AlsdeineBewegungenimmerheftiger werden, lassichvondirab undrutscheweiterhinunter umnunmitmeinerHand dein Gliedsanftzuumfassen und es zumassieren beginne.
DannwiedermitfestenGriffaufundab massiere,duwindestdichundstöhnstsodasauchmeineErregungwächst,erneutnehmeichdeinGlied in den Mund saugeundleckeihn hinaufundhinab,spüre ihnpochenundzucken.
DeineHändefassenmichandenHüften und führenmichindierichtigePosition diedubrauchstummiteinemkräftigenStoß einzudringen undesmirwildzubesorgen.
Durch meinintensives Verwöhnprogramm dauertesnichtsehrlangeund miteinemlautenStöhnenverströmstdudichinmirundmitden letztenStößenerreicheauchichmeinenHöhepunkt......
tja nun müßt ihr entscheiden soll es weiter gehen lach also ich kann noch
es grüßt
Re: Kurzgeschichte Erotik
Zitat: megahexe
tja nun müßt ihr entscheiden soll es weiter gehen lach also ich kann noch
es grüßt
Du bist ja auch eine Frau.
Zitat: sprinterdriver
kannst ja deine Fortsetzung mal erzählen päulinchen
ich bin also denke ich besser net
Sowas gibts nur für ganz bestimmte Leute.
Re: Kurzgeschichte Erotik
LOS LOS Hexchen mehr! ! ! Das we steht vor der Tür....ich hab dann Sturmfrei bzw wir
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:weee
Re: Kurzgeschichte Erotik
lach meine liebe shatan nebenbei muß ich leider arbeiten tja auch diesmal wieder das ganze WE seufz
sag mal warum reisst es den text immer so auseinander und wie kann ich das ändern?
eine hab ich noch
Re: Kurzgeschichte Erotik
Wecken
ich schlief tief und fest und ein wohliges Gefühl weckte mich.
Zuerst wusste ich nicht, was mich berührte, doch meine Haut erkannte sehrbaldeine Zunge, du gingst mit ihr über meinen Bauch, und deine Hände waren neben meinem Oberkörper abgestützt. Langsam fuhr deine spitze Zunge in kleinen Kreisen nach oben. Leckte an der Unterseite meiner Brüste entlang, glitt in das Tal dazwischen. Ich erschauerte unter deinen sanften Berührungen, meine Gänsehaut verstärkte sich noch, als deine Zunge an meinem Hals entlang glitt, über mein Schlüsselbein zu meiner Schulter, wieder tiefer, langsam an meinen Brüsten entlang tastete.
Deine Erregung wuchs. Du hörtest mich aufkeuchen, als sich deine Lippen um meine Brustwarze schlossen, die du zuvor umgangen hattest. Sanft begannst du zu saugen. Spürtest meine Warze deutlich zwischen deinen Lippen. du lecktest drum herum, saugtest stärker, immer bemüht, mich nur mit deinem Mund zu berühren. Duspürst, wie sich dein klFreund langsam mit Blut füllte, der Geruch meiner Haut, meine steife Brustwarze, die so herrlich reagierte, erregten dich immer mehr und du saugtest rhythmisch, in einem konstanten Takt,
Als ich deine Zähne an meiner erigierten Brustwarze schaben fühlte, war mir bewusst, das meine Spalte auch ohne direkte Berührung feucht werden würde. Deine fordernden Lippen, deine nasse Zunge ließen michfeuchtwerden, ich nahm nur deinen Mund wahr, der nun zur anderen Brustwarze wechselte, die bereits Nassgeleckte stand erregt in der Luft. Das Gefühl deines immer fester saugenden Mundes war kaum noch auszuhalten. mein Oberkörper reckte sich nach oben, drückte sich deinem Mund entgegen. Die kleinen Bisse in mein weiches Fleisch ließen mich zusammenzucken, doch steigerte sich dadurch auch meine Erregung. Immer mehr wünschte ich mir, auch deinen Körper zu berühren, Dein Kopf hob sich, im MorgenlichtderSonne glänzten meine nassen, steifen Brustwarzen. Die Vorhöfe waren leicht gekräuselt, schnell lecktest du abwechselnd über meine Nippel. Ich keuchte bei jeder Berührung. Als du mit den Zähnen an meinen Warzen zogst, die vollen Brüste daran etwas hochzog, bäumte sich mein Körper erstmals unter dir auf. Du ließt los, pustetest kühle Luft über meine Brustwarzen und griffst zum Glas, das du vorher neben dem Bett abgestellt hattest, nahmst einen großen Schluck der perlenden Flüssigkeit in den Mund, schlosst deine Lippen dann wieder um meine Brustwarzen, lecktest sie abermals, ließt den Sekt herauslaufen, meine Brüste wurden nass, du lecktest sie mit breiter Zunge, nahmst die Feuchtigkeit wieder auf. Meine Brüste schienen über Nervenstränge direkt mit meiner Spalte verbunden zu sein. Ein immer erregenderes Gefühl machte sich in mir breit. Ich fühlte, wie meine Brüste fast übergossen wurden mit einer prickelnden Nässe, die du genüsslich wieder ablecktest. Wie eine Schlange glitt deine Zunge nun zu meinem Bauchnabel, leckte ihn aus, ein Gefühl, das ich eigentlich gar nicht mochte. ich wand mich, versuchte mich der Zunge zu entziehen Plötzlich hörte die Berührung auf, du verändertest deine Lage. Als ich deine Zunge in meiner Kniekehle spürte, stöhnte ich auf. Nass und breit leckte sie an meinem Oberschenkel entlang, immer näher an das Zentrum meiner Lust.
Meine weit gespreizten Beine ließen dir genug Platz, um ausgiebig meine Haut lecken zu können. Du züngeltest immer höher, befeuchtetest ab und zu die Zunge, um besser gleiten zu können. Aber das war sicher bald nicht mehr nötig, was dir die glänzenden Tröpfchen verrieten, die zwischen meinen noch geschlossenen Schamlippen heraussickerten. ich war ohne Zweifel erregt. Du betrachtetest aus den Augenwinkeln meine Spalte, sahst die gekräuselten Haare, die fleischigen Schamlippen. Du konntest meine Erregung riechen. Die Zeit war gekommen, du spitztest seine Zunge und drücktest sie ganz am unteren Ende meines Spaltes zwischen meine Schamlippen. Meine Hüften bäumten sich auf, als du mit deiner Zunge meine Schamlippen teiltest, durch meine Spalte hindurchlecktest. Du vermiedest es noch, meinen Kitzler zu berühren, der sich deutlich aus seiner schützenden Hautfalte emporhob. Du schmecktest meinen Saft auf deiner Zunge, berauschtest dich an dem Aroma. Du lecktest mich nun rhythmischer, von oben nach unten, wieder zurück, schlecktest meine Schamlippen ab, saugtest sie dir einzeln in den Mund, sogst daran. du hörtest mich stöhnen, meine Hüften kamen deinem Mund entgegen. Ich keuchte laut auf, als deine Zungenspitze meinen Kitzler berührte. Meine Hüften bewegten sich selbstständig, vollführten kleine Fickbewegungen. Meine Erregung war kaum noch auszuhalten. Deine züngelnden Berührungen machten mich rasend, meine Lustknospe schien wie entflammt. Als sich deine Zungenspitze in mein Loch bohrte, Ich kam, als du meinen prallen Kitzler zwischen deine Lippen nahmst, daran saugtest und nicht wieder los ließt. Der Orgasmus schüttelte mich, meine Spalte verkrampfte sich, meine Hüften bewegten sich ekstatisch. Tränen traten in meine Augen, ich spürte nur noch deine Lippen, deinen Mund, die unablässig meinen Kitzler bearbeiteten. ich wand mich hin und her, trotzdem saugte dein Mund immer weiter. Mein Orgasmus war endlos lang, ich fühlte, wie mir der Schweiß aus allen Poren brach. Meine Brüste schaukelten mit den steifen Warzen gekrönt, als du zwischen meinen Beinen nach oben sahst. Ich wand mich in meinem Orgasmus, du hörtest mich laut stöhnen, keuchen. Aber du ließt meinen Kitzler nicht los, saugtest daran, bis ich erschöpft von der Heftigkeit meines Orgasmus entspannt zurücksank. Dein Glied pochte zwischen deinen Beinen, aus der Eichel traten helle Tropfen, tropften auf das Laken. Es erregte dich maßlos, meinen Orgasmus aus nächster Nähe, in voller Wucht zu erleben. Erneut lecktest du um meine überquellende Lust herum, wartetest darauf, das die Erregung in mir abklang. Du nahmst dein Glied in die Hand, zogst die Vorhaut zurück, und begannst langsam dich zu massieren. Sehr langsam. Und küsstest dabei meine Leisten, fühltest, wie sich mein Körper langsam wieder beruhigte.
Ich explodierte erneut vor Lust, als du dein steifes, pralles Glied kurz ansetztest und unaufhaltsam mit einem einzigen Stoss tief in mich eindrangst. Ich fühlte die Eichel tief in mir zucken, wie als wenn sie schon den Samen heraus schießen würde. Ich konnte zum ersten mal dein Stöhnen hören, als du dein Glied zurückzogst, nur um ihn erneut durch meine Schamlippen zu stoßen, meine Spalte mit deinem harten, heißen, steifen Glied zu dehnen. Ich wurde von deinen heftigen Stößen durchgerüttelt, du gabst es mir mit kurzen heftigen Bewegungen, dann wieder mit quälend langsamen. Dein Glied schien mich zu sprengen, die Oberseite mit den prallen Adern rieb über meine immer noch gereizte Perle. Ich kam deinen Stößen entgegen.Du fühltest, wie sich meine Beine um deinen Hintern schlossen, deine Glied damit noch tiefer in meine nasse, enge Spalte sogen, meine Arme legten sich um deinen Nacken, zogen dich zu mir herunter. Dein Glied raste in mir, er schien bersten zu wollen. Meine Brüste rieben sich an deinem Brusthaar, du richtetest dich über mir auf, packtest meine Brüste, knetest sie in deiner maßlosen Erregung. Deine Hoden zogen sich zusammen, sie schlugen im Takt deiner Stöße gegen meinen Pospalt, du spürtest nur noch meinen zuckenden Scheidenmuskel, der deine Glied reizten, ihn massierten, ihn aussaugen wollten. Deine Eichel blähte sich auf, das kleine Loch vorn an der Spitze öffnete sich tief in meiner zuckenden Spalte.
Unsere Lippen und Zungen trafen sich zum ersten Mal, und konnten nun auch deinen und meinen Geschmack wahrnehmen, als du deinen Samen laut stöhnend in kräftigen Schüben tief in meine weit gespreizte, empfangsbereite Spalte spritztest. Ich warf dir meine Hüften entgegen. Keuchend vor Lust empfing ich deinen Saft aus deinem wild zuckenden Glied spürte ihn deutlich in mein Loch ein schießen. Meine Spalte quoll über, dein Sperma lief vermischt mit meinem eigenen Saft wieder heraus, sickerte an meinen Schenkeln entlang, lief zwischen meine Pobacken. Ich explodierte Sekunden später in meinem zweiten Orgasmus, der von deinen letzten Stößen ausgelöst wurde.
ich öffnete meine Augen Lächelte und sagte:
"mmmhmmmmmm so werde ich sehr gerne geweckt"
so ich hoffe das reicht als kleiner anstoß grins (das galt den Herren)
Re: Kurzgeschichte Erotik
Zitat: megahexe
(das galt den Herren)
Das war das einzige daran, was ich nicht verstanden habe.
Re: Kurzgeschichte Erotik
Ich denke weil du es reinkopierst und die Textzeilen net übereinstimmen
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:weee
Re: Kurzgeschichte Erotik
hallo Ihr Lieben,
ich hab eine neue Geschichte angefangen freu mich auf Eure Kommentare
ImWald
DieAbendsonnegibtihreletzten warmenStrahlen ab,undwirgehenHandinHandRichtungWald,dieHunde tollenherumundhabenihrenSpaß, undesistschön einfach indeinerNähezusein. DerWaldduftetnachErde, Windund wildenBlumen, einGeruchder michsinnlichstimmt, anschmiegsammachtundichlehne michindeinenArm dendugerneum mich legst. ImmerweitergehenwirindenstillenWaldhineinbiszueinerverstecktenLichtung undsetzenunsaufdasweicheGraswelchesdortwächst. DieHundeschnüffelnhier unddortundkommen langsamzurRuhe,baldlegensiesich indenkühlenSchatten derBäumeund dösenvorsichhin, nun habenauchwirdie Zeit unseinwenigunserenGefühlenhin zugeben langsamlegeichmichinsGras undwarteaufdeinenzärtlichen Kuss der auchumgehendaufmeinen Lippenlandet. Langsamsteigernsich unsereKüsse zueinemerotischen Spiel,das nicht mehrzubremsen ist. DerAtemgehtschnell, die HändezitternvorLust,dasHerzklopftwiewild undein leises StöhnendringtausunserenMündern, amSpielderZungenvorbei,die sichmalsanft,sinnlich berühren und malwild , leidenschaftlich miteinanderspielen. MeineHändesindunentschlossen,wosiedich berühren sollen, erstkralle ichmichindeine Schultern umdichnäheranmichzuziehendann streichelnsiesanftüberdieSeiten undfühlen dieGänsehautdeinerLust. Irgendwieliegenwirübereinander,ich spüredeinhartes, zumStoßbereitesGlied,unsereKörperreibenaneinander, undtrotzderKleidungwird dieHitzeimmerstärkerinuns. HastigöffnestdudenReißverschluss meinerShirtjacke, und schiebstmeinen BHnach obenumendlichmeineprallen , vollenBrüstemitdemMundverwöhnenzukönnen. InnerhalbvonwenigenSekundenstehenmeineNippel undeinewohligeGänsehautbreitetsichübermeinemKörper aus. Ich schließe meineAugen undgenießefüreinen Moment dieWärmedeines Mundes unddeinerLippen. Dochall zulangekannichnichtuntätigsein,ichstreifedirdeinShirtüber denKopf undbeginnedich überallzuberühren, meineHände wandern erregtüber deinenOberkörper,überdieSchultern hinzumRückenundichziehedichganznah anmich heran,willdichHautanHautendlichspüren, dichriechen, schmeckenundfühlen. Noch immerbewegenwirunsineinemsinnlichen Taumel gefangen,ichspreizeein wenigmeine Beine umdichnochnäherzu spüren,dochesreichtmirnoch nicht . NichteineSekundeverschwendenwireinenGedankendaran,dasjemandvorbei kommen undunsentdeckenkönnte unddieHunde sindja sehrwachsam. Ein leises Lachen steigt inmir auf ,ich weisnichtistesdasGlücksgefühl wasich verspüreoderderGedankees mittenimWaldaufdieserLichtung mitdirzutreiben. Umdie Spannungetwaszu lockern unddaserotische Spielhinauszuzögern beginneichmiteinemKitzelndichzunecken. Dulachst;undimGegenzug klaustdumirmeineSachenundlegstdichdrauf ,erneutkitzleich dichumanmeineSachenzukommen, dochdubisteisern undversuchstdichzukontrollieren,duzuckstnicht mal . WiralbernherumwieTeenager,balgenunswiedeine Hundeesmanchmalmachen, lachen unddasbeideObenohne, musseinBild fürdieGöttersein. WirrollenunsimGras rumundichbekommdieOberhandundaufdirzusitzen,nunhabichdichgefangen..lach DeineAugenleuchten vollGefühl, unddulachstmichanundbeidegenießenwirdiesenschönenAugenblick undalsichdirerneuttiefindieAugenschauwirdmirganz warmundichbeugemicheinwenigherunter zudirundküsse dich zärtlich undweichvollGefühl fürdich. DuerwiderstdiesenKuss mitsolcheinerIntensität dassehrbalddieZärtlichkeit inLust umschlägt. InwenigenSekunden habenwirunserneut inunsererLustverloren. DeineHände sindüberall,undmeinBeckenreibtsicherregendüberdieAusbuchtungdeiner Jeans, durchdieBewegungenstreichenmeineBrüste überdeinenOberkörper. Dunimmstabwechselndmaldieeineunddanndieandere Brustwarze in denMundundsaugstundknabberst sanft abwechselnd an ihnen,miteinemStöhnen lege ich meinen KopfindenNacken undgenießedicheinfachnur..mmmhmmmm Immer mehrverlangtesunsnachderVollendungdieses Spiels,gierigöffnestdumeine Jeans, wissenddasichkeinenSliptrage unddeineHand wandert zu meinerheißenundfeuchten Spalte. Sanftberührstdumeinen Kitzler, streichelst zartdarüber undwiedersagt dirmeinAufstöhnenwiegutmirgefälltwasdudatust. Ichbinaucheinwenig gerutscht umes dirleichter zumachen michmitder Handzuverwöhnen unddabei nichtuntätiggeblieben. Ich habedeinenharten undpochendenFreundausseinerEngebefreit undgroßundleichtfeucht glänzend, vondemerstenLusttropfen, nehmeichihn indie Hand. MiteinemFingerstreicheich sachteüber dieSpitzeundden kleinenSpalt,währenddumiteinemFingerin micheindringst undleichte Stoßbewegungen machst, dieichmitmeinem Bewegungenerwidere. Festumschließtmeine Hand dein Glied undmassiert essowiedues magst. Zwischendurchküssen wiruns wild undungestüm, keuchend mitschnellemAtem, immerwiederspielenunsereZungeneinSpiel dassoalt istunddochimmerwiederneuundaufregend. Ichwilldich in mirspüren, willdasdumichausfüllst, deineHitzesoll meineHitzesein,ichwill einsmitdirsein. Endlichziehstdu mirdieJeansaus umfasstmeine Hüftenundführst meineSpalteindie RichtungdeineserregiertenGliedes. IchzerreandeinerHoseundmitgierigen Händen streich ichdeineBeine hinauf andenHüftenentlang undbaldhabenwirgemeinsam dierichtigePosition gefunden. In demMomentwodumitdeinemGlied meine Öffnungfindest,hebstdumiteinemfesten Stoß deinBeckenunderfüllstmich aufeine Artdasmir der ersteOrgasmusdenAtemnimmt. Meine SpaltezucktunddurchmeineMuskelbewegungen kommtesauchdirfastgleichzeitig. MiteinemgemeinsamenStöhnenMund anMund erzitternwir beideundverharren eine kleinen Augenblick indieserStellung.
Re: Kurzgeschichte Erotik
Nette Story..wie immer schön zu lesen
____________________ Es gehört mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.