Karlsruher SC : TSV 1860 München 4:1 (0:0)
KSC gewinnt in der "Waschküche"
Der KSC bleibt in der 2. Bundesliga das Maß aller Dinge. Trotz dichten Nebels trafen die Badener gegen 1860 München gleich vier Mal.
Der Karlsruher SC hat seine Ambitionen auf die Rückkehr in die Bundesliga eindrucksvoll untermauert.
Die Badener gewannen gegen 1860 München mit 4:1 (0:0), feierten damit den achten Sieg im elften Saisonspiel ohne Niederlage und bauten den Vorsprung auf einen Nicht-Aufstiegsplatz vorübergehend auf zehn Zähler aus.
Dichter Nebel
Zudem feierte der KSC den vierten Sieg in Serie und schraubte seine Bilanz auf 19 Treffer in sechs Heimspielen. Die "Löwen" verloren dagegen durch die vierte Niederlage aus den letzten fünften Spielen wieder etwas den Kontakt zu den Aufstiegsrängen.
Im dichten Nebel schossen Edmond Kapplani (46.) mit seinem sechsten Saisontor, Giovanni Federico (52.) mit seinem achten Treffer in dieser Spielzeit und Michael Mutzel (54.) mit seinem ersten Tor die Gastgeber innerhalb von neun Minuten in der zweiten Halbzeit zum Sieg.
KSC ohne Stammkräfte
Kapplani (83.) stellte mit seinem siebten Saisontor den Endstand her. Die Münchner kamen vor 23.700 Zuschauern durch Nicky Adler nur noch zum Ehrentreffer (68.).
Nach der durchwachsenen ersten Halbzeit erwischten die Karlsruher, die ohne die Stammkräfte Markus Miller, Bradley Carnell und Sebastian Freis angetreten waren, einen Traumstart und gingen nach 22 Sekunden durch Kapllani in Führung.
Starker Eichner
Nachdem der Albaner wenige Minuten später den Ball freistehend verpasst hatte, drückte Federico ihn am langen Eck über die Linie. Mutzel und erneut Kapplani sorgten schließlich für die Entscheidung.
Neben Federico überzeugte bei den Karlsruhern vor allem Christian Eichner. Die Sechziger hatten in Patrick Milchraum und Christoph Burkhard ihre stärksten Kräfte.
Die Badener gewannen gegen 1860 München mit 4:1 (0:0), feierten damit den achten Sieg im elften Saisonspiel ohne Niederlage und bauten den Vorsprung auf einen Nicht-Aufstiegsplatz vorübergehend auf zehn Zähler aus.
Dichter Nebel
Zudem feierte der KSC den vierten Sieg in Serie und schraubte seine Bilanz auf 19 Treffer in sechs Heimspielen. Die "Löwen" verloren dagegen durch die vierte Niederlage aus den letzten fünften Spielen wieder etwas den Kontakt zu den Aufstiegsrängen.
Im dichten Nebel schossen Edmond Kapplani (46.) mit seinem sechsten Saisontor, Giovanni Federico (52.) mit seinem achten Treffer in dieser Spielzeit und Michael Mutzel (54.) mit seinem ersten Tor die Gastgeber innerhalb von neun Minuten in der zweiten Halbzeit zum Sieg.
KSC ohne Stammkräfte
Kapplani (83.) stellte mit seinem siebten Saisontor den Endstand her. Die Münchner kamen vor 23.700 Zuschauern durch Nicky Adler nur noch zum Ehrentreffer (68.).
Nach der durchwachsenen ersten Halbzeit erwischten die Karlsruher, die ohne die Stammkräfte Markus Miller, Bradley Carnell und Sebastian Freis angetreten waren, einen Traumstart und gingen nach 22 Sekunden durch Kapllani in Führung.
Starker Eichner
Nachdem der Albaner wenige Minuten später den Ball freistehend verpasst hatte, drückte Federico ihn am langen Eck über die Linie. Mutzel und erneut Kapplani sorgten schließlich für die Entscheidung.
Neben Federico überzeugte bei den Karlsruhern vor allem Christian Eichner. Die Sechziger hatten in Patrick Milchraum und Christoph Burkhard ihre stärksten Kräfte.
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(besucht mich mal)
"Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Spieler, 1 Ball und am Ende gewinnen die Deutschen"