es dir wie deinen Kamaraden ergehen"
*Wendet sich ab und geht richtung Tor*
Ein Knurren ist zu hören und inerhalb weniger Augenblicke hat Raskir wieder Menschliche form angenommen.
Nach einigen augenblicken ist Raskir im Tor verschwunden wo er sich richtung Marktplatz begiebt.
Zurück bleibt ein Panisch fliehender Kämpfer und ein Bauer der zum einen verängstigt und entsetzt über die Geschehnisse ist jedoch auch froh das dieser unheimliche Fremde ihm mehr oder weniger geholfen hat.
//das wird mir niemand glauben wen ich die Geschichte erzähle// denkt der Bauer und reitet mit seinem Karren davon.