Sowas finde ich überzogen
https://www.news.de/gesellschaft/855203137/ein-uebergrosses-herz-fuer-tiere/2/#comment
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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz
Maiken
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Maiken
Was sind das denn für Psychologen, die dafür Verständnis haben? Das ist krank und nichts anderes. Auch der Vergleich, dass Zoophile heute dort sind, wo Homosexuelle vor 50 Jahren waren, hinkt gewaltig. Bei den Homosexuellen wollen es Beide, bei den Zoophilen nur einer.
Na da hast du einiges verschlafen.
Tiere haben ihre eigene Sexualität, die aber nicht immer grade prickelnd ist.
Bei Wildtieren ist es klar. Die kommen nur zu bestimmten Zeiten in Hitze, weil all die, die außerhalb dieser Zeit zeugen, deren Nachwuchs sehr wahrscheinlich nicht mehr groß wird oder gleich stirbt.
Nimm doch mal einen Hasen, der im Herbst Kinder macht. Im Winter sterben sie alle.
Wie auch immer, es hat sich über Millionen von Jahren so festgesetzt, daß auch die Weiber nur zu einer gewissen Zeit bereit sind, warum auch immer.
Bei Haustieren, die das ganze Jahr versorgt werden, wurde das aber sehr schnell ausgehebelt.
Das heißt, sie sind das ganze Jahr sexuell aktiv.
Und daß nicht immer nett.
Ich kannte einen Mann, dessen Hund immer anfing Leute in der Kneipe zu vögeln und zwar stets die, die sein Herrchen angriffen.
Auf youtube gibts noch so ein Video, wo ein Esel einen Mann vergewaltigt, der auf seiner Wiese kacken gehen wollte.
Mein Käterchen, obwohl er sterilisiert ist, versucht immer noch Sex mit mir zu haben und kriegt dabei noch immer eine Erektion.
Nur denke ich, daß man trennen muß. Aus Respekt und Liebe zum Tier sollte man so etwas unterbinden, bzw. sich seine eigenen Beziehungen dort suchen, wo sie hingehören, nämlich zu Menschen.
Sodomie empfinde ich als Mißbrauch eines Abhängigen, ähnlich wie Kindesmißbrauch und sowas stößt mich ab.
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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz
Maiken
Ja, manche männliche Haustiere sind sexuell überaktiv und bespringen wirklich fast alles. Nicht nur Menschen, auch Decken und Kissen. Mein Strolch hat das zum Glück noch nie gemacht, aber der damalige Pudel meiner Eltern (am Bein) und der Rüde von Bekannten.
Bei Haustieren ist die "biologische Uhr" ja außer Kraft gesetzt.
Ehrlich gesagt, ist mir Sodomie auch völlig egal, aber Tierquälerei nicht und die meisten sodomistischen Handlungen sind einfach Tierquälerei.
Ob nun sodomistisch Hin- oder Her, der Tatbestand der Tierquälerei sollte im Vordergrund stehen und daß Tiere eben keine Sache, sondern lebende Wesen mit einer Seele, Empfindungen und einer eigenen Würde sind, die man nicht einfach antasten darf.
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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz
Maiken
Es mag vielleicht keiner verstehen, warum mir Sodomie an sich so ziemlich gleich ist.
Unwillkürlich muß ich immer daran denken, daß es für einen überzeugten Sodomisten doch gar nicht so einfach ist.
Es gehört schon Heldenmut dazu, es mit einem Esel zu versuchen. Sodomie mit einer Giraffe führt zu einem sehr ausgeglichenen, tierlieben, verständnisvollen Charakter.
Zuerst muß man sich ja nachts rein schleichen und das Vertrauen der Giraffe gewinnen. Das geht durch anfüttern.
Dann muß man ganz leise die Leiter hinten anstellen, raufklettern, die Hose öffnen, den Giraffenschwanz hochheben......die Hose wieder schließen, von der Leiter klettern, die zusammenklappen, weil die Giraffe gerade einen Schritt nach vorne tat (macht sie automatisch, wenn man den Schwanz anhebt).
Selbst wenn man versucht, den Schwanz der Giraffe festzuhalten, damit sie stehenbleibt.......dann fällt man mit der Leiter um.
Und wenn der Bauer in den Stall geht, seine Schweine zu besamen......da sollte einen doch eher die heutige Massentierhaltung und -qual tangieren.
Sodomie mit Haustieren ist aber mehr ein Ausdruck unser heutzutage gestörten Verhältnisses zu Tieren und einer teilweisen Vermenschlichung derselben.
Zum einen sind wirklich viele, die sowas tun, an sich schon gestört aus vielfältigen Gründen, was ja dann auch zu den unglaublichsten Auswüchsen im Umgang mit dem eigenen Haustier führt (nachzulesen in der Bildzeitung).
Zum anderen ist es auch ein Ausdruck von Gewalt gegen Schwächere und Abhängige und das geschieht leider überall auf der Welt.
Hier in Deutschland kann man so etwas ein wenig besser ahnden, weil Tiere keine Sache mehr sind.
Aber auch hier sollte sich dann Tierschutz nicht nur an einzelnen Auswüchsen orientieren, sondern es sollte hin zu einem allgemein achtungsvolleren Umgang zu Tieren als Mitgeschöpfen führen.
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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz
Maiken
Früher war Sodomie ja mit Zuchthausstrafen belegt und soviel ich weiß konnte es unter den Nazis eine Kastration des Täters nach sich ziehen.
In den 60zigern wollte man solche Menschen entkriminalisieren und hob die Strafbarkeit dieses Deliktes auf.
Heutzutage kann man ein Haltungsverbot für Besitzer aussprechen, die ihre Tiere nicht artgerecht halten, vernachlässigen oder sogar quälen.
Dies sollte auch im Falle von Sodomie ausgesprochen werden.
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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz
Maiken