Rettet den Regenwald e.V. <[email protected]>
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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz
Maiken
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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz
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https://www.regenwald.org/mailalert/720/el-salvador-nein-zu-umweltzerstorung-und-straflosigkeit
An der Protestaktion haben sich seit dem 17.06.2011 7292 Menschen beteiligt
Seit Jahren leben die Umweltschützer in El Salvador mit der
ständigen Angst bedroht, entführt oder getötet zu werden. In 2009
wurden im Departement Cabañas drei von ihnen ermordet. Die Gewalt gegen
die Aktivisten soll deren Kritik am Bergbau und den damit verbundenen
korrupten Politikern verstummen lassen. Die Straflosigkeit dieser
Verbrechen motiviert die Täter zu weiterer Gewalt.
El Salvador ist zwar das kleinste Land Zentralamerikas, weist aber
die größte Bevölkerungsdichte auf. Die Folgen des jahrelangen
Bürgerkrieges stellen das Land vor große soziale, wirtschaftliche und
ökologische Herausforderungen.
Der "Nationale Tisch für Bergbau" in El Salvador stellte fest, dass
der ressourcen- und landintensive mineralische Bergbau in einem
flächenmäßig kleinen Land wie El Salvador erhebliche Risiken birgt.
Zudem haben sich 62 Prozent der Bevölkerung gegen den Bergbau
ausgesprochen. Trotzdem erhielt das kanadische Bergbauunternehmen
Pacific Rim die Genehmigung Gold und Silber in der Mine El Dorado abzubauen. Dieses riesige Bergbauprojekt liegt unweit des wichtigsten Wasserreservoirs des Landes, dem Río Lempa.
Die Ereignisse im Departement Cabañas stehen stellvertretend für
viele Konflikte um den Bergbau in Zentralamerika. Die transnationalen
Unternehmen versuchen nur unsere Rohstoffe auszubeuten und nehmen keine
Rücksicht auf unsere Umwelt und Bevölkerung, kritisieren die
Umweltverbände in El Salvador.
In ihrem Kampf gegen die rücksichtlose Ausbeutung der Natur brauchen
die kleinen salvadorianischen Organisationen unsere Unterstützung.
Deswegen ist es wichtig mit einer Email an die verantwortlichen Stellen
die Straflosigkeit im Land zu verurteilen und ein Ende der
Bergbauprojekte in El Salvador zu fordern.
Rettet den Regenwald verurteilt energisch die Morde an den
Umweltschützern in El Salvador und verlangt eine sofortige Aufklärung
der Verbrechen sowie die umgehende Strafverfolgung der Täter und
Auftraggeber. Bitte schreiben Sie an die Regierung El Salvadors, um
unsere Forderungen zu unterstützen.
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https://www.regenwald.org/aktion/896/amazonas-indianer-kein-oel-aus-unserem-wald
Dabei belegen wissenschaftliche Studien,
dass dort mehr Tier- und Pflanzenarten leben als an irgendeinem anderen
Ort der Erde. Schon jetzt hat die Ölförderung in dem südamerikanischen
Land dazu geführt, dass große Regenwaldgebiete abgeholzt und verseucht
wurden, einschließlich der dort lebenden Menschen.
Für sieben indigene Völker ist der Regenwald die Heimat und
Lebensgrundlage. Sie sind rechtmäßige Eigentümer mit offiziell
anerkannten Landtiteln. Mit irreführenden Werbekampagnen, perfiden
Tricks und Korruption versuchen Regierung und Ölkonzerne, den Widerstand
der dort lebenden 80.000 Indianer zu brechen.
Die ecuadorianische Regierung missachtet damit die Verfassung des Landes und internationale Verträge. Im Juni hatte der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden, dass der Staat mit der Vergabe von Ölkonzessionen auf dem Land der Indianer deren Grundrechte verletzt.
Bitte unterzeichnen Sie nebenstehende Petition gegen die Ölsuche und -förderung im Regenwald:
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Schweiz-China: Freihandel mit illegalem Tropenholz
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes, die Schweiz verhandelt mit China über ein Freihandelsabkommen. Das geplante Vertragswerk soll Im- und Exportbeschränkungen und Zölle abbauen und damit den Austausch von Rohstoffen und Waren erleichtern und verbilligen. Allerdings sind bei chinesischen Produkten nicht nur Menschenrechtsverletzungen, Zwangsarbeit und Umweltgifte ein großes Problem, sondern auch die Regenwaldrodung. Neben Möbeln und Parkettböden enthalten auch Kunsthandwerksartikel, Haushaltsutensilien, Spielzeuge und Bücher aus China häufig Tropenholz. Um den Bedarf zu decken, roden chinesische Firmen die Regenwälder rund um den Äquator. Zwei neue Untersuchungen, eine von Umweltschützern, die andere von Interpol und der UNO, beweisen: China ist der weltweit größte Importeur illegal geschlagener Hölzer. Mit dem geraubten Tropenholz lassen sich günstig Produkte herstellen, die dann verarbeitet zu Industrieprodukten in alle Welt verschifft werden. Die einmaligen tropischen Ökosysteme, deren Biodiversität und Einwohner werden dafür vernichtet und verelenden. Mit einem Freihandelsabkommen würde sich die Schweizer Regierung zum Komplizen der chinesischen Tropenholzindustrie machen. Bitte unterzeichnen Sie unsere Protestaktion an die Schweizer Politiker:
Freundliche Grüße und herzlichen Dank Reinhard Behrend Rettet den Regenwald e. V. 040 - 4103804 https://www.regenwald.org |
Rettet den Regenwald e.V.Jupiterweg 15, 22391 Hamburg Tel.: 040 - 41 03 804 www.regenwald.org Spendenkonto: GLS Bank BLZ 43060967 Kto. 2025054100 IBAN: DE11430609672025054100 BIC: GENODEM1GLS | Aktiv werden
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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz
Maiken
https://www.regenwald.org/aktion/907?ref=nl&mt=1523
An:
Herrn Hun Sen, Premierminister von Kambodscha, Herrn Chan Sarun,
Minister für Landwirtschaft, Wald und Fischerei, Herrn Suy Sen, Minister
für Industrie, Bergbau und Energie, Herrn Mok Mareth, Minister für
Umwelt
Petition des Prey Lang Netzwerks
Sehr geehrte Herren Minister,
bitte
stoppen Sie die Zerstörung des Prey Lang-Waldes und unterstützen Sie
das Prey Lang-Netzwerk dabei, den Wald durch die Gemeinden zu schützen
und zu bewirtschaften.
Prey Lang ist das letzte große
Urwaldgebiet auf dem südostasiatischen Festland. Er ist einer der
wichtigsten verbleibenden Wassereinzugsgebiete Kambodschas; er ist die
Lebensgrundlage von Hunderttausenden Menschen und versorgt sie mit
Nahrung und Wasser. Prey Lang ist der Lebensraum von 50 gefährdeten
Arten und ist wichtig, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Ich
begrüße die Initiative des Netzwerks, das die Rechte der Waldgemeinden
vertritt, um Prey Lang zu schützen. Deshalb unterstütze ich ihren Aufruf
an den Ministerpräsidenten Hun Sen und die kambodschanische Regierung:
Stoppen Sie die kommerziellen Landkonzessionen und setzen Sie alle
Konzessionen aus, die bereits in Prey Lang und der umliegenden
Pufferzone vergeben wurden.
Erklären Sie Prey Lang zum Schutzgebiet und bewahren Sie Prey Lang
als Erbe für Kambodscha; unterzeichen Sie das Dekret, das Prey Lang zum
Schutzwald erklärt.
Erkennen Sie das Prey Lang-Netzwerk als Partner an, um gemeinsam mit der Regierung den Wald zu bewirtschaften.
Ich
fordere Sie höflich dazu auf, alles zu tun, um den Prey Lang-Wald zu
retten und gemeinsam mit dem Netzwerk und den Waldgemeinden eine
nachhaltige Bewirtschaftung zu entwickeln.
Mit freundlichen Grüßen
Originalschreiben auf Englisch
To: Mr. Hun Sen, Prime Minister, Cambodia
Chan Sarun, Minister, Ministry of Agriculture Forest and Fisheries, Cambodia
Suy Sen, Minister, Ministry of Industry, mines and energy, Cambodia
Mok Mareth, Minister, Ministry of Environment, Cambodia
Please stop the destruction of the Prey Lang forest and support the
Prey Lang Network for cooperative, community-based protection and
sustainable management.
Prey Lang is the last large primary forest
of its kind on the Indochinese peninsula. As one Cambodias most
important remaining watersheds, it supports the food, water, and
livelihoods for hundreds of thousands of people. Prey Lang provides
habitat for as many as 50 endangered species and is a powerhouse to
fight climate change.
We applaud the initiatives of the Prey Lang
Network, representing the forest communities, to save Prey Lang. We
support the Networks call to the Prime Minister Hun Sen and the
Cambodian Government to:
Stop granting economic land concessions and suspend all those already granted in Prey Lang and the surrounding buffer areas;
Give protected status to Prey Lang and keep and conserve Prey Lang
as a heritage for Cambodia; sign the Sub-Decree that declares Prey Long
as protected forest
Recognize the Prey Lang Network to be partners with the government in co-management of the forest.
Again,
I respectfully urge you to take action to save Prey Lang Forest and to
develop a sustainable management plan, inclusive of the Prey Lang
Network and the forest communities.
Sincerely,
(Anschreiben auf extra Seite anzeigen)
Wir verwenden Ihre Daten ausschließlich für unsere Kampagnen. Eine
Weitergabe an Dritte findet nicht statt. Wir werden Sie über weitere
Aktionen informieren.
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Ecuador: Muss der Brillenbär dem Bagger weichen?
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes, die Bergregenwälder des Intag in Ecuador Mitten im Lebensraum der Brillenbären soll Rettet den Regenwald unterstützt schon seit Nun haben die Bergbaulobbyisten einen dritten Anlauf gestartet. Bitte unterstützen Sie die Menschen im Intag mit Ihrer Unterschrift, damit sie ein weiteres Mal die Bergbaupläne stoppen können:
Freundliche Grüße und herzlichen Dank Reinhard Behrend | ||||||
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IBAN: DE11 BIC: GENODEM1GLS |
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