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Tal'Shabkrah

Tal'Shabkrah

Ein Schrei durchhalte die ruige Idyle des Waldes, der Schrei einer Frau. Stille, es war auch nicht das kleinste Geräusch wahrzunehmen.
Tal verharrte, wie angewurzelt stand er da. War dies der Schrei seiner Mutter? unmöglich, er hat ihr gesagt sie solle in ihrem Versteck bleiben. Tal musste sich überwinden nicht wieder umzudrehen, in sein Heimatdorf. Nein ich darf nicht! Ich muss unseren Herrn und Gebieter warnen von den anrückenden Dieben und Plünderern!
Tal lieff weiter, er lieff und lieff, es schien kein Ende zu nehmen. Ein Mond später, bei aufgang des grossen Gottes Xephir. Erstreckte sich am Horizont das überwältigende Königreich Atronien, es war ein wunderbarer Anblick. Tal konnt sich erinnern als er zum letzten male hier war. Ich war noch ein Junge, klein, zerbrechlich. Ich war mit meinem Vater hierher gekommen. Dies war mein schönster und zugleich schlimmster Tag meines lebens. Mein Vater wurde erstochen, von hinten. Wir waren auf dem Weg in die Stadt, um dort unsere Schaafe und Kühe zu verkaufen. Ich habe mich nur schnell vom ihm und Seiner Kutsche empfernt um schnell meinem Geschäfft nachzugehen. Als ich zurückkehrte war er Tot. Das Vieh war weg, die Schaafe alles Weg!

Er schüttelte den Kopf, ich darf mich nicht ablenken lassen! ich muss meinen Gebieter warnen.

Seither sind 13Winter vergangen, Tal is nun 28Winter jung. Es war viel geschehen in der Zwischenzeit. Der Schrei, war derjenige seiner Mutter. Die Plünderer nahmen trotz seiner Warnung das Königreich in Besitz. Und er? Er lebt nun in einem Weit entfernten Lande, fernab von der Zivilisation. Bei seinem Meister Ka-Jun. Ka-Jun lehrte ihn viele Kampfkünste. Tal lernte die Künste des Schwertkampfes. Er besass ein eigenes Schwert, wie man wohl in der Zivilisation sagen würde ein Samurai-Schwert, was aber so nicht richtig war, er besass nur eine Normale Klinge, einfach Japanischer abstammung. Von einem echten Samuraischwert konnte er nur Träumen. Sein Meister hatte eines, und konnt äusserst Geschikt damit umgehen. Sein Training erstreckte sich nun schon über 7 Winter.
Sein Meister war alt geworden, er hatte nicht mehr viel Zeit übrig. Rantyscha, der Gott des Todes, meinte es nicht gut mit ihm. Ka-Jun wusste genausogut wie ich selbst das der Tag kommen wird wo er von dieser Welt gehen muss. Einige Monde Wachte ich mitten in der Nacht auf. Ich hörte wie zwei Schwerter aufeinander Prallen. Es kam aus dem Zimmer des Meisters. Ich stand auf, nahm meine Klinge zu mir und rannte ins Zimmer des Meisters. Er lag auf dem Boden, Bewegungslos hinter ihm, ein Mann von grosser Statur, er wollte nach dem Schwert meines Meisters greiffen. Er bemerkte mich und began laut loszu lachen. Er hob das Schwert auf, er schien nicht zu wissen das sich dies kein Normales Samuraischwert ist, es ist das Samuraischwert des Amut-Kajim, dem Grossvater meines Meisters, welches mit einer Mystischen Magie belegt ist, es liess sich nur von Menschen tragen die in absoluter reinheit lebten. Wie bereits erwähnt, der Mann hob das Schwert auf, ein hellerblitz liess das zimmer aufleuchten! der Mann schrie los, seine Hand in welcher er das schwert gehalten hatte, war abgetrennt die hand lag am Boden, mitsammt den Schwert. Der Mann schien unglaubliche Schmerzen zu haben, dennoch zog er seine eigene klinge und rannte auf mich los. Ich war geschokt, ich konnte nicht reagieren. Er rempelte mich auf den boden und rannte weg. Ich lag also da, auf dem Hölzernen kühlen Boden, erst einige sekunden später konnte ich mich aufreppeln, er hat mich erwischt. Eine Wunde quer über mein gesicht. Nebensache! ich musste mich um meinen Meister kümmern, doch alle Hilfe kam zu spät. er war tot. niedergestreckt von einem Unbekannten. Ich habe mir Geschworen, Ka-Jun zu rächen. Und wie es Brauch ist, beerdigte ich meinen Meister vor seinem Hause und werde zurückkehren, seinen Tod gerächt mit der Klinge meines Meisters, und werde den wertvollsten Besitz des unbekannten ohne Hand Ka-Jun aufs Grab legen