Shatans Hexenhäuschen - Ferien

Venezuela ein Land zwischen Natur und Armut

Venezuela ein Land zwischen Natur und Armut

Venezuela ein Land zwischen Natur und Armut

 

Auf 3000 Kilometer Küstenlinie reihen sich zahllose weiße Sandstrände aneinander. Die vorgelagerten Inseln, vor allem Isla Margarita, gehören zu den beliebtesten Reisezielen der Karibik. Die karibische See schillert von Smaragdgrün über Türkis bis zum Blau des Himmels. Die Hauptstadt Caracas mit ihren Millionen Einwohnern lockt mit großstädtischem Flair mit Reichtum und Armut.

Im Landesinnern wartet die raue Bergwelt der venezolanischen Anden, das Grasland der Llanos ebene, mit Riesenschlangen  schwimmenden Handtaschen und Spinnen jeder Art.

Faszination der zahllosen Flussläufe die sich durch den riesigen tropischen Dschungel in Richtung Orinoco-Delta und des Amazonas-Territorium zu wälzen.\"Cocodrilo\"

Da es mich schon einige Mal dorthin gezogen hat kann ich auch sehr viel von diesen schönen aber gebeutelten Land erzählen.

Von der Einsamkeit des Dschungels wie von der Fröhlichkeit der Menschen die heute leben und nicht an morgen denken.

Venezuela nannte man um 1500 kleines Venedig weil alles von großen Flüssen umgeben ist. Es bietet mehr als nur die Pfahldörfer von Maracaibo. Venezuela ist der sechsgrößte Staat Südamerikas.

Um einen Vergleich zuziehen es hat die Größe von Frankreich und Deutschland zusammen, als Vergleich um von Magarita eine Insel vor Venezuela zum Salto Angel (höchster Wasserfall der Welt  mit über 1000 m)zu kommen brauch man mit dem Flugzeug über zwei Stunden, Straßen dort hinauf gibt es keine.

Die Küstenlinie hat rund 75 vorgelagerte Inseln darunter Tobago, Trinidad und die Niederländischen Antillen.

3000 km weiße Sandstrände liegen da aneinander gereiht,  genau so wie man sich das im Traum immer vorstellt mit Blauem klarem Wasser mit Palmen einzeln wie auch ganze Wälder es ist ein Exotischerurlaubstraum.

Gut ein Viertel Venezuelas ist durch staatliche Maßnahmen geschützt. Zurzeit gibt es 39 Nationalparks die 14 Prozent der gesamt Fläche ausmachen und ich hatte das Glück einige besuchen zu können.

1937 wurde der erst Nationalpark eingerichtet Park Henri Pittier in den Cordillera de la Costa. Trotz der schlechten Nachrichten die man augenblicklich von diesem Land hört, steht der Naturschutz an einer der vorderen Stellen des Staates. Einer von den mir besuchten war der Salto Angel, den man nur mit kräftigen Motorbooten von Canaima auf dem Rio Carrao stromaufwärts erreichen kann.

Nach einer Übernachtung auf der Isla Orquidea wechselten wir mit den Booten auf den Rio Churun und fahren vorbei an den steilen Wänden des größten venezolanischen Tafelbergs, dem Auyan-Tepuy, zur nächsten Übernachtungsstation auf der Isla Ratoncito.

Von dort dauerte es noch einige Stunden Fußmarsch wobei man durch manchen Moskitoschwarm hindurch musste.

Wenn Ihr Interesse habt schreibe ich euch gerne über dieses Land gebt mir einfach bescheid.