Casy SM Forum - Deine Träume/Wünsche

vollklo und bareschwein sucht feeder, 3. Teil

vollklo und bareschwein sucht feeder, 3. Teil

Mein Master stand also hinter mir und schlug auf meinen arsch ein. eine welle des sschmerzes und der erniedrigung erfaßte mich und ich fing an zu weinen und zu wimmern. ihn störte das wenig und er schlug weiter auf mich ein. es war meine erste( aber nicht meine letzte, grins) tracht prügel. ich schwankte zwischen dem verlangen bloß aus dieser klappe rauszulaufen und der angst ihn dann für immer zu verlieren. ich wußte nur eins: ihn verlieren war das letzte was ich wollte.

 

ein paar von den kerlen verliessen leise die klappe, ihnen wurde es wohl zu viel. andere wixten was das zeug hielt und spornten ihn noch an. ich brach jedenfalls nach einer mir endlos vorkommenden zeit zusammen und fiel in ohnmacht.

wach wurde ich, als ich spürte das mindestens fünf oder sechs verschiedene warme strahlen feuchtigkeit mein gesicht trafen. als ich die augen öffnete, sah ich, dass alle noch in der klappe stehenden kerle mich zupissten, mein arsch und mein rücken brannten dabei wie feuer. sie amüsierten sich köstlich und hatten ihren spaß.

der master lehnte sich an der pissrinne an ud schaute zu, er hatte sie wohl animiert mich vollzupissen. als der letzte strahl versiegt war, winkte er mich zu sich hin und ich kroch nackt wie ich war durcrh die riesige pisslaache auf ihn zu. er streichelte meinen kopf und sagte ganz sanft:" du verträgst noch viel mehr, du weißt es bloß noch nicht".

dann befahl er mir mich anzuziehen und mit ihm die klappe zu verlassen.

draussen sah ich ihn zum ersten mal bei tageslicht und fand ihn noch geiler.

mein mut, mich als nackte sau zu zeigen und zu dienen verliess mich aber oben im freien ganz schnell, denn wir waren wieder auf den strassen meiner heimatstadt und es konnten jeden moment tausend bekannte vorbeikommen und mich klatsch nass und neben diesem ledermann stehen sehen.

 

der master bemerkte meine unsicherheit und sagte:" auch das wirst du lernen, du wirst es lieben, wenn die leute erkennen, dass du eine sau bist."

auch darin sollte er recht behalten, wenn es auch viele jahre und eine menge peitschenhiebe brauchte bis ich begriffen habe, dass ich ein sklave bin und auch öffentlich mich als sau zeigen kann.

von diesem tag an, sahen wir uns täglich. wir trafen uns immer zu verabredeten zeiten in der klappe und er nahm mich dann manchmal dort ran und manchmal nahm er mich mit zu sich oder auf einen autobahnparkplatz.

ich lernte mit der zeit und an den verschiedenen orten, sackgewichte zu ertragen und meinen sack verlängern zu lassen, ich lernte die titten hinzuhalten und ihre folter zu geniessen. ich lernte erniedrigungen der verschiedensten formen kennen( die ich an anderer stelle noch erzählen werde) und auch gern für den master zu ertragen.

das wichtigste war aber, dass er mir beibrachte, gut zu blasen, seinen schwanz bis auf den letzten tropfen leerzusaufen und seine rotze und sahne mit begeisterung zu schlucken.

 

da er bemerkte, wie sehr mich die geile luft und der gestank in der klappe antörnten, führte er mich langsam aber stetig immer weiter auf meinem weg, selbst ein klo zu werden. erst nach einigen wochen durfte ich ihn zum ersten mal nackt sehen und seinen göttlichen körper liebkosen und verehren. er stellte dabei schnell fest, dass eine stelle zuerst mich besonders anmachte; seine achseln. er hatte haarige geile achseln , die herrlich nach schweiß rochen. mir fielen sie umso mehr auf, als ich im laufe unserer treffen immer mehr meiner eigenen, sowieso nur spärliche körperhaare lassen mußte und auch keine achselhaare mehr hatte.

ich lernte, dass ein sklave keine körperhaare haben darf, die stehen nur echten kerlen und mastern zu. ( inzwischen habe ich aber ne menge körperhaare bekommen und rasiere nur noch schwanz sack und arsch).

nachdem ich seine achseln und den geilen gestank seines schweißes genossen und lieben gelernt hatte, führte er mich weiter. er furzte hin und wieder laut und deutlich und fragte, wie ich das fände. da es geruch von ihm war, konnte ich gar nicht anders als auch seine fürze zu lieben.

mein master war am ganzen körper stark behaart und er hate einen sehr geilen haarigen arsch. mich drängte es immer mehr zu diesem geilen körperteil: ich wollte ihn lecken und schmecken.

 

als ich das erste mal an seinen arsch ran durfte, war ich vor geilheit kaum noch in der lage klar zu denken. ich zog seine geilen haarigen backen auseinander und mich umfing geiler geruch. es war eine mischung aus schweiß und scheisse.

 ich ging mit der zunge hinein und fuhr langesam mit der zunge bis zu seinem loch.

da ich noch nie einen arsch geleckt hatte, dachte ich, die scheisse am loch ist wohl normal, er hat sich halt nicht gründlich abgeputzt.

ich war, da kann ich mich noch gut dran erinnern, nicht sehr begeistert und zuckte wohl zurück. dieses zucken kostete mich eine tracht prügel, wie ich sie vorher nie bekommen hatte und er zog sich wieder an, ich durfte seinen geilen körper wochenlang nicht mehr sehen, obwohl ich immer darum bettelte und winselte.

wochen später nahm er mich wieder einmal mit zur klappe, wir stiegen die treppe runter und ich sah bestimmt zehn kerle, die sich freuten, dass wir kamen. ich mußte mich nackt ausziehen und meine klamotten in einer tüte dem master geben, dann wurde es dunkel um mich, denn ich bekam von hinten eine maske aufgesetzt, nur mein maul und die nasenlöcher waren frei.

" heute werden wir deine laufbahn zum vollsklaven und klo krönen" sagte er und ich verstand nur bahnhof. ein tritt in die knie und ich fiel vorne über. die anderen kerle, werden wohl begeistert zugesehen haben, ich hörte jedenfalls keinen die treppe rauf verschwinden. zuschauer wollte er ja, um mich zu erniedrigen und ich genoss es auch, vor den kerlen fertig gemacht zu werden( ich geniesse zuschauer bis heute sehr).

ich mußte mich auf den rücken legen und blieb so einige zeit liegen. ein paar der kerle pissten mir ins maul, machten sich einen spaß draus zu zielen und mit der pisse zu treffen.

nach etlichen minuten spürte ich den haarigen arsch meines herrn, ich war sofort sicher, dass er es war, denn seinen arsch würde ich nie wieder vergessen.

er furzte mir ins gesicht und mein schwanz tropfte schon. "Machs maul auf", schrie er mich an und ich gehorchte, dass ich nun zum ersten mal eine seiner göttlichen scheisswürste ins maul bekam, damit hatte ich nicht gerechnet, auf den gedanken wäre ich gar nicht gekommen. er kniff die erste wurst ab und besah sich wohl sein werk, denn ich spürte , dass er mich anschaute, die wurst schaute aus meinem maul, ich war wie gelähmt. " das ist deine bestimmung" schrie er mich an und ich traute mich nicht, mich zu rühren. panik ist wohl das richtige wort dafür.

"du wirst diese wurst fressen, vorher kommste hier nicht raus". ich fing an zu weinen und flehte ihn an, aber er hatte kein mitleid und ich bin ihm heute noch dankbar dafür. nach einer laaangen zeit fing ich an, seine wurst zu fressen, genauer gesagt runter zu würgen und dabei immer den eigenen kotzreitz zu unterdrücken.als sie endlich weg war pisste er mir ins maul und sagte: "du kannst stolz auf dich sein, du wirst ein echtes lebendes klo". Stolz drauf bin ich bis heute und dem master zu tiefem dank verpflichtet.







brownfeeding_112.jpg (15 kByte, 352 x 360 Pixel)
speichern