Also... Das ist für höchstens 8 Mitspieler... Im Prinzip ist egal wann ihr einsteigt, aber bringt mir nichts durcheinander Weil die Story von mir schon ziehmlich fix festgelegt ist... Also die grobe Storyline... *grinst* Und ihr müsst auch nicht alle Magier spielen, nur weil es hier steht *g*
Vorgeschichte Lange war es still geworden in Guardiner... Die Welt wie wir sie kannten ist untergegangen.... Doch die Menschen haben nicht aufgegeben. Und nun teilen sie ihre mittelalterliche Welt mit Zwergen, Orks, Trollen, Gnomen und noch so einigen anderen Wesen. Lange lebten sie in Frieden doch im Süden braute sich etwas zusammen. Immer öfter wurden Überfälle gemeldet. Kinder wurden geraubt, Frauen geschändet, Männer gefoltert, getötet oder versklavt. Immer weiter erstreckten sich die Überfälle nach Norden hin und immer mehr Menschen lebten in Angst.
Pythia lag auf einem Haufen Stroh. Es stank in den Hallen unter der Erde. Immer wieder ging jemand vorbei. Sie tabbste mit den Händen auf den Boden. Ihren Stab hatte man ihr genommen. Ohne ihn war sie fast hilflos. Nicht deshalb weil sie nichts sah, denn das hatte sie inzwischen gelernt anders zu lösen, sondern weil sie dann nichts hatte, womit sie sich befreien konnte. Sie kannte die Pläne des dunklen Königs. Und er wusste das. Deshalb hatte er sie entführen lassen. Nachdenklich strich sie über den Stoff, der ihre Augen bedeckte. Ein schiefes Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. "Hilfe! Verdammt hilft mir denn keiner?" schreiend begann sie sich zu krümmen. Der Schlüssel wurde im Schloss gedreht und eine Wache beugte sich zu ihr hinab. Unsanft riss Pythia ihn an der Schulter und brachte ihn nach kurzer Rangelei zu Boden. Die meisten Verließwachen schliefen um die Zeit ihren Rausch aus. Sie nahm den Langstab der Wache von seinem Rücken und sein Schwert und machte sich auf den Weg aus dem Schloss... Den Weg kannte sie. Denn der Geruch und die Luftbewegungen führten sie nach draußen....
Tage später Irgendwo hatte sie einen scharlachroten Mantel mitgehen lassen. Ziellos eilte sie durch die Straßen einer Stadt. Immer noch war sie auf der Flucht, als sie plötzlich Geräusche hörte. Sofort bildeten sich vor ihrem geistigen Auge einige Bilder. Pythia lief in diese Richtung und platzte in einer Taverne. Obwohl sie es gewusst hatte, war sie doch plötzlich überwältigt von den Menschen und Wesen die sich hier drängten und sie kroch verstört unter einen Tisch. Sie hatte nicht mit sovielen gerechnet. Natürlich hätte sie es gesehen, doch wenn sie in Eile war, konnte sie nicht die Konzentration für sowas aufbringen. So hockte sie nun zitternd, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen in der Taverne.
Da wo du jetzt hingehst gibt es 5 von den Ringen. Wuhuuu cya
Der Isildur bekam Angst. F*ck für ne Memme...
Re: Licht in der Dunkelheit...
'Warum scheint sie sich zu fürchten?' Gedankenverloren schaute Anarion auf die Frau die soeben das Gasthaus betreten hatte. Schon seit Stunden hielt er sich hier auf, in der Ecke die der Wirt schon des öfteren für ihn frei gemacht hatte da sein Wille nach Ruhe ihn dazu bewegte diesen lichtloseren und stilleren Teil der Taverne dem anderen vorzuziehen. Er hatte genau beobachtet wie die Frau in den Schankraum geplatzt war und plötzlich sehr verwirrt schien, hatte aber erst nichts dahinter vermutet da man des öfteren überwältigt war von den Massen die sich im vorderen Teil der Taverne aufhielt doch deshalb hat man doch keine Angst oder muss direkt zusammenschrecken. 'Warum hat sie Angst?' Er las eigentlich ungern in Leuten wie in einem offenen Buch wenn kein Grund dafür bestand doch diesmal konnte er sich nicht beherrschen und auch würde er nicht zu tief hinein gehen. Es wirkte schwer ihre Gedanken zu öffnen und es schien sich ein Widerstand aufzubauen der zwar zu schwach aber keineswegs normal war. 'Sie kann es nicht sehen?' Zuerst dachte er das es daran lag das die Kapuze ihr Gesicht verdeckte doch dann drang er noch tiefer ein und ergründete die wahre Quelle dieser Blindheit. Wieder beobachtete er ihr Verhalten und entfernte sich aus ihren Gedanken. 'Was wird sie tun und warum ist sie hier?' Fürs erste wollte er ihre Errinnerungen nicht weiter ergründen doch eine gewisse Neugier konnte er sich nicht erwehren.
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A cold blooded killer? Sure. A creature with incredible power? Yes. A girl? No way!
Re: Licht in der Dunkelheit...
Pythia saß unter dem Tisch. Sie merkte wie immer wieder Leute unter diesen blickten und versuchten ihr zu helfen. Doch sie wehrte jegliche Hilfe mit einer Handbewegung ab. Sie sah vor ihrem geistigen Auge die Gesichter der Leute, doch keiner erschien ihr für würdig. Plötzlich drehte sie ihren Kopf in die Richtung eines ruhigeren Teils der Taverne. Sie kroch von dem Tisch hervor und die Leute blickten sie erstaunt an. Aber das registrierte sie nicht. Pythias Aufmerksamkeit war auf einen Mann gelenkt, der einsam an einem Tisch saß. Versuche nicht in meine Gedanken zu dringen... Sie stützte sich auf ihren Stab. Die Leute schienen sie immer noch anzustarren. Viel war von ihr unter der Kapuze nicht zu erkennen, außer ein leichtes Grinsen. Es schien ängstlich zu wirken und mit einer schnellen Handbewegung schlug sie den Stoff ihres Mantels zurück. Ein junges Gesicht mit hellbraunen, kurzen, zerwuschelten, kurzen Haaren kam zum Vorschein. Einige Narben zierten die Wangen, aber sie waren klein. Die Menschen wichen mit einem angsterfülltem Aufseufzen zurück. Noch trug sie die Augenbinde über ihrem Gesicht. Zielsicher und ohne zu stolpern bewegte sie sich auf den Tisch zu, an dem der Einsame saß. Bevor sie den Raum betrat drehte sie sich noch einmal um, zog die Augenbinde von ihrem Gesicht. Ihre geblendeten Augen mit der weißen Iris waren mit geschwollenen roten Brandnarben umrahmt. "Ihr die ihr glaubt jetzt etwas schreckliches gesehen zu haben! Nehmt euch in Acht! Denn noch viel Schrecklicheres wird kommen und nicht alle von euch werden es überleben!" Pythias Stimme donnerte durch den Raum und es wurde schlagartig still. Sie drehte den Menschen den Rücken zu, band langsam die Augenbinde wieder über und setzte sich zu dem Mann an den Tisch. "Wenn Ihr denn meint meine Gedanken lesen zu müssen! So seid gewarnt. Flüche könnten sich darunter verbergen, die Euch das Leben kosten könnten."
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Der Isildur bekam Angst. F*ck für ne Memme...
Re: Licht in der Dunkelheit...
"Das Risiko war es zweifelsohne wert denn wenn sich unter den Gedanken Flüche verstecken die fähig sind mich zu töten dann müssen sie wichtig sein." Sie hatte sich zu ihm an den Tisch gesetzt nachdem sie noch einmal kräftig Aufmerksamkeit gewonnen hatte was Anarion mit einem Wimpernschlag aus den Gedanken der geistig schwachen Tavernenbesucher zu löschen vermochte. Er konnte es nicht leiden wenn man mit einer Verwundung Bewunderung einfuhr denn die Verletzungen die sie hatte waren eher bemittleidenswert und trotzdem fand sie einen sicheren Weg und setzte sich ohne zu zögern. "Und das ihr etwas besonderes seid habt ihr ja soeben mit aller Kraft vorzustellen versucht..." Kurz warf er einen hinweisenden Blick in die Schankstube in der die manipulierten Gäste wieder ihren normalen Tätigkeiten nachgingen. "Wenn sie glauben das es ihnen frei steht zu entscheiden ob ich meine Fähigkeiten einsetzte oder nicht dann müssen sie ja viel von sich halten...es wäre mir eine freude nachzuprüfen ob das auch stimmt und dazu gehört nicht mehr als ein Gedanke." Anarion sah sie wieder mit interessiertem Blick an und musterte ihre Gesichtszüge wobei er immer wieder kleinere Andeutungen machte ein weiteres mal ihre Gehirnströme zu lesen.
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A cold blooded killer? Sure. A creature with incredible power? Yes. A girl? No way!
Re: Licht in der Dunkelheit...
"Manchmal muss man Menschen schockieren und ihre Aufmerksamkeit erregen um ihnen zu zeigen, dass sie nichts sind... Dass sie nur hier sind um die Welt zu zerstören und irgendwann zu Staub zerfallen werden." Pythia kratzte sich am Kinn. Sie konzentrierte sich kurz. "Aber ihr seht, dass es sie nicht interessiert... Sie sind mit sich selbst beschäftigt... Und wenn hier ein nackter Ork hereinstolzieren würde, würde es sie nicht interessieren." "Doch Ihr scheint nicht denen anzugehören... Nicht den Uninteressiertem Getier." Er schien ihr erstaunt zuzuhören. "Ja ich mag Menschen nicht." Pythia dachte nach. Dann drehte sie sich kurz um. "Wenn Ihr aber meint, dass ich unrecht habe, so sagt es jetzt. Und versucht mich zu überzeugen... Denn sonst werde ich gehen und ich habe dann gesehen, dass ihr nicht der seit, den ich suche. Pythia strich über ihren Handrücken und drehte ihr Gesicht in die Richtung des Mannes.
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