Reperation, passiver Widerstand, Inflation und Seperatismus
Stelle Reparation, Separatismus, Inflation und passiver Widerstand im Zusammenhang dar!
Am 11. Januar 1923 brach der Ruhrkampf aus. Der Ausbruch beruhte darauf, dass französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet besetzten. Frankreich war der Meinung, dass Deutschland mit den im Versailler Vertrag vereinbarten Reparationszahlung im Rückstand sei. Deutschland wurde also die Schuld am Krieg gegeben und sollte nun den Schaden mit diesen Zahlungen wieder gut machen. Zu diesem Zeitpunkt rief die Reichsregierung zum passiven Widerstand in der Besetzten Region auf. Die Behörden befolgten keine Anweisungen der Besatzungsmächte, die Arbeiter besetzten gruben und Industriegebiete und stellten die Arbeit ein. Die streikenden Bevölkerung mußte unterstützt werden, obwohl die Einnahmen und die Steuern im besetzten Gebiet und den dort gelegenen Industriegebieten wegfielen. Die erforderlichen Geldmengen konnten nur durch das Drucken neuer Geldmengen beschaffte werden. Dies rief eine Inflation hervor. Das Geld verlor immer mehr an Wert. Viele Menschen profitierten davon, andere verloren alles.
Nach dem Ruhrkampf im Oktober 1923 gab es Probleme in den besetzten Gebieten am Rhein. In den Städten, die von Belgiern und Franzosen kontrolliert wurden, wurden Rheinische Republiken ausgerufen, die sich von Deutschland trennen sollten um eigenständige Staaten zu bilden. Dieser Separatismus scheiterte am Widerstand der Bevölkerung. Das gleiche Vorhaben schlug im November des Jahres in Speyer fehl.
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Spike: "Man tut nur denen weh die man liebt"
oder
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Spike: "Out. For. A. Walk............Bitch."