Robins-Insel...Tigers-Platz - Spiele

Kurzgeschichte

Re: Kurzgeschichte

In den Straßen verklang langsam das Böllern von Sylvester, daß mein Kater
und ich nur noch souverän beobachteten; ein neues Jahr, ein neuer Tag
brach an. Da kam mir eine Idee. Ich ging an meinen Schreibtisch und
holte eine Schere, ein Blatt und einen Stift.
Ich fing an, Flieger zu basteln, mit all meinen guten Wünschen für das neue
Jahr. Durch das geöffnete Fenster ließ ich die Flieger in die kalte 
Neujahrsnacht fliegen.
Einige gingen gleich zu Boden, einige erhoben sich in der Luft, als könnten
sie schweben, einer zischte ab wie eine Rakete, um dann jäh zu Boden zu
stürzen, aber 3 wurden von vorbeigehenden Nachtbummlern aufgefangen. 

Im Licht 
der Laternen erkannte ich meinen neuen Nachbar, wie er einen Flieger 
aufhob.
Seltsam war mir zumute, da ich ihn noch nie gesehen hatte. Woher sollte
ich wissen, daß dies mein neuer Nachbar ist? Wo war ich nur mit meinen 
Gedanken, natürlich, das war doch der nette
junge Mann, der erst vor ein paar Tagen hier eingezogen ist.
Klar, nachdem der Kronleuchter im Hausflur herunterkam, wegen des Umzuges hatte ich ihn ja vor der Haustür gesehen.
Ich sah, wie er zu meinem Fenster hoch schaute, ob er mich gesehen hat, was wird er denken?

Nun ich war natürlich völlig zersauselt- kam gerade aus dem Bett und sah 
aus als ob ich in die Steckdose gelangt hätte. Mein Lächeln fiel 
dementsprechend spärlich aus...
Erleichtert sah ich, wie er mit dem Flieger in der Hand in der Eingangstür verschwand.
Würde er meinen Wunsch lesen, würde er wissen, von wem der stammt oder es herausfinden wollen?


Müde von der langen Silvesternacht ging ich in mein Bett, immer noch mit den
Gedanken bei meinem Nachbar und meinem gebastelten Flieger. 
Ich schlief lange. 
Am späten Vormittag wurde ich dann durch laute Musik, die aus meiner Nachbarwohnung drang, wach. 
Als
ich meinen verschlafenen Kopf aus dem Fenster steckte wurde ich mit 
einem
fröhlichen:"Guten morgen! Auch schon wach?" begrüßt. Es war der 
Hausmeister, der den Fußweg vom Silvesterschmutz befreite. 
"Oh Gott!" dachte ich, was ist, wenn er jetzt einen meiner Flieger findet.

Er schimpfte noch ein bisschen über den vielen Silvesterschmutz, aber ein Flieger von mir war zum Glück nicht mehr dabei.
"Wollen Sie einen Kaffee?" rief ich aus dem Fenster.
"Oh ja, gern" antwortete er und saß kurze Zeit später in meinem Wohnzimmer.

Kaum hatten wir es uns bei Kaffee und Toast gemütlich gemacht, klingelte es laut und anhaltend. 
Wer konnte das nur sein - etwas wütend über den Klingelsturm eilte ich zur Tür und öffnete sie. 
"Ach, Sie haben schon Besuch." Lachte mich mein neuer Nachbar an, der lächelnd mit einer Flasche Sekt in der Tür stand.


"Ja, das ist unser Hausmeister" stammelte ich, "aber gesellen Sie sich doch zu uns". 

"Kaffe, Gebäck und Sekt, was will man mehr" und schon hatte ich ihn in die Wohnung gezogen.
"Oh,
das wär jetzt eine gute Gelegenheit, unseren neuen Mieter 
kennenzulernen", sagte der Hausmeister, "aber leider rufen meine 
Pflichten, ich verabschiede mich für heute". 

"Oh, aber ich habe meinen BH noch gar nicht an!" stammelte ich und wurde glutrot.



"Soll ich Ihnen etwa dabei behilflich sein, den BH anzuziehen?" sagte lachend der Hausmeister, bevor er die Wohnung verließ. 

"Lassen
Sie man. Den Hausmeister brauchen wir Nachbarn nur fürs Grobe." meinte
mein Nachbar, was mich etwas nachdenklich stimmte.



Ich ließ mich aber nicht irritieren und öffnete erst mal die mitgebrachte Sektflasche.

In diesem Augenblick klingelte es erneut Sturm.
Mist - dachte ich- da hockt nun der Traum meiner schlaflosen Nächte- und ich sollte an die Tür.
Dümmlich lächelnd öffnete
ich, da fiel der Hausmeister schon in die Arme und sagte: Habe
vergessen, den Kehrplan für den Winter mit Ihnen zu besprechen.

Das war natürlich genau das, was ich hören wollte- Hatte der denn einen an der Klatsche??? Was sollte ich mit einem Kehrplan?
Ich hatte einen anderen Plan-nämlich...


Aber natürlich, hier war der ideelle Partner, um meinen Plan zu besprechen.

Wir müssen Ihn in eine Falle locken- ging mir
durch den Kopf-Der Auserwählte muss wie ne Schlachtplatte vor meiner
Türe liegen- nur wie stellen wir das nun wieder an? Da fiel mir was
ein.........

Bei meinem Plan mußte nur der Hausmeister mitspielen und so erklärte ich es ihm.

Die
Kehrwoche dürfte nicht so ablaufen- wie Er es sich vorstellte- wir
mussten etwas präparieren- und so weihte ich Ihn in meinen äusserst
durchdachten Plan ein.

Ungläubig schüttelte der Hausmeister den Kopf. "Nein, erklären Sie es mir nochmal. ich mache ja alles mit." sagte er.


Zunächst brauchen wir mal Schmierseife-die haben sie ja in der besenkammer- erklärte ich zunächst- dann....


Moment, die habe ich, sagte er, verschwand und erschien kurz darauf mit einer Dose in der Hand.

Pffff
dachte ich- was soll dass denn- da brachte der Sepper ne Dose Erbsen-
für was soll dass denn sein- fragte ich den Hausmeister.

Er aber lächelte und sagte:

Na das erwartet sie oben bei mir mit einem guten Rumpsteak, wenn Sie mit dem Nachbarn fertig sind. Seife habe ich oben. 


Ist gut- dachte ich- da komm ich gerne mit.....

Aber erst trinken wir zusammen den Sekt und stoßen auf das Leben an.



____________________
Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Re: Kurzgeschichte

In den Straßen verklang langsam das Böllern von Sylvester, daß mein Kater
und ich nur noch souverän beobachteten; ein neues Jahr, ein neuer Tag
brach an. Da kam mir eine Idee. Ich ging an meinen Schreibtisch und
holte eine Schere, ein Blatt und einen Stift.
Ich fing an, Flieger zu basteln, mit all meinen guten Wünschen für das neue
Jahr. Durch das geöffnete Fenster ließ ich die Flieger in die kalte 
Neujahrsnacht fliegen.
Einige gingen gleich zu Boden, einige erhoben sich in der Luft, als könnten
sie schweben, einer zischte ab wie eine Rakete, um dann jäh zu Boden zu
stürzen, aber 3 wurden von vorbeigehenden Nachtbummlern aufgefangen. 

Im Licht 
der Laternen erkannte ich meinen neuen Nachbar, wie er einen Flieger 
aufhob.
Seltsam war mir zumute, da ich ihn noch nie gesehen hatte. Woher sollte
ich wissen, daß dies mein neuer Nachbar ist? Wo war ich nur mit meinen 
Gedanken, natürlich, das war doch der nette
junge Mann, der erst vor ein paar Tagen hier eingezogen ist.
Klar, nachdem der Kronleuchter im Hausflur herunterkam, wegen des Umzuges hatte ich ihn ja vor der Haustür gesehen.
Ich sah, wie er zu meinem Fenster hoch schaute, ob er mich gesehen hat, was wird er denken?

Nun ich war natürlich völlig zersauselt- kam gerade aus dem Bett und sah 
aus als ob ich in die Steckdose gelangt hätte. Mein Lächeln fiel 
dementsprechend spärlich aus...
Erleichtert sah ich, wie er mit dem Flieger in der Hand in der Eingangstür verschwand.
Würde er meinen Wunsch lesen, würde er wissen, von wem der stammt oder es herausfinden wollen?


Müde von der langen Silvesternacht ging ich in mein Bett, immer noch mit den
Gedanken bei meinem Nachbar und meinem gebastelten Flieger. 
Ich schlief lange. 
Am späten Vormittag wurde ich dann durch laute Musik, die aus meiner Nachbarwohnung drang, wach. 
Als
ich meinen verschlafenen Kopf aus dem Fenster steckte wurde ich mit 
einem
fröhlichen:"Guten morgen! Auch schon wach?" begrüßt. Es war der 
Hausmeister, der den Fußweg vom Silvesterschmutz befreite. 
"Oh Gott!" dachte ich, was ist, wenn er jetzt einen meiner Flieger findet.

Er schimpfte noch ein bisschen über den vielen Silvesterschmutz, aber ein Flieger von mir war zum Glück nicht mehr dabei.
"Wollen Sie einen Kaffee?" rief ich aus dem Fenster.
"Oh ja, gern" antwortete er und saß kurze Zeit später in meinem Wohnzimmer.

Kaum hatten wir es uns bei Kaffee und Toast gemütlich gemacht, klingelte es laut und anhaltend. 
Wer konnte das nur sein - etwas wütend über den Klingelsturm eilte ich zur Tür und öffnete sie. 
"Ach, Sie haben schon Besuch." Lachte mich mein neuer Nachbar an, der lächelnd mit einer Flasche Sekt in der Tür stand.


"Ja, das ist unser Hausmeister" stammelte ich, "aber gesellen Sie sich doch zu uns". 

"Kaffe, Gebäck und Sekt, was will man mehr" und schon hatte ich ihn in die Wohnung gezogen.
"Oh,
das wär jetzt eine gute Gelegenheit, unseren neuen Mieter 
kennenzulernen", sagte der Hausmeister, "aber leider rufen meine 
Pflichten, ich verabschiede mich für heute". 

"Oh, aber ich habe meinen BH noch gar nicht an!" stammelte ich und wurde glutrot.



"Soll ich Ihnen etwa dabei behilflich sein, den BH anzuziehen?" sagte lachend der Hausmeister, bevor er die Wohnung verließ. 

"Lassen
Sie man. Den Hausmeister brauchen wir Nachbarn nur fürs Grobe." meinte
mein Nachbar, was mich etwas nachdenklich stimmte.



Ich ließ mich aber nicht irritieren und öffnete erst mal die mitgebrachte Sektflasche.

In diesem Augenblick klingelte es erneut Sturm.
Mist - dachte ich- da hockt nun der Traum meiner schlaflosen Nächte- und ich sollte an die Tür.
Dümmlich lächelnd öffnete
ich, da fiel der Hausmeister schon in die Arme und sagte: Habe
vergessen, den Kehrplan für den Winter mit Ihnen zu besprechen.

Das war natürlich genau das, was ich hören wollte- Hatte der denn einen an der Klatsche??? Was sollte ich mit einem Kehrplan?
Ich hatte einen anderen Plan-nämlich...


Aber natürlich, hier war der ideelle Partner, um meinen Plan zu besprechen.

Wir müssen Ihn in eine Falle locken- ging mir
durch den Kopf-Der Auserwählte muss wie ne Schlachtplatte vor meiner
Türe liegen- nur wie stellen wir das nun wieder an? Da fiel mir was
ein.........

Bei meinem Plan mußte nur der Hausmeister mitspielen und so erklärte ich es ihm.

Die
Kehrwoche dürfte nicht so ablaufen- wie Er es sich vorstellte- wir
mussten etwas präparieren- und so weihte ich Ihn in meinen äusserst
durchdachten Plan ein.

Ungläubig schüttelte der Hausmeister den Kopf. "Nein, erklären Sie es mir nochmal. ich mache ja alles mit." sagte er.


Zunächst brauchen wir mal Schmierseife-die haben sie ja in der besenkammer- erklärte ich zunächst- dann....


Moment, die habe ich, sagte er, verschwand und erschien kurz darauf mit einer Dose in der Hand.

Pffff
dachte ich- was soll dass denn- da brachte der Sepper ne Dose Erbsen-
für was soll dass denn sein- fragte ich den Hausmeister.

Er aber lächelte und sagte:

Na das erwartet sie oben bei mir mit einem guten Rumpsteak, wenn Sie mit dem Nachbarn fertig sind. Seife habe ich oben. 


Ist gut- dachte ich- da komm ich gerne mit.....

Aber erst trinken wir zusammen den Sekt und stoßen auf das Leben an.

HUIIIIIIIIIIIIIII dachte ich mir-der will mich wohl mit Prickelwasser abfüllen-aber da würde ich ihm einen Strich durch die Rechung machen-denn





Re: Kurzgeschichte

NIJA!


____________________
Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Re: Kurzgeschichte

 MAIKEN 

Es braucht Phantasie




Re: Kurzgeschichte

Muß die denn gleich so abgefahren sein?

Außerdem braucht es so etwas wie einen roten Faden und nicht ein Aufreger in jedem 2ten Satz. Mußte ich mal sagen.



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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Re: Kurzgeschichte

 Der Hausmeister wird nicht zum Zuge kommen- der Neumieter wirds - aber es läuft halt zuerst nicht unbedingt rund.



Re: Kurzgeschichte

In den Straßen verklang langsam das Böllern von Sylvester, daß mein Kater
und ich nur noch souverän beobachteten; ein neues Jahr, ein neuer Tag
brach an. Da kam mir eine Idee. Ich ging an meinen Schreibtisch und
holte eine Schere, ein Blatt und einen Stift.
Ich fing an, Flieger zu basteln, mit all meinen guten Wünschen für das neue
Jahr. Durch das geöffnete Fenster ließ ich die Flieger in die kalte 
Neujahrsnacht fliegen.
Einige gingen gleich zu Boden, einige erhoben sich in der Luft, als könnten
sie schweben, einer zischte ab wie eine Rakete, um dann jäh zu Boden zu
stürzen, aber 3 wurden von vorbeigehenden Nachtbummlern aufgefangen. 

Im Licht 
der Laternen erkannte ich meinen neuen Nachbar, wie er einen Flieger 
aufhob.
Seltsam war mir zumute, da ich ihn noch nie gesehen hatte. Woher sollte
ich wissen, daß dies mein neuer Nachbar ist? Wo war ich nur mit meinen 
Gedanken, natürlich, das war doch der nette
junge Mann, der erst vor ein paar Tagen hier eingezogen ist.
Klar, nachdem der Kronleuchter im Hausflur herunterkam, wegen des Umzuges hatte ich ihn ja vor der Haustür gesehen.
Ich sah, wie er zu meinem Fenster hoch schaute, ob er mich gesehen hat, was wird er denken?

Nun ich war natürlich völlig zersauselt- kam gerade aus dem Bett und sah 
aus als ob ich in die Steckdose gelangt hätte. Mein Lächeln fiel 
dementsprechend spärlich aus...
Erleichtert sah ich, wie er mit dem Flieger in der Hand in der Eingangstür verschwand.
Würde er meinen Wunsch lesen, würde er wissen, von wem der stammt oder es herausfinden wollen?


Müde von der langen Silvesternacht ging ich in mein Bett, immer noch mit den
Gedanken bei meinem Nachbar und meinem gebastelten Flieger. 
Ich schlief lange. 
Am späten Vormittag wurde ich dann durch laute Musik, die aus meiner Nachbarwohnung drang, wach. 
Als
ich meinen verschlafenen Kopf aus dem Fenster steckte wurde ich mit 
einem
fröhlichen:"Guten morgen! Auch schon wach?" begrüßt. Es war der 
Hausmeister, der den Fußweg vom Silvesterschmutz befreite. 
"Oh Gott!" dachte ich, was ist, wenn er jetzt einen meiner Flieger findet.

Er schimpfte noch ein bisschen über den vielen Silvesterschmutz, aber ein Flieger von mir war zum Glück nicht mehr dabei.
"Wollen Sie einen Kaffee?" rief ich aus dem Fenster.
"Oh ja, gern" antwortete er und saß kurze Zeit später in meinem Wohnzimmer.

Kaum hatten wir es uns bei Kaffee und Toast gemütlich gemacht, klingelte es laut und anhaltend. 
Wer konnte das nur sein - etwas wütend über den Klingelsturm eilte ich zur Tür und öffnete sie. 
"Ach, Sie haben schon Besuch." Lachte mich mein neuer Nachbar an, der lächelnd mit einer Flasche Sekt in der Tür stand.


"Ja, das ist unser Hausmeister" stammelte ich, "aber gesellen Sie sich doch zu uns". 

"Kaffe, Gebäck und Sekt, was will man mehr" und schon hatte ich ihn in die Wohnung gezogen.
"Oh,
das wär jetzt eine gute Gelegenheit, unseren neuen Mieter 
kennenzulernen", sagte der Hausmeister, "aber leider rufen meine 
Pflichten, ich verabschiede mich für heute". 

"Oh, aber ich habe meinen BH noch gar nicht an!" stammelte ich und wurde glutrot.



"Soll ich Ihnen etwa dabei behilflich sein, den BH anzuziehen?" sagte lachend der Hausmeister, bevor er die Wohnung verließ. 

"Lassen
Sie man. Den Hausmeister brauchen wir Nachbarn nur fürs Grobe." meinte
mein Nachbar, was mich etwas nachdenklich stimmte.



Ich ließ mich aber nicht irritieren und öffnete erst mal die mitgebrachte Sektflasche.

In diesem Augenblick klingelte es erneut Sturm.
Mist - dachte ich- da hockt nun der Traum meiner schlaflosen Nächte- und ich sollte an die Tür.
Dümmlich lächelnd öffnete
ich, da fiel der Hausmeister schon in die Arme und sagte: Habe
vergessen, den Kehrplan für den Winter mit Ihnen zu besprechen.

Das war natürlich genau das, was ich hören wollte- Hatte der denn einen an der Klatsche??? Was sollte ich mit einem Kehrplan?
Ich hatte einen anderen Plan-nämlich...


Aber natürlich, hier war der ideelle Partner, um meinen Plan zu besprechen.

Wir müssen Ihn in eine Falle locken- ging mir
durch den Kopf-Der Auserwählte muss wie ne Schlachtplatte vor meiner
Türe liegen- nur wie stellen wir das nun wieder an? Da fiel mir was
ein.........

Bei meinem Plan mußte nur der Hausmeister mitspielen und so erklärte ich es ihm.

Die
Kehrwoche dürfte nicht so ablaufen- wie Er es sich vorstellte- wir
mussten etwas präparieren- und so weihte ich Ihn in meinen äusserst
durchdachten Plan ein.

Ungläubig schüttelte der Hausmeister den Kopf. "Nein, erklären Sie es mir nochmal. ich mache ja alles mit." sagte er.


Zunächst brauchen wir mal Schmierseife-die haben sie ja in der besenkammer- erklärte ich zunächst- dann....


Moment, die habe ich, sagte er, verschwand und erschien kurz darauf mit einer Dose in der Hand.

Pffff
dachte ich- was soll dass denn- da brachte der Sepper ne Dose Erbsen-
für was soll dass denn sein- fragte ich den Hausmeister.

Er aber lächelte und sagte:

Na das erwartet sie oben bei mir mit einem guten Rumpsteak, wenn Sie mit dem Nachbarn fertig sind. Seife habe ich oben. 


Ist gut- dachte ich- da komm ich gerne mit.....

Aber erst trinken wir zusammen den Sekt und stoßen auf das Leben an.

HUIIIIIIIIIIIIIII
dachte ich mir-der will mich wohl mit Prickelwasser abfüllen-aber da
würde ich ihm einen Strich durch die Rechung machen-denn

Darüber nachdenkend schloß ich die Tür und gesellte mich zu meinem Nachbarn, der den Sekt bereits eingeschenkt hatte.



____________________
Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Re: Kurzgeschichte

So Nija, jetzt lies mal alle letzten Sätze und bitte versuche mal den Ballen flach zu halten. Bitte!


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Maiken

Re: Kurzgeschichte

 

Na das erwartet sie oben bei mir mit einem guten Rumpsteak, wenn Sie mit dem Nachbarn fertig sind. Seife habe ich oben. 


Ist gut- dachte ich- da komm ich gerne mit.....

Aber erst trinken wir zusammen den Sekt und stoßen auf das Leben an.

HUIIIIIIIIIIIIIII
dachte ich mir-der will mich wohl mit Prickelwasser abfüllen-aber da
würde ich ihm einen Strich durch die Rechung machen-denn

Darüber nachdenkend schloß ich die Tür und gesellte mich zu meinem Nachbarn, der den Sekt bereits eingeschenkt hatte.




Der lächelte mich bereits süffisant an- und in mir kam so ein Gefühl auf, wie wenn.....




Re: Kurzgeschichte

Sie machts schon wieder!

Was soll ich zu der Frau noch sagen?
Er lächelte süffisant.........was soll das, schließlich willst Du die Tussi doch an den Kerl verkuppeln............
und was soll ich jetzt schreiben?

Willste, daß ich nen Herzkasper kriege?



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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken