Rockpool e.V. - Termine und Hinweise

07.02.09 Halleluja-StonerNight, Mojo Jazz Mob, Mexicola Oil Company, Paranoid

07.02.09 Halleluja-StonerNight, Mojo Jazz Mob, Mexicola Oil Company, Paranoid

07.02.09 Halleluja-StonerNight, Mojo Jazz Mob, Mexicola Oil Company, Paranoid

Rockstation, Hafenstrasse 31-33 zu Halle/Saale


Mojo Jazz Mob
www.mojojazzmob.de

mit diesem Bandnamen assoziiert man einiges, nur nicht
energiegeladenen Stonerrock.
Doch wer diese Band live erlebt hat weiß, dass die Jungs aus Münster ihre
Instrumente gekonnt anzustacheln wissen um schwitzend dem Schweinerock Tribut
zu zollen. Mit einer Live-Show, die in Ihrer Intensität ihresgleichen sucht, werden
noch kleine Bühnen mit schon großen Posen auseinander genommen.
Hier tobt der Mob!
Das erklärte Ziel Mojo Jazz Mobs war von Anfang an so viele Auftritte wie möglich zu
spielen. Mit gestärkten Nerven, vereinten Kräften, tonnenschweren Röhrenverstärkern
und dem Bleifuss auf dem Bulli-Gaspedal, erspielt sich das Quintett
immer wieder neue Jünger und Freiwillige, die dem Mob beitreten möchten.
Seit 2003 wurden drei Tourneen quer durch Deutschland unternommen, Supports für
Genre-Bands aus Übersee (wie Los Natas und Sons of Otis) gespielt, sowie
zahlreiche Headliner-Gigs ausgeschwitzt. Dass nicht nur Stoner-Fans auf ihre
Kosten kommen, beweisen Mojo Jazz Mob mit ihrer facettenreichen Musik vor
verschiedenstem Publikum.
Die selbst produzierten Demos fanden schon in unzähligen Plattenschränken ein
Zuhause. Davon angespornt produzierten die vier Jungs in Eigenregie ihr
Debutalbum und suchen nun nach einem geeigneten Label um ihre Musik noch
besser unters Volk bringen zu können.
Wer auf zermalmende Gitarrenwände, eingängige Refrains und eine Prise
Psychedelic steht, dem entgeht ohne Mojo Jazz Mob ein gewaltiger Hörgenuss.



Mexicola Oil Company
www.mexicolaoilcompany.com

Diese Heavy-Stoner-Rock Band wurde im Mai 2005 gegründet und besteht aus Christian Norman (Gesang, Bass), Nikolai Lisac (Gitarre, Back-Vocals) und Gerrit Schütz (Drums). Heavy-Stoner-Rock –das ist eine Art psychedelischer, tiefer Hardrock mit Anlehnung an 70er-Jahre-Größen wie Black Sabbath, Deep Purple, Pink Floyd.
Verglichen wird M.O.C. oft mit Kyuss, Dozer etc.
Bemerkenswert ist wohl, das jedes Bandmitglied auf seinen Instrumenten „recht musik-dienlich“ spielt, wobei jeder in seinem Part einen gewissen Freiraum für Improvisation hat. Das Zusammenspiel ist sehr kompakt und eher an die Spielart von großen Trios wie Cream, ZZ Top etc. angelehnt . Das Hauptaugenmerk der Jungs liegt "beim Spielen ganz klar auf dem Schaffen einer Atmosphäre, die einen auf ne Harley oder in ein Muscle-Car versetzt, dass grade mit Tempo 200 durch die Wüste dem Sonnenuntergang entgegen fährt…“ Ein kompletter Longplayer wurde in Eigenregie- und produktion im bandeigenen Probenraum aufgenommen, gemischt und gemastert.
„Slow Low Indigo“ gibt’s seit April 2007 als Re-Issue bei Swamp-Room-Records, Hannover und seid 2007 wird an einem neuen Album gebastelt.

www.halleluja-stoner.de