Sprüche vom 29. Spieltag der Bundesliga

Sprüche vom 29. Spieltag der Bundesliga

«Wir könnten uns noch eine Niederlage erlauben und wären immer noch Tabellenführer. Es ist insofern nichts passiert.» (Bayern-Trainer Felix Magath nach der 0:3-Pleite in Bremen)

«Viel mehr konnte er nicht halten.» (Werder Bremens Manager Klaus Allofs zu der Leistung von Oliver Kahn)

«Kleinvieh macht auch Mist.» (Trainer Jürgen Klopp vom FSV Mainz 05 nach dem 0:0 gegen Hannover 96)

«Wir wollten einen dreckigen Sieg, nun haben wir einen dreckigen Punkt.» «Wenn es bei uns Besorgnis erregend sein soll, müssten andere schon auf der Brücke stehen.» (Christian Heidel, Manager des FSV Mainz 05, angesichts der prekären Tabellensituation seiner abstiegsbedrohten Mannschaft)

«Er macht Dinge mit dem Ball am Fuß, die viele andere nicht mal mit der Hand können.» (Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler über Torjäger Dimitar Berbatow)

«Die Moral in der Mannschaft stimmt.» (Wolfsburgs Trainer Klaus Augenthaler nach dem deprimierenden 0:3 in Köln)

«Es ist eine bittere Niederlage. Aber wir sind noch immer über dem Strich.» (Simon Jentzsch, Torhüter des VfL Wolfsburg, zum Zwei-Punkte- Vorsprung vor Kaiserslautern)

«Da wird keiner von sterben.» (Nürnbergs Trainer Hans Meyer nach dem 0:1 in Stuttgart)

«Wir singen für unsere Farben, unsere Ehre, nicht mehr für euch Fußball-Millionäre.» (Spruchband von Fans des VfB Stuttgart)

«Mein Puls war kurz vor dem Abpfiff bei nur 100. Das zeigt, wie sehr ich an diese Mannschaft glaube.» (Bielefelds Trainer Thomas von Hessen nach dem 1:0 gegen Frankfurt)

«Vielleicht sollten wir nur noch Schwimmen gehen.» (Frankfurts Coach Friedhelm Funkel zum Verletzungspech seiner Mannschaft beim Training)

«Welcher Brasilianer wird schon gern ausgewechselt.» (Hertha-Trainer Falko Götz über Marcelinhos abfällige Gesten nach seiner Auswechslung)

«Ein Fall für die Mannschaftskasse.» (Hertha-Manager Dieter Hoeneß über diesen Vorfall)