Lebensraum Regenwald - Regenwald

Protestaktionen

Protestaktionen


Ecuadors Präsident droht mit Ölförderung im Regenwald- Nationalpark





2007 überraschte Ecuador die Welt mit einem einmaligen Vorschlag: Die
Regierung erklärte, 850 Millionen Fass (135 Milliarden Liter) Schweröl,
das unter dem Regenwald lagert, nicht fördern und verkaufen zu wollen.
Als Ausgleich benötigt das Land finanzielle Unterstützung der
internationalen Staatengemeinschaft. Zusagen dafür gibt es bereits von
verschiedenen Regierungen und Organisationen, doch nun droht der
ecuadorianische Präsident Correa, im Juni mit der Ausbeutung des Erdöls
zu beginnen.



Weiter zur Protestaktion unseres Partnervereins "Rettet den Regenwald e.V.":



https://www.regenwald.org/protestaktion.php?id=504



Regenwaldschutz = Klimaschutz
deshalb:
Nur ein intakter Regenwald sichert die Zukunft des Menschen

Re: Protestaktionen

Bundesregierung muss Palmöl-Subvention stoppen!

In den kommenden Wochen plant die Bundesregierung
eine erneute Änderung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG). Die Hälfte des
in Deutschland verbrauchten Palmöls wird in Blockheizkraftwerken (BHKW)
verbrannt. Seit Jahren wird der Einsatz von Palmöl durch das EEG gefördert.
Palmöl ist die größte Gefahr für Regenwald und Klima. In Indonesien gingen in
den vergangenen Jahren 7,5 Millionen Hektar Regenwald pro Jahr verloren. Allein
auf Borneo setzten die Rodungen für Palmölplantagen 84 Milliarden Tonnen CO2
frei. Bitte fordern Sie von der Bundesregierung, Palmöl sofort zu verbieten.
Unterstützen Sie unsere Aktion und schicken Sie noch heute Ihre E-Mail ins
Kanzleramt sowie an die Spitzen der Ministerien.



https://www.regenwald.org/protestaktion.php?id=506



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Re: Protestaktionen

Demo gegen Tropenholz in Nürnberg: 22. Feb. 17:30 vor der Lorenzkirche



Nürnberg
will sparen – ausgerechnet auf Kosten afrikanischer Regenwälder. Die
Stadt plant, die 3.500 Parkbänke der Stadt mit Tropenholz aus dem Kongo
auszustatten. Die Holzfäller im Regenwald richten schweren Schaden an
Mensch, Natur und Klima an. Heimische Hölzer sind deshalb die richtige
Wahl und überdies dauerhafter als afrikanisches Mahagoniholz !

Zeigen Sie den Verantwortlichen die rote Karte und kommen Sie zur Kundgebung:

Wann: Montag, 22. Februar 2010 um 17.30 Uhr

Wo: Vor der Lorenzkirche, Lorenzer Platz, Nürnberg

Öffentlicher Nahverkehr: U-Bahnstation Lorenzkirche

Organisatoren und Sprecher

Dietmar Hasse, "Gesellschaft für bedrohte Völker" (GfbV); Klaus
Schenck, Verein "Rettet den Regenwald“; Roland Zeh, Verein "Lebensraum
Regenwald“ und Jean-Pierre Muteba, Mitglied des Ausländerbeirats der
Stadt Nürnberg.

Musikalische Begleitung der Kundgebung:

Deutsch-afrikanische Musikgruppe "Argile"



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Re: Protestaktionen

Deutsche Massentierhaltung bedroht Südamerikas Regenwald

In der Gemeinde Wietze bei Celle ist der Bau von Europas größter
Geflügelschlachtanlage geplant. Eine Genehmigung durch das Land
Niedersachsen besteht bereits. Die Massenhaltung von Hähnchen bedeutet
Tierquälerei, Umweltzerstörung und Konflikte mit der Bevölkerung. Sie
bedroht auch den Regenwald und die Menschen in Südamerika. Der Urwald
wird gerodet und die Menschen werden immer mehr verdrängt durch riesige
Soja-Plantagen für den wachsenden Bedarf an Futtermitteln in den
Hähnchenmastfabriken.



Weitere Infos und zur Protestaktion: Rettet den Regenwald e.V.



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Re: Protestaktionen

Geben Sie dem Regenwald eine Chance! Herr Minister Niebel!

Anfang August unterzeichneten Ecuador und die Vereinten Nationen ein
wegweisendes Abkommen für den Schutz des Regenwaldes. Die ITT-Yasuni
Initiative sieht vor, dass Ecuador auf die Förderung eines reichen
Erdölvorkommens im Yasuni-Nationalpark verzichtet, um seinen Regenwald
zu schützen. Im Gegenzug sollten Industrienationen im Sinne der
Klimagerechtigkeit Kompensationszahlungen an das arme Land leisten.
Obwohl Deutschland Vorreiternation für das Abkommen war, hat der
Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung nun
eine Absage erteilt.



Weitere Infos und zur Protestaktion: Rettet den Regenwald e.V.



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Re: Protestaktionen

Schluss für den Tagebau in Costa Rica - ohne Ausnahme!

 Das Parlament Costa Ricas hat diese Woche eine wichtige Entscheidung getroffen, für die Umweltschützer viele Jahre gekämpft haben. Einstimmig nahm es eine Gesetzesvorlage an, die den Tagebau von Metallerzen verbietet. Doch die bahnbrechende Initiative hat einen Haken: Das geplante Goldbergbauprojekt im Regenwald von Crucitas ist davon ausgenommen. Schreiben Sie an die Regierung des Landes. Costa Rica soll für den verheerenden Goldabbau keine Ausnahmen zulassen.

https://www.regenwald.org/mailalert/641/schluss-fur-den-tagebau-in-costa-rica-ohne-ausnahme





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