Nickt und setzt sich dann vor ihr auf den boden.
Ja und ich möchte garnicht daran denken wie knapp es gewesen ist. aber sag was ist mit dir du siehst ziehmlich angeschlagen aus.
Schaut sie von oben bis unten genau an und weiß das etwas nicht stimmt, wenn sie auch nicht weiß was es ist
Sie schaut zu ihr herunter
und lächelt sanft.
Die Hauptsache ist dass wir es geschafft haben.
Sieht dann selbst leicht schmunzelnd
an sich hinab und meint dann:
Nun, wie würdest du dich fühlen wenn
dich ein Untier Meterweit durch die Luft geschleudert hat?
(OT: irgendwie hab ich ein Deja-vu,
hab ich das in einem Post schonmal gesagt?! egal *g*)
Schaut sie etwas verwirrt und fragent an
Ich weiß nicht wirklich wovon du sprichst, aber ich denkemal nicht ganz so toll. was ist den in der ganzen zeit passiert und vorallem wieso bist du überhaupt dazu gekommen?
Sie schaut Celest ernst an.
Als du sahst wie allein und verzweifelt du in einen Erinnerungen warst
bist du ohnmächtig geworden.
So musste ich eingreifen und kam in den Traum dazu.
Ich konnte dich nur nicht wachkriegen,
so blieb mir als einzigste Möglichkeit deinem Traum-ich die Verzweiflung zu nehmen.
Es hat mich einiges an Kraft gekostet mich für sie sichtbar zu machen.
Wir zogen gemeinsam los, andere Wesen zu finden...
...und trafen auf ein riesiges, schwarzes Untier, ähnlich einem Wolf.
Es griff uns an, doch wir konnten es töten...
dabei verletzte ich mich auch und mein Dolch brach ab.
Auf jeden Fall schien es so, als hätte das Untier eine Erinnerung bewacht,
denn als es tot war wurde dein Traum-ich in eine weitere Erinnerung fortgezogen:
Der Tod deines Bruders.
Nachdem wir erst geflüchtet waren und dein ich sich verletzt hatte,
wir aber doch zurückkehrten um deinen Bruder zu begraben,
kehrten wir zurück zum Platz,
und ich begann dich zu suchen.
Den Rest kennst du ja.
Hört ihr aufmerksam zu und seufzt leise
Ich glaube ich habe recht viel nicht mitbekommen. Das ich ohnmächtig geworden bin ist allein meine schuld ich hätte vorsichtiger sein müssen. Aber ihrgentwie wurde es plötzlich immer mehr und ich konnte nichts tun damit es aufhört. Es war sehr anstregent und wie ich mit den ganzen gefühlen gerade umgehen soll weiß ich nicht. Ihrgentwie fühle ich mich gerade einfach überfordert, aber ich bin mir sicher das sich das legen wird.
Dann schaut sie auf ihre hand die immernoch leicht am bluten ist und den langen schnitt der sich über sie zieht.
Sie lächelt immer noch sanft,
sieht nun ebenfalls auf die Verletzung
und reisst ein Stück ihres anderen Ärmels ab
um die Wunde zu verbinden,
ohne irgendwelche Gegenwehr zu dulden.
Diesmal muss eine längere Pause dazwischen.
Sollen wir heim gehen? Sno steht draussen,
er wird uns mit Freuden tragen.
Lässt sich die hand ohne wiederworte von ihr verbinden
Einverstanden, ich bin mir nichtmal sicher ob ich das in nächster Zeit überhaupt wiederholen mag dafür muß ich erstmal das erlebte ihrgentwie verarbeiten. Von mir aus können wir heimgehen.
Sie nickt lächelnd,
steht auf und kann es nicht lassen,
die gröbsten Spuren ihres Ausfluges
zu beseitigen und aufzuräumen.
Dann wendet sie sich mit Celest dem Ausgang zu.
Wehe du erholst dich nicht schwesterchen dann wrede ich nachhelfen und ich glaube ein heiler schadet dir auch nicht.
geht dann mit ihr zum ausgang der halle
Sie lächelt leicht.
Glaube mir,
am meisten freue ich mich auf ein heisses Bad
und mein weiches Bett.
Den Heiler werde ich morgen aufsuchen.
Verlässt dann die Halle,
und bringt zuerst Celest nach Hause,
und geht dann selber Heim.