vollklo und bareschwein sucht feeder, 4. Teil
immer mehr und immer öfter nahm mein master mich ran.
wir trafen uns auch weiter sehr oft in der klappe. mein master verlangte von mir, dass ich schon oben am treppenabsatz die klamotten auszog, wann immer ich die klappe betreten wollte und die sachen über den arm zu legen und so hinunter zugehen.
ich hatte natürlich auch andere auflagen zu erfüllen, so durfte ich keine unterwäsche mehr tragen, was ich bis heute eingehalten habe.
er verlangte von mir, dass ich ständig, das heißt so lange es ging, cokring tragen sollte, ich mußte immer am ganzen körper rasiert sein, was natürlich im sommer meiner familie und freunden auffiel, mich aber umsomehr erregte.
ich lernte, ihm aufs wort zu gehorchen und mich immer weiter demütigen zu lassen. er brachte mir bei, dass das meine bestimmung ist und, dass ich nur so glücklich werden kann. ich bin ihm bis heute dankbar dafür, denn es hat sich alles als wahr herausgestellt.
eines tages, ein paar monate nach unserem ersten treffen, ich war schon nackt in der klappe und saß in einer kabine, da kam er runter und kam sofort zu mir in die kabine(abschliessen durfte ich sowieso nicht). er zog mir eine maske über, durch die ich zwar atmen aber nichts sehen konnte, und sagte:"komm mit". nackt wie ich war, zog er mich hinter sich her, er griff sich meine klamotten und meinte nur: "die brauchste heute nicht mehr." ich bekam panik, denn nackt auf die strasse gezogen zu werden, das war nicht das, wovon ich träumte.
oben an der treppe angekommen, zog er mir eine sehr kurze hose an, die merkwürdig intensiv roch, und zog mich weiter hinter sich her.
ich war nun , nur mit dieser hose bekleidet, auf der strasse, hatte große angst, dass mich einer so sehen könnte und war zugleich total geil und fands richtig, mich als sau zu zeigen.
zu meinen glück gingen wir nicht weit, sondern nach ein paar metern schon kamen wir an seinem auto an und er half mir, in den kofferraum zu steigen. er machte die klappe zu und ich lag zum ersten mal im leben im kofferraum eines wagens, wußte nicht wohin es geht, weas er vorhat und wen wir vielleicht noch treffen würden.
wir fuhren eine ganze weile und ich dachte von den vielen stößen müßte ich schon einen blitzeblauen körper haben.
plötzlich hielt er an, kam um das fahrzeug herum und machte den kofferraum auf. ich mußte aussteigen, durfte aber die maske nicht abnehmen.
durch die nasenlöcher konnte ich riechen, wo wir waren, das war mir sofort klar: er war mit mir an den rhein gefahren.
er stieß mich denn auch den deich hinunter, zog mir die kurze hose wieder aus und wir gingen eine zeit lang am rhein entlang. ausser dem cokring und der maske war ich nackt. ich ahnte, wohin es ging und sollte recht behalten. es mußte inzwischen dunkler geworden sein, denn ich hörte nicht mehr viele stimmen, tagsüber war es hier im sommer immer sehr voll, wenn es denn das fkk gelände sein sollte, wie ich vermutete.
nach einigeer zeit blieb er stehen und ich mußte mich auf den boden knieen. die maske hatte einen reissverschluss vor dem sklavenmaul und den riss er jetzt auf.
der plötzlichen kühle nach zu urteilen, waren wir unter der rheinbrücke angekommen. da wo sich abends immer die kerle trafen, um rumzusauen, wie ich später erfuhr.
ich spürte, dass wir nicht mehr allein waren, aber die anderen menschen sagten nichts.
mein master hingegen fing an, mich anzupreisen wie ein stück vieh, er beschrieb meine sklavenfähigkeiten, meine devote und meine maso ader und meine fertigkeiten als lebendes klo.
nach einiger zeit sagte er mir, dass ich mich auf den rücken legen solle und ich ahnte was kommt.
nach und nach trafen mich die pissstrahlen der anwesenden, ich machte das maul auf- wie befohlen- und soff, was reinging.
einigen war ich wohl nicht gut genug, denn ich mußte mich entschuldigen, dass ich nicht alles gesoffen hatte und bekam zur strafe tritte in die seite, schläge auf die titten und auf den sack. ich krümmte mich und bekam angst.
als die schmerzen fast unerträglich wurden, sagte mein master ihnen , dass sie aufhören sollten. er hatte wohl seine freude an der folter gehabt.
"ich zeige euch jetzt, was die sau noch alles kann", sagte er den anderen und ich spürte, wie er sich mit seinem göttlichen arsch auf mein gesicht setzte. damals wie heute war das die belohnung für alle qualen. die um uns stehenden klatschten und er schiss mir eine herrliche wurst in mein sklavengesicht. ich lies nichts danaben gehen und frass die ganze wurst. dann kam dünnere scheisse und auch die nahme ich, soweit es ging auf, aber er schmierte mit seinem arsch auch meinen ganzen oberkörper voll.
als er fertig war, sagte er zu den anderen, dass sie mich auch nutzen dürften, dass ich nur dazu geboren sei, die scheisse anderer kerle aufzunehmen, ihnen als klo zu dienen.
nacheinander kamen also die anderen und benutzten mich als klo. sie schissen überall hin, mein gesicht und mein oberkörper bis hin zu schwanz und sack waren voll von scheisse. einiges konnte ich aufnehmen mit dem maul, aber das meiste ging doch auf meinen sklavenkörper.
ich lag da in dem dreck, der scheisse und pisse und bekam, nach anfänglicher angst, das erste mal so richtig das gefühl, meine bestimmung erfüllt zu haben. ich war direkt stolz auf mich und froh, dass der master mich so weit gebracht hatte.
nach einer mir sehr lange vorkommenden zeit spürte ich, dass die scheisse und pisse weniger wurden. dafür fing ein großes stöhnen an und ich merkte wie die meisten der kerle sich einen wixten und mir die sahne als belohnung auf den körper und ins gesicht spritzten.
mein master zog mir die maske vom kopf und ich sah zum ersten mal, dass es gut 10 kerle waren , die da um mich herumstanden und, dass die meisten von ihnen schon merklich älter waren. nackt wie ich war, befahl mein master mir, in den rhein zu steigen und mich zu säubern, dann durfte ich nackt aber stolz neben ihm zum auto zurücklaufen, dort bekam ich meine klamotten wieder und er fuhr mich zurück zur klappe und setzte mich dort ab.