Schützengesellschaft Wiescherhöfen Weetfeld

Die lustigen Seiten...

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Hier eröffne ich mal einen Threat für die lustigen Dinge im Web.


Fundstück der Woche: "Staplerfahrer Klaus"

... einfach auf den Unterstrichenen Text klicken und abwarten.



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*** Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche. (Gustav Mahler) ***

Fundstück der Woche...

Petrus sitzt wie immer am Himmelstor und passt gut auf.

Plötzlich klopft es.


Petrus macht auf und vor ihm steht ein kleines Männchen.


"Hallo, ich bin der Hu," sagt es und schon ist es wieder


verschwunden.


"Komischer Typ," denkt sich Petrus und schließt die Tür.


Kurze Zeit später klopft es erneut


und wieder steht das Männchen vor der Tür:


"Hallo, ich bin der Hu." Und schwups ist es wieder weg.


"Blödmann" meint Petrus, als er die Tür erneut schließt.


Nach einer Weile klopft es schon wieder und - wer steht da? Genau!


"Hallo, ich bin der Hu." Und "Pffft" weg ist er.


Petrus knallt stinksauer die Tür zu.


"Verarschen kann ich mich alleine!"


Da kommt Gott herüber


und legt Petrus beruhigend die Hand auf die Schulter:


"Petrus, beruhige dich. Das ist der Hubert, der liegt auf der Straße und wird gerade reanimiert.


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Das war's wert!!

 

Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr
nur 10 km/h zu schnell. Als sie durch einer Brücke durchfuhr, hatte sie
das Unglück, von einem Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu
werden. Der Bulle winkte sie herüber und mit dem klassischen,
selbstgefälligen Grinsen - welches wir alle so sehr schätzen - fragte
er sie:


"Wohin so schnell, junge Frau?"


Sie antwortete:


"Zur Arbeit. Ich bin spät dran!"


"so, so" sagte er "und was arbeiten sie?"


"Ich bin Afterstreckerin!" antwortete sie.


"Af...Afterstreckerin??" stotterte er. "Und was genau macht eine Afterstreckerin?"


"Also" fing sie an, "zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam
einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite
dann von Seite zu Seite, bis ich beide Hände rein kriege und dann
allmählich strecke ich es, bis bis es ungefähr 1 Meter 80 groß ist."


Darauf der Polizist:


"Und was zum Teufel macht man mit einem ein Meter achtzig großen Arschloch, bitte schön?"


Höflich antwortete sie:


"Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!"

 

-> Verwaltungsstrafe: 95,- Euro


-> Gerichtsstrafe: 145,- Euro


-> Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR!!!!!!!!!!!


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Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch
sitzend über das ein oder andere diskutiert und dann kamen wir auf
Sterbehilfe zu sprechen. Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl
zwischen Leben und Tod, habe ich ihr gesagt:




"Wenn es mal soweit kommen sollte - Lass mich nicht in einem
solchen Zustand! Ich will so nicht leben - Nur von Maschinen abhängig
und von Flüssigkeiten aus einer Flasche genährt. Wenn ich in diesem
Zustand bin, dann schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben
erhalten."





Da ist sie aufgestanden, hat den Fernseher und den Rechner ausgemacht und mein Bier weggeschüttet. Die blöde Kuh!


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Wie man professionell auf Schützenfesten säuft: für EXPERTEN !!!


SO geht das richtig !!!!"


1.


Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige Sau is,


keine Freunde hat oder Antialkoholiker, quasi das Allerletzte.


2.


Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher


abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl


bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.


3.


Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben


wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich kein Spaß.


4.


Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in


die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn


nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.


5.


Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz


miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an


der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen.


Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts:


Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch


sind. Wichtig ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas


haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken.


Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb is


Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich kein Kindergeburtstag.


6.


Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die


absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, dass mit dem Eiter


von toten Fröschen verfeinert wurde.


Hier wirds ernst. Sollte sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht


ergreifen.


Merke: Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück;


nach Meyers Bitter weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei


wiederzubeleben.


7.


Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun stramm


wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch nicht nach Hause,


wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann?


Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen


und Tanzen.


Erstens: Bratwurstfressen


Vorteil: an der Bude gibs kein Meyers Bitter, da bist Du also ne zeitlang sicher vor


der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände auf Zeltfesten


immer so Konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist als das Angebot.


In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe


besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der


Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der


Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen


die Riemen übern Tresen.


Falsch: Die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nich aus


Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei


und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muß, destogrößer die


Überlebenschance.


Zweitens: Tanzen


Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend


und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen


und Du mußt in den sauren Apfel beißen.


Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte


Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke


und Du kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt


sofort nachm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du


gerade geflohen bist.


Drittens: Sektbar


Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses so voll


und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich mehr geht. Es soll


schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide


Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt. Doch der Preis, den Du für die


Stehhilfe zahlst is hoch: Du mußt Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die


man von der Spermaprobe beim Urologen kennt.


Ziemlich eklig alles.


Wenns keine Sektbar gibt, gibts meist ne Cocktailbar:


Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder


Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zuende gehen.


Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana is noch der


hannoversche Zaubertrank: Lüttje Lage. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer


noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es


ruckzuck geschafft.


Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtigerPunkt, nämlich...


Viertens: Kotzen


Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk


bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die


letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi


jedenfalls kotzt oft und gern.


So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber


den Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen


wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig.


Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:


Fünftens: Die Letzten


Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es is immer mehr


drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Meyers Bitter ist, kannst Du


Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen.


Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut.


Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich


noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du mußt nich mehr


extra mehr nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.


Sechstens: Nach Hause


Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du s nich mehr, Taxis gibst


nich aufm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen. Deine Frau kommt


nich, um Dich zu holen, die is froh, daß dieses Wrack nich inner Wohnung liegt und


der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist..


Siebtens: Der Morgen danach.


Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst


wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast.


Leidenschaftlich küßt Du zurück.


Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht


des zottigen Köters von dem Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum


Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an.


Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier


bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft. Seid froh, dass die Schützenfest-


Saison vorbei ist, wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn wieder einmal


haben wir es überlebt.





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*** Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche. (Gustav Mahler) ***

Fundstück der Woche







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*** Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche. (Gustav Mahler) ***

Re: Die lustigen Seiten...

Ein Kind wird geboren.
Nachdem es den ersten Schrei getan hat, sagt es: "A-Quadrat plus B-Quadrat gleich C-Quadrat."
Die Mutter ist entsetzt: "Herr Doktor kann man dagegen nichts machen?"
Der Arzt operiert das Kind. Er nimmt die Hälfte des Gehirn heraus.
Das Kind erwacht aus der Narkose und sagt: "Eins, zwei, drei, vier."
"Es tut mir leid," sagt die Mutter, "aber das Kind ist noch zu intelligent."
Der Arzt operiert noch einmal. Diesmal wird der Rest des Gehirns herausgenommen.
Das Kind erwacht, und sagt: "Kompanie stillgestanden!"
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Sitzen ein Major und ein Unteroffizier nebeneinander beim Friseur.
Der Major wird - nach beendetem Haarschnitt - gefragt: "Haarwasser, der Herr?"
Er antwortet: "Nee, nee, lassen sie das mal, wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff."
Sagt der Unteroffizier: "Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht..."

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"Heimeier", ruft der Schießoffizier, "Sie
protzen immer mit Ihrer Bildung, aber die einzige Bildung, die ich bei
Ihnen feststellen kann, ist die Bildung von Rost am Gewehr!"

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Rudi hat beim Schießwettkampf einen Preis gewonnen und kommt stolz zu seiner Frau nach Hause:
"Schau nur, Liebling, ich habe eine Vase gewonnen!"
Seine
Frau sieht sich das Ding an und meint dann: "Na, da hast Du Dir ja
einen schönen Mist andrehen lassen, die hat ja oben gar keine Öffnung!"
Darauf er: "Tatsächlich! Und sieh mal hier, der Boden fehlt auch völlig..."
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Und Gott sprach zu den Steinen: "Steine, wollt ihr Schützen werden?"
Und die Steine schrien: "Nein, dafür sind wir nicht HART genug!..."

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Der Major zum Spieß: "Uwe, was machst Du, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend dem Festzelt nähert?"
"Ich bringe den Schützenkönig diskret ins Bett..."

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Drei Schützen sitzen beim Schützenfest
zusammen und haben über den "Zapfen gewichst", sprich: den
Zapfenstreich verpasst. Plötzlich sagt der eine: "Was sagen wir bloß
morgen dem Spieß, falls einer von uns erwischt werden sollte?"
Sie beraten und grübeln Stunde um Stunde. Die Köpfe rauchen.
Plötzlich
lallt der eine: "Mensch, wir sssajen ei-einfach, ha-haben pü-pünktlich
ffferdekusche jemmietet, ffferd un-unnerwechs jeschorben, mu-musste
sssufuß jehen!"
Aber wie es das Unglück will, stehen sie alle drei vor dem Spieß.
"Müller! Wo waren Sie gestern Abend?"
Müller
reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: "Pünktlich
Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen!"
"Na ja", meint der Spieß, "kann ja mal vorkommen. Meier, wo waren Sie gestern Abend?"
Meier
reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe: "Pünktlich
Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen!"
Da
bekommt der Spieß einen roten Kopf und brüllt: "Busse, wenn Sie auch
noch sagen: pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs
gestorben, musste zu Fuß gehen, kommt Ihr alle drei in den Bau!"
"Nein, Spieß, Taxi gemietet."
"Na und, Sie Idiot! Warum sind Sie zu spät gekommen?"
"Spieß, es lagen unterwegs so viele tote Pferde auf der Straße, war nicht durchzukommen..."

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"Eine Gewehrkugel durchschlägt sogar dickes Holz", belehrt der Schießoffizier die Jungschützen,
"also Vorsicht, Leute - immer schön den Kopf weg..."

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Schütze Willy will zum Umzug am Schützenfest-Montag trotz Ermahnung durch den Spieß seinen Hosenstall nicht schließen.
"Knöpf gefälligst die Hose zu!", ruft der Spieß, "man kann ja alles sehen!"
"Das ist mir völlig piepe", sagt der Schütze, "gestern hat er mich blamiert, heute blamiere ich ihn!"

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Bei einem großen Empfang im Hause des Schützenkönigs befindet sich unter den Gästen auch ein Major in Galauniform.
Auf seiner Brust prangen drei Reihen Orden.
Plötzlich kommt das Dienstmädchen in den Salon und fragt:
"Sie haben geklingelt?"
"Nein", erwidert die Königsgemahlin, "Herr Major hat nur geniest!"

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Der Schießoffizier hält eine technische Instruktionsstunde ab.
"Schütze Meier, nun erklären Sie uns mal, wie ein Gewehrlauf hergestellt wird."
"Ganz einfach. Man nimmt ein Loch und macht Eisen drum."
"Und woher kriegen wir das Loch?"
"Nun, wir kaufen uns ein Ofenrohr und machen das Blech ab."

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Hauptmann Huber schreitet die Reihen der Kompaniemitglieder ab.
Vor einem bleibt er stehen und fragt: "Wie heißen sie?"
"Peter Schmitz. Und Sie?"
Schreit der Hauptmann: "Schnauze!"
"Oh, das tut mir leid!"

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Freundlich schlägt der Oberst bei der
Kompanieinspektion zum Sternmarsch dem Jungschützen auf die Schulter:
"Wie geht's uns denn, mein Sohn?"
Der strahlt und freut sich: "Toll, Vati, daß du dich endlich meldest. Mutti sucht dich schon seit Jahren..."

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Räumt ein Schütze den Schießstand und das Vereinsheim auf.
Kommt
auf einmal der Hauptmann aus einer Sitzung und sagt: "Hey, Schütze,
heute kommt der Oberst. Wenn er kommt, melde dich sofort bei mir!"
Der Schütze einigermaßen eingeschüchtert: "Jawoll!"
Nach
einer Stunde - der Oberst ist noch nicht gekommen - turnt wieder der
Hauptmann an. Diesmal noch hektischer: "Sobald der Oberst da ist,
sofort Meldung machen!"
Wieder 30 Minuten später der Hauptmann zum Schützen:
"Sobald der Oberst da ist, sofort Meldung zu mir!"
Das geht alle 20 Minuten so weiter, bis auf einmal eine Limousine vor dem Vereinsheim hält.
Der Schütze geht auf den Wagen zu und fragt: "Hey, Du! Bist Du der Oberst?"
Sagt der Oberst: "Ja, der bin ich. Und?"
Sagt der Schütze: "Dann verzieh dich lieber ganz schnell, der Hauptmann sucht Dich schon die ganze Zeit..."

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Wie redet man die Frau eines Majors an?
Majonaise!

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Helga zum Gast: "Du hast gestern einen Schnaps zu wenig bezahlt."
"Wie
sich das herumspricht", staunt der, "als ich gestern nach Hause fuhr,
meinte der Polizist ich hätte wohl einen Schnaps zuviel getrunken."

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Nach dem Schiessen fragt Andreas: "Na, Egon, wie war es denn im Ausland?"
"Meine
Frau wurde an der Costa Dorada zur Schönheitskönigin gewählt. Kannst Du
Dir jetzt denken, was für ein mieses Kaff das war?"
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Walter bestellt im Vereinsheim jeden Abend drei Bier.
Wirtin Helga fragt ihn, was das bedeutet.
"Ein Bier ist für mich, eins für meinen Bruder in Amerika und eins für meinen Bruder in Australien."
Eines Abends bestellt er nur noch zwei Bier.
Helga fragt besorgt, ob was mit einem seiner Brüder passiert sei. "Nein, aber ich habe das Trinken aufgegeben."

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Schütze Meier hat wieder mal Krach mit seiner Frau.
Wütend stürmt er in die nächste Kneipe und trinkt einen Schnaps nach dem anderen.
Schließlich starrt er auf die leeren Gläser und konstatiert: "Was mich dieses Weib wieder für ein Geld kostet!"

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Zwei Schützenbrüder stehen im Vereinsheim an der Theke. Seufzt der eine. "Ich möchte so gern nach Hause gehen."
"Und warum gehst du dann nicht?"
"Weil meine Frau sauer ist."
"Warum ist sie denn sauer?"
"Weil ich nicht nach Hause komme!"

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Eine Grossfirma organisiert für Ihre Mitarbeiter ein Plauschschiessen.
Auch der Netzwerktechniker der Informatik-Abteilung versucht sein Glück.
Er schiesst auf die verschiedenen aufgestellten Ziele, und jedes Mal kommt die Meldung vom Zielgebiet: "Kein Treffer".
Er schaut sich das Gewehr an, er schaut sich die Ziele an und er schaut sich wieder das Gewehr an.
Darauf nimmt er das Gewehr, hält seinen Finger leicht über die Mündung und drückt ab.
Ein ganz kleiner Teil seiner Fingerkuppe ist weg.
Dann ruft er ins Zielgebiet:
"Auf unserer Seite ist alles in Ordnung. Das Problem muss an Eurem Ende liegen!"

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Nach durchzechter Nacht kommt Fritz Müller
zu sich und fühlt sich von liebenden Händen gehegt. "Wo bin ich?"
flüstert er benommen "Im Himmel?"
"Nein, Schatzi!" antwortet seine Frau, "du bist noch immer bei mir."
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"Warum kommen Sie allein zum Schützenfest?"
"Meine Frau war schlechter Laune!"
"Warum?"
"Weil ich sie nicht mitnehmen wollte!"

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"Warum hat Olaf beim Schützenfest sechsmal daneben geschossen?"  "Er hatte nur sechs Schuß!"
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*** Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche. (Gustav Mahler) ***

Re: Die lustigen Seiten...

Ich habe mal den Link aus dem Gäüstebuch hierhin verschoben.
Viel Spaß mit dem "Gassenhauer" der vermutlich vom König?! eingestellt wurde...

Das Lied von der Slipeinlage



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*** Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche. (Gustav Mahler) ***

Re: Die lustigen Seiten...

Drei Bettler sitzen in New York. Der erste schreibt auf seine kaputte Blechtasse "Betteln", und nach einem Tag hat er 10 Dollar.

Der zweite schreibt "betteln.com" auf seine Tasse, und nach einem
Tag hat er 10.000 Dollar. Einer wollte ihn sogar mit zur NASDAQ nehmen.

Der dritte schreibt "e-betteln.com" auf seine Blechtasse. IBM und
HP senden ihre Vizepräsidenten zu ihm, um über eine strategische
Allianz zu diskutieren, bieten ihm kostenlose Hardware und
professionelle Beratung an. Larry Ellsion verkündet auf CNBC, daß
e-betteln zu 95 Prozent mit ORACLE-Technologie arbeite. Und CISCO gibt
bekannt, daß so gut wie der komplette e-betteln Datenverkehr über ihre
Ausrüstung läuft.

*****
Ein Optimist ist jemand, der seine Sekretärin heieratet und glaubt ihr hinterher immernoch diktieren zu können.

*****
Petrus hat die undankbare aufgabe, die Himmelspforte reparieren zu
lassen. gemäß den Richtilinien der EG macht er eine europaweite
Ausschreibung:

Als erster kommt ein polnischer Handwerker und begutachtet den zu
behebenden Schaden und sagt kurz darauf zu Petrus: "Das wird 600?
kosten".
Auf Petrus' Frage, wie dieser Betrag zustande käme sagt der Pole:
200 Euro Steuern, 200? Material und die verbleibenden 200? sind mein
Lohn. Eine Woche später kommt ein italienischer Handwerker, wirft eine
kurzen Blick auf die Pforte und verkündet: ' Das wird 900? kosten. Auf
Petrus' Frage, wie dieser Betrag zustande käme erwiedert der Italiener:
300 Euro Steuern, 300? Material und die verbleibenden 300? sind mein
Lohn.
Nach mehr als 4 Wochen fährt ein deutscher Handwerker in seinem
Mercedes vor, besieht sich kurz den Schaden und sagt: Das kostet 3000?
! Als Petrus erstaunt fragt, wie dieser hohe Betrag zustande käme sagt
der Meister seines Handwerkes:

1000? für Dich, 1000? für mich, dem Italiener geben wir 400?, damit er die Klappe hält, und für 600? macht der Pole den Job.

*****
Bildungslücke



Ein Ehepaar geht mit seinem Kind durch die Innenstadt. Die Frau ist
ganz in Gedanken versunken. "Worüber grübelst du denn die ganze Zeit
nach", fragt ihr Mann schließlich.

"Ach weißt du, unser Sohn ist jetzt sechs Jahre alt, er kommt bald
in die Schule und ich frage mich, ob wir ihn ausreichend auf das Leben
vorbereitet haben. Er hat zum Beispiel noch nie eine Parklücke gesehen."

*****
Der Personalchef unterhält sich lang mit einem Bewerber. Sowohl seine
Ausbildung als auch seine bisherigen beruflichen Erfahrungen
entsprechen in idealer Weise dem Anforderungsprofil für die freie
Stelle. Nachdem alle anderen Punkte abgehakt sind, will er abschließend
noch wissen: "Sind Sie verheiratet?"

"Nein", antwortet der Kandidat. "Aber ich tue trotzdem alles, was man mir sagt."

*****
Sekretärin am Gegensprechgerät: "Herr Direktor, hier ist ein Herr, der
Sie nach dem Geheimnis Ihres Erfolges fragen möchte. Er bittet um einen
Termin."

Pause. Dann kommt leise die Rückfrage: "Presse oder Polizei?"

*****
Wegen der hohen Lohn- und Gehaltskosten in der Bundesrepublik gibt es
Überlegungen, den Deutschen Bundestag nach Polen zu verlagern.
Weiterführende Überlegung dazu: Der Import von Gesetzen könnte
dann mit Einfuhrzöllen belastet werden. Mit den Einnahmen daraus ließen
sich die Kosten finanzieren, die der Wirtschaft durch die Ausführung
der Gesetze entstehen.

*****
Der Leiter eines Supermarktes meldet sich bei der Polizei: ?Bei mir ist gestern Nacht eingebrochen worden.?

Der Beamte: ?Haben Sie einen Verdacht?? Der nickt: ?Ja, es müssen
Hacker gewesen sein. Es fehlen nur Kaffee, Chips und Zigaretten?.

*****
Echt cool ist: Von dem Geld, das man eigentlich nicht hat, Dinge
kaufen, die man eigentlich nicht braucht, um damit Leuten zu
imponieren, die man eigentlich nicht mag.

*****
Eine berühmte Sängerin, die sich eine Behandlung als Privatpatientin
leisten kann, ist von ihrem Arzt so begeistert, dass sie ihm eine der
begehrten Karten für ihr nächstes Konzert schenkt.

Einige Wochen später schickt der Arzt ihr seine Rechnung. Neben
eine Vielzahl von Untersuchungen, Spritzen und Be-strahlungen, findet
sich darauf auch der folgende Posten: Anhören der Patientin: 2,5
Stunden à 130 Euro pro Stunde = 325 Euro.


*****

Brief eines Häuslebauers an das Bauunternehmen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihre Zahlungsanforderung über 136.598,30 Euro habe ich erhalten.
Bedingt durch die diversen Baumängel sehe ich mich gezwungen, einen
Teil der Summe einzubehalten. Den Restbetrag von 5,15 Euro habe ich in
Briefmarken beigelegt.

*****

Der Meister klärt den neuen Lehrling auf: "Du bist hier nicht auf
der Uni und ich bin kein Freund vieler Worte. Wenn ich mit dem Kopf
winke, kommst Du her.?

Der Lehrling hat keine Einwände: "Das trifft sich gut. Ich halte
auch nichts von langem Gelabere. Wenn ich mit dem Kopf schüttele, komme
ich nicht".

*****
Was haben Statistik und Bikini gemeinsam? Sie stellen anschaulich dar,
was sie zeigen wollen. Aber was man gerne sehen möchte, verhüllen sie.

*****
Die neue Sekretärin soll einen Brief an eine andere Firma als Fax
versenden. Die ältere Kollegin erklärt ihr, wie man das Gerät bedient.
Als sie nach einer halben Stunde wiederkommt, steht die Neue immer noch
an dem Gerät. "Klappt etwas nicht mit dem Fax?"

"Das Ding ist kaputt. Obwohl ich schon das doppelte Porto draufgeklebt habe, kommt der Brief immer wieder unten raus."

*****

Ein Winzer steht wegen Panscherei vor Gericht. Er erklärt sich für
unschuldig. Seine Kinder hätten Wasser in den Wein geschüttet, während
er selber auf einer Messe war.
Die Kinder bestätigen die Aussage des Winzers. Sie hätten tatsächlich das Wasser beim Spielen in den Wein gekippt.

Auf die Frage des Richters, was sie denn gespielt hätten, antworteten die Kinder: "Wir haben Winzer gespielt"!


*****

Der neue Chef hat des Gefühl, dass seine Mitarbeiter ihn nicht
genügend respektieren. Um allen klar zu machen, wer der Herr im Haus
ist, hängt er ein Schild an seine Bürotür: "Ich bin der Chef".
Als er von der Mittagspause zurück kommt hängt statt des Schildes
ein Zettel an der Tür: "Ihre Frau hat angerufen. Sie will ihr Schild
zurück".

*****
Ein Manager kommt jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit am Stammplatz eines
Obdachlosen vorbei. Dabei wirft er ihm immer einen Euro in den Hut.

Eines Tages gibt er dem Bettler nur noch 50 Cent gibt. ?Hey Chef ?
was ist los? will der wissen. "Mein Sohn geht jetzt auf die Uni, da
muss ich sparen" sagt der Manager.

"Unerhört!" murmelt der Bettler "Lässt seinen Sohn auf meine Kosten studieren"


*****

Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Wirtschaftswissenschaftler
werden vor die Aufgabe gestellt, die Höhe eines Kirchturms möglichst
genau zu ermitteln.
Der Physiker versucht es mit einem Stein und der Stoppuhr. Der
Mathematiker berechnet die ungefähre Höhe, indem er die Strahlensätze
mit Hilfe seines Daumens anwendet.
Der Wirtschaftswissenschaftler gibt dem Pastor 50 Euro für die richtige Antwort.

*****
Der Pfarrer ist gekommen. "Nun, Herr Muller, da Sie jetzt im Sterben
liegen, frage ich Sie: Haben Sie noch einen letzten Wunsch?" Darauf
erklärt ihm der Kranke, er wolle in die SPD eintreten. Der fromme Mann
ist entsetzt: "Was??? Sie als langjähriges Mitglied der CDU?"

" Es ist doch besser, es stirbt einer von denen, als einer von uns!"


*****

Morgens, 7 Uhr. Die Frau stellt dem Beamten das Frühstück vor die
Nase, inklusive Zeitung. Sie frühstücken, er liest die Zeitung, keiner
sagt etwas.

Drei Stunden später sitzt er immer noch am Tisch, liest die
Zeitung, nickt ab und zu ein, schaut manchmal aus dem Fenster... Da
fragt seine Frau: "Schatz, musst du heute denn gar nicht ins Büro?"
Der ganz erschrocken: "Mist, ich dachte, ich wäre längst da..."


*****


Juristen sind die besseren Liebhaber - sie sind von Natur aus etwas steifer.



*****





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*** Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche. (Gustav Mahler) ***

Re: Die lustigen Seiten...

Zwei Frauen gehen aus. Auf dem Weg nach Hause müssen sie mal, aber weit und
breit ist kein WC zu sehen. Nur ein Friedhof.
Sie
gehen hinter einen Grabstein, haben
aber nichts zum abwischen dabei.
Die 1. wischt sich mit ihrem Slip ab und wirft ihn weg.
Die 2. nimmt eine Kranzschleife.

Tags drauf treffen sich die Ehemänner.
"So geht's nicht weiter. Meine Frau kam besoffen und ohne Höschen heim!",beklagt sich der eine.
Darauf der andere: "Das ist nichts. Meine kam auch besoffen heim und
zwischen den Arschbacken hatte sie ein Band mit der Aufschrift:
'Wir werden dich nie vergessen, deine Freunde von der Feuerwehr'!"




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*** Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche. (Gustav Mahler) ***

Re: Die lustigen Seiten...

Die Geheimnisse der Männer-WG


Nach der Geburt muss der Mann noch genau zweimal in seinem
Leben einen wärmenden, schützenden Schoss verlassen. Das erstemal,
wenn er sein Kinderzimmer räumt. Das zweitemal, wenn er seine kuschelig-miefige
Junggesellen-WG verlässt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für
viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma. Denn die
Männer-WG ist ein friedlicher, idyllischer Ort, eine arkadische Landschaft
aus verstreuten Tennissocken, Bundesliga-Stecktabellen, getrockneten Zimmerpalmen
und Sophie-Marceau-Plakaten. Der Schock ist gross, wenn wir aus diesem
Paradies vertrieben werden.


Vielleicht läßt sich die Männer-WG am
besten anhand ihres spirituellen Mittelpunktes erklären. Es ist der
Bierkasten. Oder, richtiger: Die Kästen Bier. Ganz egal, ob aus diesem
getrunken wird, oder nicht - es geht immer darum, "einen Kasten Bier
im Haus zu haben". Dieser Kasten Bier ist der augenfällige Beweis
einer grundehrlichen, geradezu bauarbeiterhaften Bodenständigkeit,
die wir uns trotz unserer lahmen Schlipsträger-Jobs bewahrt haben.
Ein Mann braucht einen Bierkasten, um einem anderen Mann seine Zuneigung
auszudrücken: "Komm doch mal vorbei, wir haben auch `n Kasten
Bier im Haus."


Der Kasten dient ausserdem als Legitimation aller möglichen
Aktivitäten, die ohne ihn ziellos, ja läppisch erscheinen würden:
"Dann trommeln wir ein paar Leute zusammen, schnappen uns einen Ball,
gehen in den Park, und wir bringen einen Kasten Bier mit." Zum Kasten
Bier gehören in der Männer-WG zahlreiche Rituale, etwa das,
keinen Flaschenöffner zu haben, um die Flasche wortlos mittels Feuerzeug,
Rohrzange, Tischkante oder am Kasten selbst zu öffnen - wobei die
letzte Variante sicher die schönste ist, der Kasten Bier als vollkommenes
geschlossenes System. Kein Wunder übrigens, dass man Männer,
die lange in Männer-WGs gelebt haben, oft an einer kronkorkenförmigen
Narbe unter der Fusssohle erkennt.


Mit dem Kasten Bier, dessen Bedeutung gar nicht zu überschätzen
ist, hängt ein anderes Männer-WG-typisches Phänomen zusammen.
Was den Protestanten ihr Kirchentag, den Ravern ihre Love-Parade, den
Telekom-Aktionären ihre Hauptversammlung, das sind den in WGs organisierten
Männern die internationalen Fussballturniere EM und WM: ein grosses
sinnstiftendes Gemeinschaftserlebnis. Allein das Bewusstsein, dass sich
zur selben Zeit Millionen andere genauso mit Erdnussflips und einem Kasten
Bier vor dem Fernseher gemütlich gemacht haben, schafft jenes quasi-erotische
Zusammengehörigkeitsgefühl, das man sonst nur durch Einnahme
von Ecstasy oder die Ausschüttung einer schönen Dividende erreicht.


Fast so wichtig wie der Kasten Bier ist der blaue Müllsack.
Er reduziert nicht nur die Gänge zum Container auf einen pro Monat,
er garantiert auch, dass der Kontakt zu den Eltern nicht völlig abreisst:

Etwa alle sechs bis acht Wochen schleppen WG-Männer ihre Schmutzwäsche
in dem von innen feucht beschlagenen blauen Müllsack zu Mama. Denn
die Männer-WG hat keine Waschmaschine oder benutzt sie nicht.


Das hat nichts mit Faulheit zu tun, ebensowenig wie die
diversen Sedimentschichten Schmutzgeschirr. Vielmehr kommt es in Männer-WGs
zu einer physikalischen Anomalie von kosmischen Ausmassen: Das Gesetz,
dass Energie nicht verloren gehen kann, wird in jeder Männer-WG tagein,
tagaus aufs neue widerlegt. Energie wird hier spurlos abgesaugt, bis selbst
der grösste Ehrgeizling seine Aktivitäten darauf beschränkt,
eine Kuhle in die Fernsehcouch zu sitzen und ab und zu "machen wir
morgen" und "bloss keinen Stress" zu nuscheln.


Wenn überhaupt, denn nach jahre- langem Zusammenwohnen
beschränkt sich die verbale Kommunikation in der Männer-WG zumeist
auf verschiedene Intonationen des Koseworts "Alter". "Alter"
ohne Betonung bedeutet: "Hallo, wie geht's, wie war dein Tag?"
"Alteeer", gedehnt: Ausdruck grosser Begeisterung und Anerkennung,
etwa wenn ein Mitglied der WG Pizza geholt hat. "Alter!", nachdrücklich:
Du stehst im Bild. Man merkt schon, in der Männer-WG herrschen vorzivilisatorische
Zustände. Viele dort praktizierten Verhaltensweisen sind nur als
tiefverwurzelter Aberglaube zu erklären: Nie den Klosettdeckel runterklappen,
das bringt Unglück! Im Stehen pinkeln! Die hinteren Regionen des
Kühlschranks sind geschützter Lebensraum fur mutierte Nahrungsmittel
und fur Menschen tabu!


Comic-Lektüre erleichtert den Stuhlgang! Das heikle
Thema Toilettenlektüre hat in diesem Zusammenhang besondere Beweiskraft:
Wir Männer wollen es uns überall so gemütlich wie möglich
machen. Wir werden von einem Nesttrieb gesteuert, wie er in der Tierwelt
kein zweites Mal vorkommt. Wir haben den Schrebergarten, die Eckkneipe
und die Business-Class erfunden, damit wir es überall schön
heimelig haben: in der "Kolonie kleine Zuflucht", in "Lothi's
Prapelstübchen", in der "Executive-Lounge". Und eben
in der Männer-WG.


Aus diesem Biotop werden wir jäh herausgerissen,
wenn wir zum ersten Mal in unserem Leben mit einer Frau zusammenziehen.
Als unsere Männer-WG von der Faust der heterosexuellen Anziehung
zerschmettert wurde, ereilte alle meine Freunde dasselbe Schicksal: Frauen,
die in das Zusammenleben uns vorher völlig unbekannte Komponenten
hereinbrachten. Vor allem kalte, schneidende Vernunft: "Wieso einen
ganzen Kasten? Das trinken wir doch nie!" Früher kauften wir
Lebensmittel stückweise im Spätkauf der Tankstelle, jetzt bekommen
wir Einkaufszettel an die Hand, die in der Reihenfolge der Warenregale
im Verbrauchermarkt geordnet sind. Vorbei ist es auch mit der geradezu
Biolekschen Harmoniesucht, die wir aus der Männer-WG gewohnt waren.
Zum ersten Mal stellen wir fest, dass man Probleme auch anders lösen
kann, als sie vorm Fernseher oder auf dem Klo auszusitzen. Wir lernen,
dass es ausserhalb der Männer-WG nicht zur Versöhnung reicht,
dem anderen ein blutiges Steak zu braten.


Am gravierendsten aber ist das Ende der Gemütlichkeit.
In der Männer-WG kamen Kumpels vorbei ("Habt ihr `n Kasten Bier
da?"), heute haben wir Gäste. Wir werden plötzlich gezwungen,
uns Gedanken zu machen über Tischdecken, Menueabfolgen und Gesprächsstoff,
wo früher die Pizza aus dem Karton alle drei Probleme auf einmal
löste ("Mann, ist die Pizza heute wieder schmierig." -
"Kannste laut sagen."- "MANN, IST DIE PIZZA...", usw.).
(GROEOEOEOEOEHL!)


Während der Mikrokosmos Männer-WG sich selbst
genug ist, geraten wir nun ständig mit der Aussenwelt in Berührung:
mit Theatern, Museen, Einrichtungshäusern und mit den Müllcontainern
hinten auf dem Hof. Erst im Zusammenleben mit einer Frau werden wir langsam
zu funktionstüchtigen Mitgliedern der sozialen Gemeinschaft. Aber
diese Evolution vom Höhlenbewohner zum Homo lebensgefaehrtiensis
ist ein schmerzhafter Prozess,

der uns viele Opfer abverlangt.


Zum Beispiel Kurts Hemden-Trick, der einem das Bügeln
ersparte: ein ungebügeltes Hemd einen Tag lang unter einem Pullover
anziehen, so dass es am nächsten Tag nicht mehr ungebügelt aussieht,
sondern so, als sei es gebügelt worden und dann am Körper zerknittert.
Nun kann man das Hemd noch zwei Tage ohne Pullover anziehen! Wir haben
ihn dafür bewundert, Beate hat ihm nahegelegt, einen Bügelkurs
zu belegen.


Frank pflegte seinen Sessel so vor den Fernseher zu schieben,
dass er den Fuss bequem auf den Fernsehtisch auflegen konnte, um mit der
nackten Zehe die Programme zu wechseln und die Lautstärke zu regeln.
Eine schöne, körperliche Form von Interaktivität, eine
symbiotische Einheit von Mensch und Medium, die langen Fernsehabenden
eine geradezu metaphysische Qualität verlieh. Karla hat einfach neue
Batterien fur die Fernbedienung gekauft, nachdem sie zusammengezogen sind.


Vorbei die Zeiten, da wir uns mit dem heissen Eierwasser
einen zeit- und energiesparenden Beuteltee aufgossen. Noch schwerer aber
fällt es uns, Nudeln plötzlich ohne Hilfe der Küchendecke
zu kochen. In unserer Männer-WG hatten wir nämlich einen genialen
Trick entwickelt, auf den man in Christiane Herzogs Kochstudio lange warten
kann: Um festzustellen, wann Spaghetti fertig sind, nimmt man ein paar
aus dem Topf und schleudert sie an die Decke. Fallen sie wieder herunter,
so sind sie noch zu hart. Bleiben sie kleben, sind sie genau richtig.

Buon appetito!




____________________
*** Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche. (Gustav Mahler) ***

Re: Die lustigen Seiten...

Gedacht als Aushang für den Klümkes-Wagen nächstes Jahr:




Re: Die lustigen Seiten...





Sohn:
"Papa! Warum bin ich schwarz obwohl Mama
und du weiß sind?„





Vater:
"Tja Sohn, dass war damals eine
ziemliche Orgie. Sei froh, dass



Du nicht
bellst!"

**





Zwei
Schwule sind in der Dusche und haben einen
Ständer.







Sagt der
eine: "Komm, wir fechten!" Nach einer
Weile dreht sich der andere um, bückt
sich und sagt: "Töte mich!"



**

Treffen
sich 2 Freundinnen:



"Mein
Mann ist im Schlafzimmer wie



ein Löwe -
er reißt sich die Kleider vom



Leib und
stürzt sich mit Gebrüll auf



mich."
"Du hast es gut - meiner ist wie



ein
Löwenzahn - einmal blasen und



der Samen
für's ganze Jahr ist weg."



**

Sie:
"Guter Sex findet im Kopf statt!"



Er:
"O.k., mach den Mund auf!"



**

Sagt sie zu
ihm während dem



One-Night-Stand:



"Hast
Du ein Noppenkondom an,



weil ich
Dich so spüre?"



Sagt er:
"Nein ich habe ne Gänsehaut,



weil Du so
häßlich bist".



Er zu ihr
nach dem Sex:



 "Darf ich dich Eva nennen?"



Sie:
"Warum?"



Er:
"Weil du die Erste warst!"



Sie:
"Dann nenn ich dich Peugeot!"



Er:
"Warum?"



Sie:
"Weil du der 206. warst !"



Er: Sag'
mal, Schatz - würdest Du



Dir Schuhe
kaufen, wenn Du keine Füsse



hättest ??



Sie:
Natürlich nicht !



Er: Warum
kaufst Du dann BH's ??



Ein
Polizist steht auf der Strasse und



regelt
gerade den Verkehr mit



Handzeichen.
Der kleine Fritz sieht



ihm lange
dabei zu, bis der Polizist ihn



fragt:



"Na
Fritzchen, willst du wohl auch mal



Polizist
werden?"



Darauf er:
"Nööö, ich nicht.



Aber mein
Bruder, die faule Sau!!"



Pennerin zu
Penner: "Darf ich Dir mal wieder einen blasen?"



Er:
"Na gut, aber ich habe ihn seit 6 Wochen nicht gewaschen!"



Sie:
"Macht nichts!"



Die
Pennerin bläst.



Er:
"Mensch, ich hätte solche Lust, Dich zu lecken!"



Sie: "Ja,
mach, aber ich habe mich seit 8 Wochen nicht gewaschen!"



Er:
"Macht nichts!"



Kurz darauf
sie: "Mensch, ich müßte mal furzen!"



Er:
"Ja, gute Idee, etwas frische Luft wäre jetzt nicht schlecht!"



 



Ein Paar
beim ersten Rendezvous



beim
Italiener an der Ecke.



Das Essen
ist verzehrt, die Rechnung



kommt: 42,-
Euro! Er zahlt mit einem



50 er:
"stimmt so"



Sie:
"Du bist aber großzügig!"



Er: "Ach
was, ist immer noch günstiger



als im
Puff!"



Nachdem der
junge Mann seine Angebetete nachts



ordentlich
rangenommen hat, bemerkt er auf dem



Nachttisch
das Foto eines anderen Mannes.



"Wer
ist das denn?" fragt er sichtlich nervös.



"Ist
das Dein Mann?" "Nein, natürlich nicht,



Dummerchen!"
"Vielleicht Dein Freund?„



"Aber
nein, Du bist doch mein Freund„



Es lässt
ihm keine Ruhe: "Oder Dein Papa,



oder Dein
Bruder?" "Nein auch nicht, entspann Dich.„



"Aber
wer zum Geier ist es dann?" "Das bin ich



vor der
Operation!"



Ein
Oesterreicher hat einen kleinen Unfall und einige kleine



Dellen im
Auto. Da kommt einer vorbei und sagt zu
ihm:



"Du
musst kräftig in den Auspuff blasen, da drückt`s die



Dellen
wieder raus." Wenig später kommen zwei



Polizisten
vorbei und schauen dem Oesterreicher zu, wie



er wie wild
in den Auspuff bläst. Der Oestereicher erklärt



den
Beamten, dass er so die Dellen rausmachen will.



Da fangen
die Polizisten an zu lachen und sagen: "Wenn das



Schiebedach
auf ist, kann das natürlich nicht funktionieren



Im
Pflegeheim wird anlässlich seines 100. Geburtstags ein



Herr für
einen Bericht in der Lokalzeitung interviewt.



Reporter:
"Wie fühlen Sie sich in Ihrem Alter und in dieser



Umgebung?"



Greis:
"Danke, sehr gut."



Reporter:
"Wie sieht denn Ihr Tagesablauf hier drin aus?"



Greis:
"Morgens erst mal pissen!"



Reporter:
"Und? Keine Probleme?"



Greis:
"Ach wo! Harter Strahl, kein Brennen, gesunde Farbe!"



Reporter:
"Und dann?"



Greis:
"Stuhlgang."



Reporter:
"Irgendwelche Beschwerden?"



Greis:
"Keine Spur. Ausreichender Druck, kein Blut, ganz



normale
Darmentleerung."



Reporter:
"Wie geht es dann weiter?"



Greis:
"Nun ja, dann stehe ich auf."



Eines
Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause. Dort angekommen,



beim
Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil. Mit



einem
Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand und



sagte zu
Ihr: "Liebling, würdest Du mir einen blasen?" Sie entsetzt:
"Bist



Du
verrückt, Meine Eltern würden uns sehen!!"



Er:
"Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?!"



Sie:
"Nein, bitte, kannst du Dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt



werden?"



Er:
"Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr?!?"



Sie:
"Nein und nochmals nein, ich liebe Dich auch, aber ich kann's einfach



nicht!"



Er:
"Freilich kannst Du... Bitte..."



Plötzlich
ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des



Mädchens
erschien blinzelnd im Pyjama und sagte erschlafen: "Papa sagt, mach



hin und
blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es



machen,
oder ich. Wenn's sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und



macht es.
Aber um Gottes Willen, sag dem Arschloch, er soll seine Hand von



der Klingel
und der Sprechanlage nehmen!"



Ein Ehepaar
hat Probleme ein Kind zu zeugen. Die zwei beschließen also, in



den USA
einen Spezialisten aufzusuchen. Es gibt nur ein Problem: keiner von



beiden
spricht englisch. Der Spezialist gibt ihnen also durch unverkennbare



Gesten zu
verstehen, dass sie sich "an die Arbeit machen sollen". Anfangs



ein wenig
eingeschüchtert, vollziehen die beiden den Akt also vor dem



Fruchtbarkeitsspezialisten
von Weltrang. Der beginnt, die beiden von allen



Seiten her
zu inspizieren. Nach ein paar Minuten ruft er: "Stop". Er zieht



sich in
sein Buro zurück und schreibt ein Rezept. Die beiden kehren



erleichtert
nach Deutschland zurück, wo der Mann sofort in die nächste



Apotheke
lauft und nach dem Medikament "Trytheotherol" fragt. "Wie
bitte",



sagt die
Apothekerin. "Na Trytheotherol, wie es auf dem Rezept steht."



"Zeigen
Sie mal her ", sagt die Apothekerin. "Ach, ich seh' schon. Sie haben



das falsch
gelesen." Hier steht: "Try the other hole."



 



Das Paar
ist seit 30 Jahren verheiratet und man feiert



in dem
Zimmer des Hotels, wo man die Hochzeitsnacht



verbracht
hatte. Der Mann liegt schon im Bett, als seine



Frau aus
dem Bad kommt, splitternackt, genau wie damals.



Verführerisch
fragt sie ihn: "Sag mal, Liebling, was hast



Du damals
gedacht, als ich so aus dem Bad kam?"



 



Er
erwidert: "Ich habe Dich gemustert und mir gedacht,



ich möchte
Deine Brüste aussaugen und dir den Verstand



wegbumsen!"
"Und was denkst Du heute?"



fragt sie
mit vor Erregung zitternder Stimme.



Meint der
Mann: "Ich denke,



dass mir
das ganz gut gelungen ist..."




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*** Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche. (Gustav Mahler) ***