Ruf des Warlock Online-Abenteuer - Aktuelles Abenteuer

Die Story bisher

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Der Erendar Montaron, Cedric, der Wanderer, der Gladiatoren-KGJ Valerian und die Heilerin Jessica haben eine größere Händlerkarawane, mit der sie über die Berge von Tandar gezogen sind, verlassen , um alleine weiter zu ziehen. Die Gruppe machte sich nach Süden auf und kamen nach kurzer Wanderszeit in den kleinen Ort Blumenfels. Hier speiste man zu erst einmal und betrachtete sich die Kundschaft des Wirtshauses. Danach deckte sich die Gruppe noch teilweise beim ortsansässigen Händler ein und zog weiter nach Süden.

An einer Wegkreuzung traf die Gruppe auf den Azador, der aus dem Inneren des Landes kam. Nach anfänglichem "Abtasten" beschloss man gemeinsam weiterzureisen. Nach gemeinschaftlichem wollten man sich aber erst einmal den Hunger und Durst stillen. Nachdem ein für einen Wanderer ein königliches Mahl angerichtet war und alle sich satt gegessen hatten, kam ein Unbekannter Krieger die Starße entlang.

Der Fremde stellte sich als Arion vor und berichtete, dass er in die nächste größere Stadt Mashrapur wandere. Die Gruppe entschloß sich nach einer erholsamen Nacht auch diesen Weg zu beschreiten.

Nach einigen Tagen erreichte sie die Stadt Mashrapur, die vor Leben überquellen schien. Während Azador sich mit seinen Waren auf den Markt begab, beschloß der Rest ähnlichen Dingen nachzugehen. Valerian machte sich auf einige "Ertragsquellen" ausfindig zu machen und Montaron, der den Ausführung Azadors gelauscht hatte, zog aus um sein Handelsglück auf dem örtlichen Basar zu erproben.
Cedric und Jessica begaben sich schnurstracks ins Gasthaus.

Auf dem Markt lief Montaron sehr interessiert an vielen Dingen umher bis er an Azadors Stand kam. Hier brachte er dem Händler erst einen satten Gewinn bei seinem Weinverkauf ein und löste durch seine eher etwas unkonventionelle Art einen Straßendieb zu enttarnen einen kleinen Tumult aus.

Kurz darauf tauchte Valerian auf und berichtete, dass in der Stadt Leute verschwunden waren und dass der Stadtherr eine Belohnung von 5.000 TG ausgesetzt hat. Daraufhin beschloß man sich in Gasthaus mit dem klangvollen Namen "Zwergenhammer" wieder zu treffen.

Azador und Montaron statteten dem Stadtherrn noch einen Besuch ab, der ihnen leider nicht viel berichten konnte als, dass die Verschwundenen keine große Gemeinsamkeiten hatten, als dass sie wohl zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Sowohl im Armenviertel als auch in den Mittelschicht bezirken sind Menschen und Halbmenschen verschwunden. Wie könnte es natürlich sein, geschah dies nur bei Nacht und immer auf der Straße. Nie wurde in ein Gebäude eingebrochen.

Währenddessen hatte Cedric die Bekanntschaft mit einer netten Frau namens Salia im Gasthaus gemacht und beschloßen gemeinsam den umliegenden Wald nahe der Stadt etwas zu durchstreifen und die Nacht dort zu verbringen.

Nachdem sie sich eine Mahlzeit aus frisch erlegtem Wildbret zu bereiteten und gut gespeist hatten, wurden sie einiger Hilferufe gewahr und konnten eine Exekution einer Mondelfin durch andere Mondelfen verhindern. Ungewiss ob noch weitere Angreifer in der Nacht lauerten, zogen sie sich mit der Geretteten in den Schutz der Stadtmauern zurück und gingen zum Gasthaus zurück.

Dort trafen sie auf Montaron, Azador, Valerian und die mittlerweile betrunkene Jessica. Nachdem es fast zu Handgreiflichkeiten wegen der Mondelfe gekommen war, brachte Valerian diese auf sein Zimmer.

Man beschloß diese am nächsten Morgen zu verhören, da sie nicht gerade sehr gesprächig war.

Dies gelang wiederum erst nach einigen Mordandrohungen Montarons, die entsprechend von der Elfe quittiert wurden. Schließlich berichtete sie, dass ein verfeindeter Clan sie und andere Mondelfen überfallen hätten, um ein Artefakt in ihren Besitz zu bringen. Dies enthalte laut einer alten Überlieferung große Macht, die jedoch nur mit Blutopfern und anderen Ritualen zu entfesseln sei. Womit sich der Auftrag des Stadtherrn noch etwas erschwerte.

Nun überlegt sich die Gruppe wie sie den Tod der Elfin vortäuschen kann, um die anderen Mondelfen anzulocken bzw. die spur der wichtigsten Informationsgeberin zu verwischen...