Radeisgeilforum - Lästerecke

Selbstdarsteller Pesch bettelt für die Natur

Re: Selbstdarsteller Pesch bettelt für die Natur

Ach Gottchen.

Re: Selbstdarsteller Pesch bettelt für die Natur

 So,ich werde jetzt wunderbar schlafen,weil Du Dich jetzt richtig ärgerst. Du weisst doch,wenn Du als Mann ach Gottchen sagst,dann bist Du ne Schwuchtel. Ich danke Dir für Dein Mitleid Du bist sooooooo gütig.


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MfG:
Morgana

Re: Selbstdarsteller Pesch bettelt für die Natur

Ich ärgere mich keineswegs. Ich habe Mitleid mit Dir.

 Re: Selbstdarsteller Pesch bettelt für die Natur

Ach ist doch scheiss egal was die Linken denken.

Du weist doch die Linken die stinken, die Rechten sind die Echten.




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MdG
Wotan

Re: Selbstdarsteller Pesch bettelt für die Natur

Ich hätte das Thema auch nicht unbedingt so aufgebläht. Wenn man aber sagt, alles sei von mir eine Intrige, dann verliere ich darüber schon ein paar Worte. Die Linken haben übrigens momentan mit sich selbst sehr schwer zu schaffen, wie man heute im Dorfnetz lesen kann.

Re: Selbstdarsteller Pesch bettelt für die Natur



Wer kann mir mal den Verweis zum "Dorfnetzt Rade" geben?


Re: Selbstdarsteller Pesch bettelt für die Natur

Ich gebe Dir lieber den Link zum Originalartikel, der im Dorfnetz nur zusammengefasst wird.

https://www.scharf-links.de/90.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=8210&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=7f1cf93b4f

Re: Selbstdarsteller Pesch bettelt für die Natur

Ullmann wurde im letzten Jahr als Kreissprecher gekippt. Hintergrund war, das man über seine Kontakte zur DKP und den K-Gruppen um Sarah Wagenknecht nicht glücklich war. Nun wurde zurückgeschlagen von Rader Seite und formaljuristisch die Wahl des Kreisverbandes angefochten. Der wiederrum hat nun von den Radern die Schnauze voll und will sie rauswerfen.

Prognose: Ullmann wird fomaljuristisch die Wahl anfechten können. Ob es ihm selbst nutzt, wird sich noch herausstellen. Er hat sich kaltgestellt mit - mittlerweile gelöschten Aussagen - , er wolle "das System überwinden" und eine Koalition mit der SPD käme für ihn nie in Betracht. Als freiberuflicher "IT-Berater", der aber keine Steuernummer dafür beim Finanzamt bisher erhalten hat, kann er sich im Schnitt als Ratsherr kanpp 200 Euro im Monat auf die Backe tun und sich mit "Herr Ratsherr" ansprechen lassen. Immerhin hat er damit mehr Verantwortung übernommen, auch wenn er nichts bewegt, als Wilfried Pesch, der zum Dauerblogger mutiert.

 Re: Selbstdarsteller Pesch bettelt für die Natur

Aha, das ist mal interessant zu lesen.

Am 22.08.09 wurden die Teilnehmer der Pro Nrw Veranstaltung mit Steinen und Flaschen beworfen. Und wenn ich so manche kranke Aussagen von den Jusos höre, dann passen ja die Linken und SPDler ganz gut zusammen.

Da sitzen ein paar rader Würstels (nicht alle), am runden Tisch gegen rechts, predigen gegen Gewalt, aber geilen sich an den Gewalttaten gegen die Pro NRW auf. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.




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MdG
Wotan

Re: Selbstdarsteller Pesch bettelt für die Natur

Nun, die Linke hatte damals die Aktionen in Rade gegen Pro NRW als "vollen Erfolg" gefeiert. Der Polizeisprecher stellte den Vorgang in seiner Pressemitteilung dar, als ob es sich um einen "dummen Jungen Streich" handeln würde. Wer Steine auf fahrende Autos wirft, nimmt in Kauf, das es zu Verletzungen und Unfällen kommt. So etwas ist nicht eine Sachbeschädigung sondern ein gefährlicher Eingriff im Straßenverkehr. Die Polizei hat versagt, die Veranstaltung zu sichern. In anderen Städten funktionierte es doch. Warum nicht in Rade. Und dann diese, schon zögerlichen Zugeständnisse von Korsten und dem Runden Tisch, das sie die Gewalt nicht gutheißen können. Das ist doch wohl klar, das man solchen Verbrechern, wie den geifernden türkischen Steinewerfern nicht noch die Ehrenbürgerschaft anbietet. Dadurch, das Ullmann und Konsorten die Pro NRW in die "Opferrolle" drängten, haben möglicherweise viele Wähler gesagt, jetzt erst recht und ihnen ihre Stimme gegeben. Wenn eine zugelassene Partei eine Veranstaltung macht, hat sie nicht nur das Recht auf körperliche Unversehrtheit sondern auch das Recht, das die Veranstaltung nicht systematisch gestört und verhindert wird. Wir müssen uns alle schon ein wenig um Fair Play bemühen, um noch mit einem guten Gewissen zur Wahl zu gehen. Denn schließlich haben wir den viel beschworenen Rechtsstaat und leben - noch - nicht in einer Bananenrepublik.