Ok, also nochmal, entweder willst oder kannst du es nicht verstehen:
Thema Extrema oder Glauben: Alles, was also nicht in Büchern steht, gibt es nicht? Nun, schon mal was von der Bibel gehört ?!? Ist so weit ich weiß auch ein Buch, in dem ne Menge steht. Es ist aber ja auch nicht so, dass Dinge erst dann Realität werden, wenn sie in Büchern stehen, sondern das geht andersherum. Man entdeckt, man beweist, man hält schriftlich für spätere Generationen fest. Ok, wo legen wir die Grenze für Geisteskranke, wenn nur einer glaubt, wenn 2, wenn 1000, wenn 800 Millionen glauben ?!? Ab welcher Zahl wird aus reinem Glauben Realität ?!? Wenn jemand auf dem Hochhaus steht und glaubt er kann fliegen, kann er es dann wenn 800 Millionen oder mehr an ihn glauben ?!? Das ist der Unterschied zwischen Realität und Glauben. Oder nehmen wir Sekten. Aber welcher Mitgliederzahl wird eine Sekte zur Religion ?!? Und worauf beruht überhaupt der Glaube ? Auf gesellschaftlichen Werten !!! Hätte dir niemand erzählt es gäbe Gott, hättest du nie Reliuntericht gehabt, würdest du an Gott glauben ? Ok, du glaubst an einen "Verbrauchszähler", dann such dir 800 Millionen, die auch daran glauben, aber die wirst du kaum finden. Würde man allen aber in der Schule beibringen, es gäbe so einen, dann würde jeder dran glauben - auch wenn es ihn nicht gibt. Wird er dadurch real ? Früher war die Erde eine Scheibe, alle glaubten daran. War das real und es stand imerhin in allen Büchern ? Nein, es wurde gezeigt, dass es nicht der Fall ist. Der Mensch hat einen begrenzten Horizont, er kennt nur dass, was er selbst sieht und erlebt oder angezogen und erlernt bekommt. Und vom wem ? Dem Umfeld, der Gesellschaft. Ein paar 100 Jahre zurück und wir hätten Angst am Ende der Welt runterzufallen - Gesellschaftlicher Einfluss... Zum Thema Erfindungen: klar ist der Zufall Mutter zahlreicher Erfindungen, aber allein wirtschaftliches Denken und Profit stehen weit im Vordergrund. Hätte Columbus Amerika entdeckt oder Magilan die Welt umsegelt ohne Profit denken ?!? Ok, vielleicht hatten sie grossen Idealismus, aber wer zahlte das alles. Die grossen Könige und die waren mit Sicherheit nicht idealistisch. Das hat nichts mit Werten zu tun. Es macht niemand Erfindungen mit dem Gedanken, jetzt verändere ich die Welt, nein, das geht von ganz allein. Das ist einfach der Lauf der Dinge. Das Feuer, das Rad,... sie alle entstanden durch Zufall aber änderten die Gesellschaft bzw. machten sie erst überhaupt möglich. Ein Beispiel: ohne Rad kein Auto, keine Versorgung, keine Schule ... Also: die Frage, woher bekomme ich was zu essen ? Ich muss mich mit ganz anderen Dingen im Leben beschäftigen, mir sind ganz andere Sachen wichtig, ich hab andere Werte, was zählt im Leben. Adam lebte im Paradis, für ihn war alles selbstverständlich, er hatte zu essen, musste sich hierum nicht kümmern. Er interessierte sich für andere Dinge. Er hatte auch Werte: sie kamen von Gott (seiner Gesellschaft): du sollst/ sollst nicht. Adam entwickelte sich jedoch weiter und wie wir alle wissen lebt er heute nicht mehr dort. Er versties gegen die Werte - zu seinem Unglück, aber zu gunsten der Menschheit und ihrer Entwicklung. Außerdem, wer lebt heute in keiner Gesellschaft ? Niemand. Jeder wird von Eltern gezeugt und übernimmt durch Erziehung ihre Werte. Es gab üble Versuche Kinder in Isolation aufzuziehen - sie starben alle nach kurzer Zeit. Nenne es fehlende Liebe, Zuneigung, Werte... Allein durch Werte ist das menschliche Miteinander möglich. Eine Welt ohne Regeln, ohne Gesetze, ohne Werte ? Mord und Totschlag... Selbst das Mittelalter hatte Werte: die der Kirche, die des Königs, aber auch Ehre und Treu. Es waren eben andere, weil alles sich weiterentwickelt. Und dazu tragen eben Erfindungen bei. Damals war ein Stück Brot wichtig, heute ist es die Freiheit. Es ist so, dass Werte die Gesellschaft prägen, aber diese Werte werden auch durch sie gemacht und an ihre Kinder weitergegeben. Warum bist du so wie du bist, weil deine Eltern und dein Umfeld dich so erzogen haben. Und noch schnell zur Werbung: sie hat Einfluss auf jeden. Trends werden durch sie erzeugt. Warum will ich diese Marke ? Weil die Werbung es mir suggeriert, mich manipuliert. Früher war es die Kirche, heute sind es die Medien. was ist hübsch ? Klar Modells, war legt hierfür die Masstäbe ? Das Fernsehen... Was sind Zensur und Freizügigkeit ? Wertvorstellungen, das ist ok und das nicht, auch wenn es mnachmal widersprüchlich ist. Manche Worte werden auch in Talkshows ausgeblendet, weil diese den Wertvorstellungen nicht entsprechen, vor 50Jahren hätte niemand solche Themen überhaupt öffentlich angesprochen. Andere Werte...
Es ist doch gar nicht die Frage, dass Werte das Leben eines Menschen mitbestimmen und regeln, daran zweifel ich auch gar nicht. Aber ist das alles? Gibt es keine andere Instanz oder irgendwas, was noch Einfluß ausübt? Natürlich kann man sagen, auch diese Instanz wäre somit ein gesellschaftlicher Wert, doch da macht man es sich doch etwas zu einfach. Es gibt nichts auf der Erde, das nur mit einem Begriff zu kennzeichen ist - und erst recht nicht, wenn es sich um solch ein komplexes und philosophisches Thema handelt. Du argumentierst immer nur die Entstehung und Entwicklung der Werte mit dem Lauf der Zeit - alles ist so, weil es sich eben so entwickelt hat, weil es eben nunmal so ist! Das ist doch etwas oberflächlich, da es scheint, als würde man alles so akzeptieren ohne sich selbst Gedanken zu machen mit dem Spruch: "Was kann ich ändern, es ist nunmal so!!!" Wo bleibt dann hier bitte der aufklärerische Gedanke ( der ja ganz nebenbei seit der franz. Revolution einer der von dir so gepriesenen Werten ist ), sich selbst zu bestimmen, autonom zu sein, VERNUNFT zu haben und auch Leistung zu zeigen - eben selbst über ein Thema nachzudenken, es zu hinterfragen, kritisieren und nicht einfach so zu akzeptieren, wie es nunmal ist?! Hat sich somit nun der Wert zurück entwickelt? Ist Leistung, Selbständigkeit, Gedankenreichtum und all dies in der heutigen Gesellschaft somit nicht mehr gefragt? Hat man mehr Erfolg als ewiger Ja-sager ohne eigene Meinung und Verstand? Ist das Land der Dichter und Denker nur noch ein Land der Couch - Papagaien, da die gesellschaftlichen Werte es so erfordern? Glaube ich kaum!!!
Und dann:
(Mit den folgenden Zeilen soll sich niemand angegriffen fühlen. Jegliche Kritik an Glaube und Religion spiegelt nicht meine Meinung wieder, sondern sind nur logische Konsequenzen aus offen gebliebenen Fragen des Textes des Bieradlers.)
Wie du schon sagtest: Dinge stehen erst in Büchern, wenn sie real sind, und nicht umgekehrt. Dann ist doch der Rückschluss, dass alles, was nicht in Büchern steht entweder nicht existiert oder wissenschaftlich nicht bewiesen ist. Was ist nun die Bibel? Ein wissenschaftliches Werk? Nein, es ist ein Buch, geschrieben von ein paar Gläubigen. Schreibe ich nun als Gläubiger eines Verbrauchszählers ebenfalls ein Buch über diesen und schildere seine Tätigkeiten, wird er dann zur Realität? Deine Antwort würde wohl heißen: Nein!!! Somit ist doch nun auch deiner Meinung nach die Bibel keine Realität. Macht es nun diesen Unterschied, wieviele Leute daran glauben, damit man eine Grenze zum realitätsverlust setzen kann? Blick in die Vergangenheit: Das alte Rom: Man sitzt gemütlich da, lässt sich von seinem Sklaven bedienen, glaubt an Zeus, Aphrodite, Bacchus,... Und plötzlich kommt da einer daher und sagt: "Hey, ich habe keine Lust mehr ewig für meine Fehler im Leben bezahlen zu müssen! Ich will Vergebung der Sünden! Ich bin Christ!" Und die guten Römer sagen: "Ja, er hat Recht, er ist ein kluger Mann!!!" Nein, das tun sie nämlich nicht! Sie jagen ihn, beschimpfen ihn als gottlos und beschuldigen ihn des REALITÄTSVERLUSTES!!! Also, hat das nun etwas damit zu tun, weil er alleine war, weil die Mehrheit nicht daran glaubte, oder weil er wirklich seinen Verstand verlor? Ist nun somit jeglicher Glaube auf Realitätsverlust aufgebaut? Sind nur Arteisten wirklich bei Verstand? somit stellt sich also die Frage: Wo liegt der Unterschied im Glauben an eine Religion und im Glauben an einen Verbrauchszähler? Realität oder unvernünftig? Des weiteren behauptest du, Glaube beruht auf gesellschaftlichen Werten. Würde ich nun an den schon so oft verwendeten Verbrauchszähler ( der ja eigentlich nur nebenbei und als Witz genannt wurde, aber anscheinend ein ziemlich guten Gesprächsstoff liefert...) glauben, müsste mein Glaube auf einem gesellschaftlichen Wert beruhen. Doch woher kommt dann dieser Wert, wenn die Gesellschaft mich als Geisteskrank hinstellt? Ein Wert aus dem nichts?
Und auch die Ansicht, die Erde sei eine Scheibe wurde erst aufgegeben, als bewiesen wurde, dass sie eine Kugel ist. Somit beweise mir, dass es jenen nicht gibt. Denn Gläubige beweisen selbst nicht, dass es das gibt, woran sie glauben, sondern sie müssen erst durch Nichtgläubige durch Beweise überzeugt werden. Der Verstand spielt hierbei keine Rolle, denn es ist Glauben.
Und nochmal zum Thema Erfindungen: Erfindungen beeinflussen Werte, Werte beeinflussen das Leben, die Gesellschaft. Somit beeinflussen doch Erfindungen das Leben und nicht die Werte. Sie regeln das gesellschaftliche Miteinander - sie regeln die gesellschaftlichen Werte. Um also nun zu unserem ursprünglichem Thema zurückzuführen: Welche Erfindung macht nun den Mann zum Schoßhund? Jedoch: Kann es eine Erfindung sein? Wenn ja, dann müsste doch jeder Mann schon viel früher zum Schoßhund werden, da es die Erfindung bzw. den Wert schon gibt. Somit muss es nun also noch etwas anderes geben, dass den Mann daran hindert und ihn dazu führt in jungen Jahren ein fröhliches wildes Leben zu führen. Auch ein Wert? Ich glaube kaum!!!
Und noch kurz weiter zum biblischen Thema Adam: Warum verstößt er nun denn gegen die Werte, obwohl er glücklich ist und im Paradies lebt? Wenn Werte ein Leben führen und regeln, kann man nicht gegen sie verstoßen, da SIE einen leiten und führen. Man selbst hat doch dann darauf keinen Einfluss. Und vor allem: Zu welchen Gunsten der Menschheit hat er gegen die Werte verstoßen?
Und noch kurz zur Kirche und dem Mittelalter: Es gab im Mittelalter Werte, die durch die Kirche nun vorgegeben wurden. Doch ist nun die Kirche Realität oder Glaube? da kann man es sich nun wieder leicht machen und sagen, du kannst sie doch anfassen, aber wir wollen ja nicht so oberflächlich sein. Also: Kirche ist Realität, kein Zweifel. Doch wie wir schon das ein oder andere Mal festgestellt haben ( z.B. Neckarsteinach Backfischfest: Warum heißt die Dose Dose und nicht Metallbehälter für Bier? ) projeziert man doch den Inhalt auf die Verpackung. Dr Inhalt ist der Glaube, die Kirche ist nur Verpackung. Ist nun der Glaube nicht real, ist dann die Kirche real? Kann somit etwas, dass nicht real ist, Werte vorgeben? Und vor allem: Ein Ungläubiger im Mittelalter: Er glaubt nicht an die Kirche, die jedoch das Leben mit den vorgegebenen Werten regelt. Kann er nun also leben? Er muss nach Werten leben, an die er nicht glaubt und die eigentlich auch keinen Einfluss auf ihn haben. Wie soll dies gelingen?
Also, auf diese Antwort bin ich nun echt mal gespannt oder habe ich etwa schon deinen Horizont überspannt, da du all dies noch nicht aus dem Umfeld erfahren hast und somit doch völlig unbekannt sein sollte...
Re: Disskusionsrunde
So nach langem hin und her bin ich zu der Überzeugung gekommen mich in diese Diskussion einzuklinken:
@Stephan F:
Dein Text enthält viele wahre Worte jedoch denke ich, dass du die ganze Sache zu einseitig siehst.
Zum Thema Kirche und Glaube:
Im Glaube manifestieren sich meiner Meinung nach die Urängste der Menschlichkeit. Durch den Glauben versuchen die Menschen antworten auf Gegebenheiten zu finden, für die sie rational keine Erklärung finden. Und genau diesen Standpunkt macht sich die Kirche als Institution zu nutze. Deshalb muss man streng zwischen dem Glauben an sich und der Kirche als institutioneller Vereiningung differieren. Mit dem Thema Glaube als Wertevorgabe hast du insoweit recht,dass sich viele Menschen danach richten und ihr Leben danach versuchen zu führen. Da bleibt natürlich nur die Frage: Sind diese Werte als real im Lauf der Zeit entstanden zu betrachten oder sind sie nur im Sinne der Kirche als Machterhaltungsintrument uns aufoktruiert worden? Diese Frage zu beantworten ist nicht einfach und bedarf einer genaueren Betrachtung: Viele werden denken, "das steht doch so in der Bibel"! Dadurch kommen wir aber nur in ein noch größeres Dilemma. Hier scheiden sich wieder die Geister, ob die Bibel nun ein Tatsachenberich gutgläubiger Christen ist, oder ob die Bibel nur zur Untermauerung der kirchlichen Wertemanipulation dient. Diese These hier verständlich zu erläutern würde den Rahmen der Abhandlung sprengen, weshalb ich nicht näher darauf eingehen werde. Ich kann zu der ganzen Sache nur mahnend den Zeigefinger heben und zur Obacht aufrufen!!!!!!!
Gesellschaftliche Werte an sich:
Im Prinzip sind die gesellschaftlichen Werte ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite machen es sich die Menschen einfach und sagen: "Die Gesellschaft hat das so gewollt!" oder "Die Gesellschaft ist an allem Schuld"! Hier ergibt sich jedoch ein Problem: Jeder Mensch ist Teil der Gesellschaft und bestimmt somit die gesellschaftlichen Werte mit. Indem ein Mensch die Gesellschaft als Schuldigenn postuliert, nimmt er sich in diesem Moment selbst in die Kritik! In meinen Augen ein klarer Fall von Scheinparadoxon. Viele bemerken diese Tatsache nicht, dass sie mit ihrer Kritik nur auf ihr eigenes Unvermögen reflektieren und sich somit in einer Art Teufelskreis befinden. Etwas nicht greifbares wie die Gesellschaft zu beschuldigen, macht einem natürlich die ganze Sache sehr bequem und man hat sich schnell aus der Affäre gezogen, dies ist aber nur kurzfristig eine Lösung, da man sich ja nur indirekt selbst in die Kritik nimmt. Dieses kann aber schnell nach hinten losgehen: Irgendwann kann man in die Situation kommen inder einem die Kritik an der Gesellschaft keine adäquate Lösung für die eigenen Probleme mehr bietet. Und was geschieht dann? Man kann nur vermuten, wie ein Mensch reagiert, wenn er sein ganzes Leben gewohnt war, sein eigenes Handeln anhand der gesellschaftlichen Werte festzulegen und irgendwann keine passende Musterlösung für seine Reaktion mehr dargeboten bekommt. Ein Schelm wer da böses vermutet!!!!
Um angemessene Reaktion wird gebeten. Hochachtungsvoll: Der Bierbaron
Re: Disskusionsrunde
Ich find das ja alles ganz schön, aber trotzdem sollten wir hier nicht abschweifen und zurück zum Thema kommen.
Mir ist da noch was eingefallen: THEMA Warum Frauen kompliziert sind und Männer (vielleicht) auch und wie man dieses Problem lösen kann:
Eine Frau glücklich zu machen ist einfach... man(n) muss nur ein ..
a) er nicht eifersüchtig ist, und dennoch nicht uninteressiert b) er sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau c) er ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat
Ferner sollte er immer eine Schulter zum Anlehnen frei haben, über intuitive göttliche Eingebungen bezüglich Ihres momentanen Befindens verfügen und permanent ohne Rücksicht auf eventuelle eigene Belange das Weltgefüge für sie dann aus den Angeln heben und Lösungen parat halten,Weiß- und Buntwäsche trennen und auch die Waschmaschine bedienen können, selbstredend immer für einen Getränkevorrat für eine römische Division sorgen, freiwillig den Müll runterbringen und es als selbstverständlich erachten, das Katzenklo zu reinigen und Zentnersäcke Katzenstreu aus mörderisch stinkenden Pet-Läden zu schleppen, in Sekundenbruchteilen bemerken, dass sich was zum Positiven an ihrer Frisur geändert hat, sie auch in die saumäßigsten Wimmerwinsel-Kinofilme begleiten und immer
ein Taschentuch parat haben (möglichst sauber), aus seinem Freundeskreis
selbstverständlich 2 Wochen nach dem ersten Date Chauvis und Frauenhasser,
Fußballfans, Formel-1-Anhänger und Arbeitskollegen, Trinker und Raucher,
Motorradfahrer und Schulkameraden entfernen, kommentarlos jeglichem
Hobby entsagen (außer es bringt Geld ein), wöchentlich ihr Auto durch die
Waschstraße zu fahren weil Sie denkt, daß ihr dort der 96jährige Sex-Maniac
von gegenüber auflauert und die explosionsmäßig gestiegene Telefonrechnung
lediglich mit einem lapidaren Schulterzucken kommentieren.
Sehr wichtig ist es:
nicht die Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstage, Namenstage, ihre Tage, Datum des ersten Kusses, Datum des letzten Kusses, Geburtstag ihrer
Lieblingstante, ihres Lieblingsneffen oder ihrer Lieblingsfreundin... zu vergessen.
Leider garantiert auch die perfekte Einhaltung dieser Ratschläge kein 100%iges Glück. Sie könnte sich von einem perfekten und abgestimmten Leben eingeengt fühlen und mit dem erstbesten Schluffi davonrennen, der ihr begegnet.
Und nun die andere Seite der Medaille:...........................
Einen Mann glücklich zu machen ist - wie wir nun rasch erkennen werden bei weitem nicht so leicht. Denn:
Der Mann braucht:
1. Sex
und
2. Essen
Die meisten Frauen sind mit diesen seinen Bedürfnissen natürlich hemmungslos überfordert.
Was lernen wir daraus?
Harmonisches Zusammenleben ist gar nicht schwer - wenn wir Männer endlich erkennen, daß wir ein klein wenig unsere Ansprüche zurückschrauben müssen!
JAAAAAAAAA MANNNNNNNN!!!!
Es grüßt Dä Bär
Re: Disskusionsrunde
Nun, damit wäre ja dieses Thema eigentlich beantortet und bedarf keines weiteren Kommentars... Denn wer kann da schon widersprechen ?