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Im Wald beinahe verhungert

Im Wald beinahe verhungert

Forst. „Blondie“ wird der neueste Bewohner des Tierheims genannte. Die etwa fünfjährige Pudelmischlingshündin ist von Pilzsammlern am Wochenende im Wald zwischen Groß Bademeusel und der Autobahn entdeckt worden.

Sie war nach Einschätzung der Tierschützer wahrscheinlich schon mehrere Tage an einen Baum angebunden. Margitta Siebelt vom Tierschutzverein holte das halb verhungerte Tier ab, das unter dem Fell nur noch «Haut und Knochen» ist und mehrmals täglich gefüttert werden muss. Das Fell hängt in langen Zotteln stark verfilzt herunter und die Haut ist entzündet. Nach der Vorstellung beim Tierarzt muss „Blondie“ in den Hundesalon, damit sich das Fell wieder erholen kann. Die Mitglieder des Tierschutzvereins Forst hoffen nun auf Hinweise zur Herkunft des Tieres und seines Besitzers (Telefon 03562 983023).

Quelle:
https://www.lr-online.de/regionen/cottbus-spree-neisse/Forst;art1052,2158091





Liebe Grüße

Christa

Re: Im Wald beinahe verhungert

Na dann wollen wir mal hoffen, das Blondie sich erholt. glaube aber nicht, das einer von unserem Forum der Polizei da weiter helfen kann.


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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken